castor transport

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Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 21.11.2010 14:56 Zitieren Beitrag melden

castor transport

wie wäre es mit einem castor transport unfall benötigte fahrzeuge:10gw-g 10gw-m 10-20lf 10tlf

größe:groß

vergütigung:50.000-70.000 credits

verletzte:bis zu 20stück

verfügbar ab 50berufsfeuerwehren

 

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 21.11.2010 16:19 Zitieren Beitrag melden

die erste frage ist, warum sollte der transport verunfallen? es ist nicht sinn der demonstrationen den transport verunglücken zu lassen, weil dadurch noch größere schäden entstehen.
die zweite: ich kenne nichts vergleichbares, was derart gesichert abläuft. daher ist ein unfall beim castor transport seeeeeeeeeeehr seeeeeeeeehr unwahrscheinlich. außerdem sind die behälter so sicher, dass du sie, sollten sie vom zug kippen einfach wieder aufn zug packst und weiter fährst.

zum vorschlag selber:
warum so viele gw-mess und gefahrgut?
es gibt keine einsätze, bei denen mehrere sonderfahrzeuge der gleichen art benötigt werden.
und wozu die 10 tlf? willst du den radioaktiven müll ins grundwasser befördern?

wäre da dann nebenbei bemerkt nich auch ein gw-schiene von nöten?
und ein rw und elw?
für die verletzten benötigst du dann auch wieder rtws. und warum so viele verletzte?

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 21.11.2010 16:37 Zitieren Beitrag melden

hm ich denke das es so gedacht war das es wenn soetwas passiert ein sehr sehr großes gebiet verstrahlt ist und dafür die gwgs... sind

aber spezialists meinung schließe ich mich an
den ersten wie sollte es passieren zweitens wodurch die verletzten? wurden die verstrahlt oder was?

dann nochwas: werhat überhaupt 10 gwgs und 10 gwms ich hab von jedem 5 sicher hab auch noch keinen 50 bfwachen aber trotzdem

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Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 21.11.2010 18:53 Zitieren Beitrag melden

Im Grunde genommen bracuht man hier nicht weiter diskutieren, da es wieder so eine konstruierte Katastrophe ist, die kein Mensch braucht, weder im RL noch hier im Spiel.

Und der GW-Forensuche hat auch noch was augespuckt:
http://www.feuerwache.net/forum/einsaetz...

DervomDorf

Moderator

Kreisbrandmeister

DervomDorf

Geschrieben am 21.11.2010 19:03 Zitieren Beitrag melden

...
Und der GW-Forensuche hat auch noch was augespuckt:
http://www.feuerwache.net/forum/einsaetz...


Den habe ich mal zugemacht, da es sich da ja mal wieder um einen "Sammelthread" handelt. Bitte hier weiter.

Calli01

Kreisbrandmeister

Calli01

Geschrieben am 21.11.2010 20:14 Zitieren Beitrag melden

Weiterhin kommt bei einem Verunfallen eines Castortransportes eine Spezialfirma und garantiert nicht die Feuerwehr.

Das Schützen des Castor-Transportes ist die Aufgabe der Polizei.

Ich behaupte mal, das die GW-G in erster Linie für kleinere radioaktive Unfälle ausgerüstet sind, wie z. B. Krankenhaus, Zahnarztpraxis, halt überall, wo was mit Röntgen ist, aber der Castor Transport, wird garantiert genauso viel Aufgabe der Feuerwehr sein, wie ein AKW.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 21.11.2010 21:05 Zitieren Beitrag melden

@Calli01:
Da muß ich Dir ein wenig widersprechen.

Der GW-G ist nicht nur für Röntgengeräte da.
Bei uns gibt es Firmen die radioaktive Strahler der Gefahrengruppe III (also der höchsten Gruppe) betreiben.
Desweiteren ist unser GW-G in einen ca. 160 km entfernten Kernkraftwerk (Grafenrheinfeld) als 2. oder 3. GW-G in der Alarmplanung hinterlegt.

Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 21.11.2010 23:59 Zitieren Beitrag melden

Kann mich bezüglich der Zuständigkeiten nur Hotte anschließen. Auch in unserem Einsatzgebiet befinden sich insgesamt rund 40 ortsfeste radioaktive Strahler. Das geht von Callis Zahnarzt bis hin zum Kernkraftwerk Krümmel, für das auch wir neben der WF den abwehrenden Brandschutz haben.

Und der GW-AS/G dafür steht in der Wache Geesthacht.
Schickes Teil übrigens ... ;-)
http://www.feuerwehr-geesthacht.de/Feuer...
http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeu...

