haugi
Zugführer
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Geschrieben am 27.03.2012 21:40
meinst in wiki?
naja egal ich habs ja nochmal ausgearbeitet
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HerosBerlin
Feuerwehrmannanwärter
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Geschrieben am 27.03.2012 22:08
Es stimmt das es Wachen in Berlin gibt die nur 2 Fahrzeuge haben
Aber dafür haben wir genug BF und FF sollte es mal wirklich richtig brennen haben wir genug Feuerwehr in Berlin es gibt in Berlin 38 BF Wachen und dazu noch mal 58 FF-Wachen
Und hier in Berlin haben wir auch viele Hochhäuser
Zum Thema zurück
Ich bin für den Einsatz Vorschlag von haugi
Ist gut ausgearbeitet finde ich
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Feuerwehr1995
Zugführer
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Geschrieben am 27.03.2012 22:12
mal so am rande in der nachbar gemeinde die nur über eine FF verfügt seht ein hochhaus mit knapp 15 stockwerken und sie haben nur eine FF
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haugi
Zugführer
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Geschrieben am 27.03.2012 22:15
es geht ja eig nicht drum welche gemeide wie viele wachen und fahrzeuge hat ich finde 8-12 (H)LF reichen dafür aus..
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Feuerwehr1995
Zugführer
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Geschrieben am 27.03.2012 23:21
sehe ich auch so
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Timo2
Stv. Kreisbrandmeister
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Geschrieben am 29.03.2012 14:37
Na gut mit der Verletzten bin ich nun zufrieden...
Mir ist es egal ob er kommt....
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40136
Wehrführer
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Geschrieben am 29.03.2012 19:30
Wohnungsbrand Wohnblockbrand Wolkenkratzerbrand
soweit gut aber meint ihr nicht das es mit weniger verletzten auch geht denn es gibt meiner meinung seid dem bahnhof der einsätze im tunnel genug verletzte sollten wir nicht jetzt erst einmal ein ordentliches rettungskonzept in die wege leiten es wird wirklich langsam zu viel es gibt an einem abend mehr verletzte als RTWs gibt und die NEFs (wenn sie kommen) können auch nicht alles schaffen da es sonderfahrzeuge sind ich sage erst mal muss die anzahl der verletzten jetzt schon geregelt werden da ich fürchte das es bald kollerbieren wird wenn wir einsätze ausarbeiten mit bis zu 50 verletzten . jetzt was reales das viele von uns kennen das wurde gebraucht in eschede laut wiki
Bei der Entgleisung des ICE 884 „Wilhelm Conrad Röntgen“ kamen 101 Menschen ums Leben, 88 wurden schwer verletzt sowie 106 leicht und unverletz. Es war das bislang schwerste Zugunglück in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland sowie aller Hochgeschwindigkeitszüge weltweit.
Rund 1900 Helfer von Rettungsdienst, Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, Polizei und Bundeswehr sowie rund 500 Einsatzkräfte der Feuerwehr mit etwa 100 Fahrzeugen waren im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit 274 Rettungsfachleuten, 19 Hubschraubern, 42 Kranken- sowie 46 Rettungswagen beteiligt. Die Bundeswehr war mit 190 Soldaten, drei Bergungspanzern, drei Transall-Transportflugzeugen sowie 18 Hubschraubern vertreten. 40 Ärzte und 39 Notärzte sowie 268 Mitarbeiter des nichtärztlichen Rettungsdienstes waren ebenfalls in die Rettung eingebunden.Insgesamt waren 17 Feuerwehren aus dem Kreis Celle und 10 aus benachbarten Kreisen im Einsatz. Daneben waren Kräfte der Landesfeuerwehrschule, eine Werksfeuerwehr aus Unterlüß, die Truppenübungsplatzfeuerwehr Bergen und zwei Bahnfeuerwehren. Zudem rückten in der Nähe stationierte britische Soldaten aus, um Hilfe zu leisten.
Unter den Toten waren zwölf Kinder. Von den 18 überlebenden Kindern haben sechs ihre Mutter verloren.
