Abgerutschte Siebanlage

pepsi13

Zugführer

Geschrieben am 09.02.2013 22:42

Abgerutschte Siebanlage

Szenario: Im Tagebau wurde gerade mit einer Mobilen Siebanlage gearbeitet. Diese Anlage ist eine steilen Hang herrunter gerutscht. Unglücklicher Weise wurde ein Mitarbeiter mit herunter gezogen. Nach dem der Arbeiter und die Siebanlage herunter gerutscht ist. Sind sie in ein klein See aufgeprallt. Der Mitarbeiter ist eingeklemmt unter der Anlage und dohrt zu ertrinken. Fahrzeuge: 3(H)LF 1x ELW 1 GW-Taucher 1x RW bzw. AB Rüst 1x Kran. Wachen: ab der 25 BF. Zeit: 30 Minuten bis 6 Stunden Vergütung: 5000-10500.

thafner

Landesbrandmeister

Geschrieben am 09.02.2013 23:57

Was ist eine Siebanlage ?

herosSEELOW2251

Kreisbrandmeister

Geschrieben am 10.02.2013 00:18

Laut Google sind es wohl Maschienen um Abraum bzw Schotter, Erde und alles andere zu Sieben wie der Name schon sagt..
Vergleichbar wohl mit diesen kleineren Sieben auf Baustellen um da Kies zu sieben.
Wenn Google nicht wäre : D

Zum Vorschlag:
Ich würde mal sagen 2 (H)LF reichen wo ist dann der Gw- Höhenrettung ? Wäre doch ein interessanter Einsatz dafür. Vergütung und Einsatzzeit um einiges runter schrauben..
Vergütung: 4500 - 8900 Credits
Zeit: Keine Angabe aber nicht bis 6. Stunden !

Ansonsten zum Vorschlag eher neutral..
Gruß Tobi


Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung. Dies entspricht nicht in jedem Fall der Meinung meines Ortsverbandes oder meiner Heimatstadt.

pepsi13

Zugführer

Geschrieben am 10.02.2013 08:58

Ja stimmt den GW Höhenrettung habe ich voll vergessen.

anakin1998

Stv. Wehrführer

Geschrieben am 10.02.2013 10:20

GW Höhenrettung muss nicht sein kann aber, es kommt auf die Umstände an ob der See ein Zufahrtsweg hat oder nicht

pepsi13

Zugführer

Geschrieben am 10.02.2013 11:53

Aber die Zeit mit 6 Stunden würde ich lassen den erstmal dort runter zu kommen das Gerät anheben usw...

herosSEELOW2251

Kreisbrandmeister

Geschrieben am 10.02.2013 12:14

In 6. Stunden bin ich da sicher locker unten ansonsten würde ich sagen reden wir dann nur noch von einer Bergung der Person denn du meintest ja er droht zu ertrinken..

Und wir haben hier einige Einsätze die um längen viel größer sind die auch nicht mal annähernd die 6. Stunden ankratzen.

pepsi13

Zugführer

Geschrieben am 10.02.2013 12:27

Ja das mein ich ja die Bergung trotzdem muss man sich ja nicht nach andere Einsätze richten.

Frigo

Stv. Kreisbrandmeister

Geschrieben am 10.02.2013 14:49

@ pepsi13: Eigentlich ist die Feuerwehr ja nur für die Menschenrettung zuständig, nicht aber für die Bergung der Maschine.
Zwecks Fahrzeuge: Wie wäre es mit der Drehleiter als Anschlagpunkt zum Abseilen der Höhenretter?
MkG Frigo

pepsi13

Zugführer

Geschrieben am 10.02.2013 16:49

Ja auch ne sehr gute Idee aber diese Maschine muss ja erstmal zur Menschen Rettung angehoben werden und ein stabilen Platz für den FWK gefunden werden.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 11.02.2013 00:19

also leute, ich kann mich einfach beim besten willen nicht mit diesem stichwort anfreunden. wobei ich aber auch nicht sagen kann, ob es das stichwort oder das szenario ist...

was pepsi13 da geschrieben hat, klingt ja sehr möglich, hört sich aber einfach seeeeeeehr nach emergency oder wie diese feuerwehr/rettungsdienst/polizei/thw-spiele heißen.

obwohl ich für eine große einsatzvielfalt bin, bin ich gegen diesen einsatzvorschlag in der jetzigen form.
hier würde ich ganz gerne und gezielt einfach: abgerutschte maschine oder ähnlichem schreiben.

vielleicht sollten wir auch versuchen uns nicht irgendwelche szenarien aus den fingern zu saugen, nur damit das vorschlagsforum stets mit neuen vorschlägen gefüttert wird.
@pepsi: ich möchte dich damit nicht kränken oder ähnliches, nur geht mir dieser vorschlag schon seeeehr ins detail.

pepsi13

Zugführer

Baumaschine

Stv. Kreisbrandmeister

Geschrieben am 11.02.2013 18:27

Wie immer da ich aus dem Tagebaubereich komme

Er meint eine Mobile Siebmaschine auf Gleiskettenlaufwerk wie diese von der Firma Extec:
http://www.rockmonsters.com/tasks/sites/...
http://static.mascus.com/image/product/l...

Da diese Geräte auf 3 Seiten Auswurfbänder und die letze freie als Aufgabeseite genommen wird:
Wo soll die Hinrutschen?
Die steht zwischen 3 Häufen auf festem geraden Untergrund.
Auch zur Wartung ist keiner so blöd und parkt die 2cm neben der Bruchkante.

Mein Fazit: Dagegen da dieses Szenario unrealistisch ist.

pepsi13

Zugführer

Geschrieben am 11.02.2013 19:09

Doch wen zum beispiel vor einer steilen wand steht und die Wand abbricht bzw. Abrutscht

anakin1998

Stv. Wehrführer

Geschrieben am 11.02.2013 19:11

durch einen spontanen Erdrutsch könnte eine solche siebemaschiene abrutschen

hier ein beispiel und dies war ein BEWACHSENER Hang

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&...

also könnte dies durchaus geschehen

ist zwar selten aber es geschieht

Dieser Beitrag wurde editiert.

Baumaschine

Stv. Kreisbrandmeister

Geschrieben am 11.02.2013 20:29

anakin du weißt das es in einem Tagebau wohl eher nicht zu sowas kommt da dort regelmäßig geologische Untersuchungen geführt werden u.a. um auch Hohlräume im Untergrund festzustellen.

pepsi kein Mitarbeiter ist so bescheuert und parkt dort die Siebmaschine, kein Chef ist so saudämlich und befiehlt das.

Es gibt im Tagebau spezielle Vorschriften wie Abstände zu Kanten etc.. mit Fahrzeugen einzuhalten sind, und siese Vorschriften sind auch Aufgeschlüsselt auf die verschiedenen Maschinen.
Ich hatte von der BG RCI (Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industire) an einem Lehrgang auch zu diesem Thmea teilgenommen.

Jetzt habe ich auch nocheinmal alle Unterlagen durchgesehen und komme zu dem Ergebnis das die Maschinen so weit wegstehen das nichts passieren kann.

pepsi13

Zugführer

Geschrieben am 11.02.2013 21:46

Naja okay ist ja eben deine Meinung ich finde diesen Einsatz ganz interessant.