Was den Vorschlag angeht, möchte ich mich den meisten meiner Vorredner anschließen, sorry. :-)

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 22.11.2010 14:07 Zitieren Beitrag melden

also nein

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 22.11.2010 14:56 Zitieren Beitrag melden

ich bin ah dagecken

Hobbit

Kreisbrandmeister

Hobbit

Geschrieben am 23.11.2010 14:04 Zitieren Beitrag melden

ich wuste es ist nen großes ereignes ist es hir innerhalb einer wocher oder kürzer drinn überlegt doch mal warum es in den narichten ist.
genau weil es ein ereignis ist das selten vorkommt oder noch nie vorgekommen ist z.b. castor transport alle jare wieder die gleichn transport strecken und viele gegener die demonstrieren und den zug aufhalten wollen .


eindeutig
Dagagen

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 23.11.2010 17:36 Zitieren Beitrag melden

Ich möchte mich dem Hobbit (bezüglich seiner Meinung betreffend) anschließen.

Und dann noch etwas in einiger Sache: Ich weiß dies ist ein Spiel, aber als Rettungsassistent und Organisatorischer Leiter Rettungsdienst habe ich "Schmerzen", wenn Verunfallte/ Patienten oder ähnliches als "Stück" bezeichnet werden. Also es sind Opfer, Patienten oder ähnliches. So nach dem ich dies jetzt los bin, werde ich auch wieder den Stock aus meinen Rektum ziehen :)

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 24.11.2010 16:37 Zitieren Beitrag melden

ja der einsatz soll wenn edtweder als gsl sein oder alle paar jahre als eigener einsatz

Feuerwehr1995

Zugführer

Feuerwehr1995

Geschrieben am 24.11.2010 16:42 Zitieren Beitrag melden

das mit den GW-G u. den GW-Mess finde ich übertriben

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 24.11.2010 18:58 Zitieren Beitrag melden

warum übertrieben?
jetzt mal ganz abgesehn vom einsatzvorschlag:
GW-Messtechnik: Gefahrgut (u.a. atomar, biologisch und chemisch) messen und dadurch erkennen
GW-Gefahrgut: Gefahrgut (atomar, biologisch und chemisch) mit hilfe der beladung des GW bekämpfen.

dazu zählt auch radioaktivität

Hobbit

Kreisbrandmeister

Hobbit

Geschrieben am 26.11.2010 19:46 Zitieren Beitrag melden

mal klar zustellen:

solche einsatze wie castor transport brennenedes stadien oder oder oder. sind UNÖE = Unnötige Einsätze. Mal für die stadt erweiterung ein paar risen zubringen ok aber nicht in solchen ausmassen wie castor transporte.
mal zur castor transporten zukommen
der letzte nach gorleben.
Kosten 25 Millionen Euro, zahlt im entefekt jeder deutscher steuerzahler auch ich. der reanspor war 10 Tage unterwegs.
5 große aktionen in deutschland. 250 leicht und mittlere verletztungen ( vom fingerschnitt bis gebrochene glidmase Bein Fuß hand arm ...) 1 toter ertrunken.
1 brennendes schweres polizeifahrzeug. und und und ich könnte jetzt nen romarn schreiben aber ich will euch nur verdeutlichen das so nen einsatz und nötig ist hohe zeit hoes personal aufkommen hohe kosten ( 25 Milionen Euro 25.000.000) und ich bin fro wenn es mal ein endlager ginbt wie in schweden .....

so jetzt will ich mal von der akw befürworterseite mal agomente hören warum es gut ist


hobbilt Freiburg

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 26.11.2010 20:02 Zitieren Beitrag melden

Wo liest Du hier was von AKW-Befürwortung?

Ich ehrlich gesagt nirgends.

Das einzige, was ich hier dazu lesen kann ist, dass spezialist1, Andy09 und ich erklärt haben, dass ein GW-G und der GW-Mess bei solchen Einsätzen durchaus sinnvoll sind.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 27.11.2010 13:45 Zitieren Beitrag melden

ja das meine ich ja ich will ja auch wissen op ihr dafür seid

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 29.11.2010 10:02 Zitieren Beitrag melden

Dagegen (ging oben nicht ganz aus meinen Beitrag hervor) Sorry

Tim1204

Zugführer

Tim1204

Geschrieben am 08.12.2010 14:25 Zitieren Beitrag melden

Super Idee man könnte ihn auch als Großschadenslage nehmen.

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