Also einsatz ja dafür aber verletzte runter wir haben schon genug grosse feuer
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ScaniaP410
Stv. Wehrführer
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Geschrieben am 29.03.2012 20:20
Da muss ich 40136 recht geben
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40136
Wehrführer
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Geschrieben am 29.03.2012 21:16
Oder wie währe es mit einer GSL das dürfte auch so ziemlich jeder kennen
Die Explosion der Feuerwerksfabrik von Enschede am 13. Mai 2000 in der niederländischen Stadt Enschede kostete 23 Menschen das Leben, 947 Personen wurden verletzt und ein ganzes Stadtviertel zerstört.
Insgesamt explodierten 177 Tonnen Feuerwerkskörper.[Zusätzliche Schadwirkung wurde durch umherfliegende Feuerwerkskörper erzeugt, die in die Dächer der umliegenden Häuser einschlugen und diese nachfolgend in Brand setzten. Die benachbarte Brauerei Grolsch brannte ebenfalls in voller Ausdehnung. Das dortige Feuer konnte aber noch gelöscht werden bevor es die Kältemittelanlagen erreichte, was die Freisetzung von mehreren Tonnen giftigen Ammoniaks verursacht hätte. Insgesamt war ein Gebiet von rund 5 km² von den Schäden betroffen.
Beim Rettungseinsatz in Enschede unterstützen Rettungsdienst und Feuerwehren aus dem Kreis Borken und anderen Kommunen die niederländischen Kräfte. Allein aus Deutschland waren 200 Einsatzkräfte mit 40 Fahrzeugen sowie acht Rettungshubschrauber im Einsatz.
Folgen
Durch die Wirkung der Druckwelle und durch umherfliegende Trümmerteile kamen 23 Menschen ums Leben, darunter auch vier Feuerwehrleute. 947 Personen wurden verletzt.[8]
Über 200 Wohnhäuser/Wohnungen wurden vollständig zerstört und rund 300 für unbewohnbar erklärt; insgesamt wurden rund 1500 Wohnhäuser beschädigt. Als Folge der Zerstörungen wurden 1250 Personen zunächst obdachlos. Der Versicherungsschaden belief sich auf geschätzte eine Milliarde Gulden (rund 454 Millionen Euro).
Die Brauerei Grolsch siedelte sich mit einem Neubau am Stadtrand von Enschede neu an
wer das will ist meiner meinung verrückt
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haugi
Zugführer
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Geschrieben am 29.03.2012 21:45
das argument ist echt gut.. da bin ich auch eurer meinung.. wie viele verletzte würdet ihr vorschlagen?
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40136
Wehrführer
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Geschrieben am 29.03.2012 22:26
Vorschlag Hochhausbrand
Da das hochhaus 20 stockwerke besitzt erst einmal die difinition Hochhaus laut wiki-
In Deutschland definieren die Landesbauordnungen ein Gebäude überwiegend dann als Hochhaus, wenn der Fußboden mindestens eines Aufenthaltsraumes mehr als 22 Meter über der Geländeoberfläche liegt. Denn Feuerwehrdrehleitern können Personen aus Räumen retten, deren Rettungshöhe bei 23 Meter über dem Gelände liegt. Für höhere Gebäude – also die Hochhäuser – sind zusätzliche Brandschutzvorkehrungen zu treffen, wie zum Beispiel abgetrennte Fluchttreppenhäuser. Die Anforderungen ergeben sich aus der Hochhausrichtlinie und werden überwiegend in den Bauordnungen und zusätzlichen Einzelverordnungen umgesetzt; in einzelnen Bundesländern regeln Hochhausverordnungen (HochhVO) die besonderen Ansprüche des Gesetzgebers an den Bau und Betrieb von Hochhäusern.
In der Schweiz definiert die Vereinigung der kantonalen Gebäudeversicherungen, die die wesentlichen Brandschutznormen herausgibt, Hochhäuser als Gebäude mit einem höchsten Fussboden über 22 Meter über Geländeoberkante oder mit einer Traufhöhe über 25 Meter oder solche Gebäude, die durch kantonale Baugesetzgebung als Hochhäuser bezeichnet werden.
In Japan und China gelten erst mehr als 100 Meter hohe Gebäude als Hochhaus.
