Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 24.10.2010 23:43
Heißluftballon in Stromleitung
Einsatzszenario
Ein Heißluftballon in einer Stromleitung/Telefonkabel wurde gemeldet.Es können Verletzte auftreten.
Fahrzeuge:
LF,RW,DLK,RTW,ELW,Kran
Credits:
5000-10000
ab 10 BF
Einsatzdauer:
30-60
Bin kein Feuerwehrmann weiß daher nicht ob dies wirklich in den Rettungsbereich fällt,sollte nicht bitte löschen*g*
Gruß
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 25.10.2010 06:48
is mir jetzt ehrlich gesagt wieder zu speziell.
kann natürlich alles vorkommen, aber da die meisten ballone sowieso nicht unter einer stromleitung starten und eh in großen höhen fahren halte ich das für seeehr unwahrscheinlich.
im gebirge könnte ich mir sowas schon eher vorstellen (seilbahn statt stromleitung) aber da ist ja dann die bergwacht zur stelle.
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 25.10.2010 10:28
@spezialist1,
so ein szenario ist sicherlich ein wenig speziell.
es wird auch nicht beim starten oder fahren geschehen, sonder eher bei der landung und ist meines bescheidenen erinnerungsvermögens dabei sogar schon mal passiert
durchaus selten der fall, aber wann brennen in einer stadt auch schon zig krankenhäuser an einem tag?
ich finde den vorschlag von einem nichtfeuerwehrmann sehr gut ausgearbeitet. nette idee
mal schaun, ob´s umgesetzt wird oder nicht
mfg whyat
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Calli01
Kreisbrandmeister
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Geschrieben am 25.10.2010 10:43
Für einen nichtfeuerwehrmann sehr gut ausgearbeitet.
Wie whyat schon sagte sicher kein allzuhäufiger Fall, ist aber sicher schon mal vorgekommen, daher dafür.
Wobei ich ihm auch recht gebe, dass es eher im Bereich der Landung sein wird, da die Startplätze sicher weitgenug weg, ausgesucht werden, aber das ist ja Nebensache.
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 25.10.2010 15:01
mit der häufigkeit und zufall gebe ich euch natürlich recht und er is auch gut ausgearbeitet.
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 25.10.2010 15:19
Bei der Häufigkeit dieses Einsatzes könnte man es so koppeln das er in der häufigkeit eines brennenden flugzeuges auftritt o.ä. seltenere einsätze.
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Cowboy
Stv. Wehrführer
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Geschrieben am 28.10.2010 18:22
Hut ab, super ausgearbeitet und nichts vergessen. Ich bin dafür!
Vielleicht als Nachforderung noch nen Kran zum Bergen des Ballons, falls es Gelände ist, auf dem er sich positionieren kann.
Wäre auch mal wieder ne TH nach den ganzen Brandeinsätzen hier.
MKG Cowboy!
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 28.10.2010 21:01
also passieren tut das alle paar jahre mal (sicher kein schönes erlebnis) (ab einer gewissen höhe sind die masten und leitungen fast unsichtbar) also vom grundsatz gefällt mir dieser einsatz nur eine sache würde ich ändern statt der stromleitung ein telefonkabel um das risiko stromschlag rauszunehmen ansonsten elw als nachforderung um die netz freischaltung etc zu koordinieren!
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Gelöschtes Mitglied
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Gelöschter Beitrag
Grund: Ohne Inhalt
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Andy09
Kreisbrandmeister
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Geschrieben am 30.10.2010 13:52
Sehr gut ausgearbeitet.
Aber ich finde es derzeit auch noch ein wenig zu speziell. Da alle Einsätze mit derselben Wahrscheinlichkeit auftreten, käme es mir derzeit rein gefühlsmäßig einfach zu oft vor, dass sich ein Freiballon verfangen hätte ...
Wenn wir irgendwann mal 3 bis 4 mal soviele Einsätze haben sollten, wie es jetzt der Fall ist, wäre ich aber durchaus DAFÜR.
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 30.10.2010 16:12
Ich hab mal den ELW und den Kran noch hineineditiert da es ja richtig ist man kann den Ballon ja nicht in der Leitung hängen lassen.Aus dem Stromkabel hab ich mal mit /Telefonkabel gemacht das wäre auswahlsache für sebastian falls er angenommen wird
Danke für die hinweise mti ELW und kran
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 30.10.2010 19:19
das hört sich doch jetzt nicht schlecht an, oder?
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 12.11.2010 17:38
Im großen und ganzen gut ausgearbeitet, nur würd ich den Einsatz bereits ab 40-45 FF Wachen ohne Verletzte auftreten lassen. Ab 10 BF könnten dann bis zu 4 Verletzte dazukommen.
PS: im RL ist das bei uns vor ca.15 Jahren passiert, dabei ist der HLB in Landeanfahrt auf einem Hausdach niedergegangen. Dabei wurde die Elektro-Hausanschlußleitung vom Dach abgerissen & im Garten ein spielendes Kleinkind von der Ballonhülle bedeckt, außer einem Riesenschreck ist aber nichts passiert.
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