Eingestürtzter Stollen im Bergwerk
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Benutzer |
Beitrag |
XxXFaFeHaXxX
Zugführer
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Geschrieben am 20.10.2010 11:50
Eingestürtzter Stollen im Bergwerk
Moin erstmal
Ihr habt doch sicher von dem Bergwerkunglück in Chile gehöhrt und da wollte ich nochmal auf die Vorschläge errinnern die über Berkwerke handeln. Ich bin dafür das es einen Einsatz geben sollte der über einen eingestürtzten Sollen in einem Bergwerk handelt
5-8lf's
1-3 Kräne
10 RTW's
3 RW's
1-2 ELW's
vielleicht auch ein GW-Messtechnik wegen Austretene Stoffe
Dauer:2 Stunden-3 Tage
Credits:10.000-20.000
Ab 15-30 Bf's
Man könnte diesen Einsatz auch Als Großschadenslage für den Verband nehmen
Ich weiß diesen Vorschlag gibt es schon häufiger aber ich wollte nur nochmal auf ihn aufmerksam machen
mfg XxXFaFeHaXxX
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 20.10.2010 12:04
1. Dauer 3 tage? dann is der einsatz verfallen das geschieht nämlich nach 48h
außerdem is das weniger ein einsatz für die fw sondern eher für spezialkräfte mit ihren bohrern und so weiter
wenn er denn kommt bin ich für mehr credits denn wenn meine fz sehr lange daran gebunden sind sind 20000cr ziemlich matt
wenn dann als GSL allerdings mit viel mehr fz und vergüterung
meiner meinung nach kann der einsatz aufgenommen werden aber muss nicht
Dieser Beitrag wurde editiert.
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Feuerno
Wehrführer
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Geschrieben am 20.10.2010 12:32
Da gebe ich Bomber recht
20000 Credits wirklich wenig.
und ich habe keine Fw leute an der Grube gesehen also.
Ich wäre nicht dagegen aber auch nicht dafür.
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 20.10.2010 14:04
Wie oben schon augeführt, gibt es mehrere Schwachstellen an dem Vorschlag:
Dauer ist schon besprochen, nach 48 Stunden verfallen die Einsätze
Ein eingestürzter Bergstollen ist vermutlich nur in der Initialphase ein Einsatz für die Feuerwehr, mal abgesehen davon, dass es auch Werkfeuerwehren da gibt, sog. Grubenwehren. Später wird daraus ein Einsatz für das THW und andere spezialisierte Fachkräfte.
Deswegen dagegen
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Andy09
Kreisbrandmeister
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Geschrieben am 23.10.2010 16:33
Ebenfalls DAGEGEN, sorry.
Grubenunglücke werden von den werkseigenen Grubenwehren
und/oder Spezialfirmen abgearbeitet. Die öffentliche Feuerwehr
oder auch das THW unterstützen dabei lediglich über Tage mit
Logistik und evtl. auch durch Versorgung und Betreuung.
Was daher für uns bei einem solchen "Riesending" übrig bleibt,
wäre bestenfalls ein reiner RD-Einsatz ...
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 24.10.2010 12:19
man könnte auch ein Berkwerk in die 2. Stadt einbauen oder( 3.Stadt wenn es die igend wann gibt)
bisdahin dagegen
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