Dem Begriff „Wolkenkratzer“ (englisch: skyscraper) kommt das in den 1920er Jahren im deutschen Sprachraum gebräuchliche „Turmhaus“ nahe.
Also da es ein 20 stöckige haus ist würde ich sagen 20 stockwerke mal 4 wohnungen sind 80 mal 2,5 personen pro wohnung sind rund 200 bewohner je nach tageszeit schwankend
daher mein einsatzvorschlag zum thema verletzte
Brand im Hochhaus
in einer küche im 8 stock eines Hochhauses brennt es das feuer greift schnell um sich die familie der betroffenen Wohnung konnte sich auf den balkon retten und macht auf sich aufmerksam das treppenhaus ist nicht verqualmt aber die direkt darüber liegende wohnung hat die fenster auf und dadurch ist diese wohnung ebenfalls stark verraucht es befinden sich laut hausmeister in dieser wohnung ein ehepaar soweit zum einsatzt
also durch panik verletzungen der atemwege usw würde ich eine verletzten anzahl von 2-max 8 angeben das ist denke ich gut zu verkraften
habe auch mal so ein bisschen rumgestöbert und verletzten zahlen bei hochhausbränden bewegen sich fast immer in diesem bereich natürlich auch 30-70 verletzte aber wer braucht das!!!
soweit mein vorschlag zu verletzten diesen stelle ich hiermit zur disskusion
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haugi
Zugführer
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Geschrieben am 29.03.2012 23:19
ich wäre für bis zu 10 verletzte.. des wäre doch in ordung oder?
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 30.03.2012 06:02
Warum muss es denn so viele Verletzte geben? Ich mache meinen Job ja nun schon ein paar Tage, aber 50 Verletzte bei einem Wohnhaus-, Wohngebäude-, Hochhaus-Brand hatte ich definitiv noch nicht. Selbst bei den Einsätzen, als es in Altenheimen gebrannt hat, gab es nicht eine solche Anzahl. Das Höchste an Verletzten, an das ich mich so erinnern kann, sind 15 bei einem Feuer in einem von meist der unteren Schicht angehörigen Menschen bewohnten Haus und 13 vor 2 Wochen bei einem Wohnhausbrand.
Die Idee des Einsatz ist ja gar nicht mal so schlecht, aber es muss doch nicht immer in der Katastrophe oder dem MANV enden, oder? 1-10 Verletzte, reicht völlig aus und ist realistisch.
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40136
Wehrführer
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Geschrieben am 30.03.2012 08:00
Richtig ra2409 sehe ich genauso siehe mein post seite 2 vorschlag Hochhausbrand
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haugi
Zugführer
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Geschrieben am 30.03.2012 10:43
okay ich ändere mein Vorschlag
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haugi
Zugführer
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Geschrieben am 30.03.2012 10:44
Ich würde den Hochhauseinsatz ein bisschen ausarbeiten.
In einem Hochhaus mit 20 Stöcken ist ein Brand im Treppenhaus ausgebrochen. Viele Menschen sind in Gefahr und müssen umgehend gerettet werden.
Erforderliche Fahrzeuge
(H)LF (8-12 Stk)
DLK
ELW
Fahrzeuge die Abgefordert werden können
GW-A
RTW (Ab 10 BF-Wachen)
GW-L2-Wasser
Verletze
1-10
Vergütung
10.000 - 30.000 Credits
Einsatzdauer
30 Min bis zu 2 Std.
Vorraussetzung:
40 FF oder 10 BF
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Feuerwehr1995
Zugführer
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Geschrieben am 30.03.2012 11:53
gefählt mir besonder das der einsatz auch ohne BF auftreten kann
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40136
Wehrführer
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Geschrieben am 30.03.2012 12:16
Jawohl haugi so wie er jetzt ist finde ich ihn optimal bin Dafür
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haugi
Zugführer
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Geschrieben am 30.03.2012 12:36
was sagt ihr zur vorraussetzung? passt die so?
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40136
Wehrführer
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Geschrieben am 30.03.2012 12:48
nein haugi die vorraussetzung würde ich ab der 5. wache wählen und nur mit hilfe eines verbandes was haltet ihr davon
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