Katastropheneinsatz

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EMFAN Zugführer	Geschrieben am 02.02.2010 17:12 Katastropheneinsatz Ich würde mal nen Katastropheneinsatz vorschlag: Beim Kampfmittelräumdienst ist ein Transporter mit nicht deaktivierten Biokampfstoffen in der Verladehalle umgekippt. Der Kampstoff ist in der Halle ausgetreten, aber Gottseidank war das Hallentor geschlossen. Es gibt meherere Verletzte die Kontaminiert sind. Außerdem darf der Kampfstoff nicht in die Luft austreten. Alarmstichwort: Katastrophenalarm bei Kampfmittelräumdienst Einsatzfahrzeuge: Mindestens 20 LFs (20/16 und 10/6 ) ELW mehrere GW-G und GW-M 2 RWs 5 TLF-SL ( zur Antikontamination des Tors, mit Schaum) GW-A ( um weitere PAs für die G-Gutler ) 10-20 RTWs ( Wenn mal ein Dekon - Fahrzeug kommt dann auch solche) Weiters Einsatzgeschehen wirt nachgetragen

Gelöschtes Mitglied	Geschrieben am 02.02.2010 20:01 ja ein bisel übertrieben oder?
Gelöschtes Mitglied	Geschrieben am 02.02.2010 20:03 Was ist einen Antikonmtamination ich kenne nur Dekontamition , wenn es ein Biokampfstoff ist wird sowas eh nicht der zivile Kampfmittelräumdienszt machen sonden auf jeden Fall die BW und die haben ihre eigenen Einheiten
Gelöschtes Mitglied	Geschrieben am 02.02.2010 20:04 prinzipiell nicht schlecht, wenn sebastian die rechtschreibfehler raus nimmt... aber 20 lfs, 5 tlfs? was willst mit soviel material dort? zudem - ist die halle ein vakuum? wie will die fw da eigentlich wirken??
EMFAN Zugführer	Geschrieben am 02.02.2010 20:08 Morgen gibts mehr daten, fakten ich muss ins grübelkammerl
Gelöschtes Mitglied	Geschrieben am 02.02.2010 22:11 Naja ist nicht schlecht aber mit 15-20 Wachen nicht machbar
EMFAN Zugführer	Geschrieben am 03.02.2010 10:23 Was ist einen Antikonmtamination ich kenne nur Dekontamition , wenn es ein Biokampfstoff ist wird sowas eh nicht der zivile Kampfmittelräumdienszt machen sonden auf jeden Fall die BW und die haben ihre eigenen Einheiten Des mochan zivile Kampfmittelräumdienste a, Antikontamination hoast das des Tor nicht (Anti) kontaminiert werden kann
EMFAN Zugführer	Geschrieben am 04.02.2010 15:14 Naja ist nicht schlecht aber mit 15-20 Wachen nicht machbar Der Einsatz wäre auch nicht als Einzelpersonen Einsatz gedacht sondern als Großschadenslage an dem alle Teilnehmen
Gelöschtes Mitglied	Geschrieben am 19.08.2011 14:32 ich finds gut!
Gelöschtes Mitglied	Geschrieben am 19.08.2011 15:32 die Zünder werden doch vor dem transport entfernt.. und zu dem wird der ABC kampfstoff von Fachkräften der Bundeswehr entfernt... und ich weiß nicht wo noch welcher lagern sollte, vielleicht in alten Luftschutzgebäuden im Spergebiet..wo es sowieso niemand sieht... hier auf freiem gelände wirst du keine ABC-kampfstoffe finden...daher das diese Kampfstoffe in der Luft detonieren..und somit sicher hier nicht wild in der weltgeschichte rumfliegen... ---------------------------------------------------------------------------------- zu deiner vermutlichen GSL bei uns im Verband fahren denn zwischen 150-250 fahrzeuge wenn genug on sind.. und das ist auch keine GSL..da würde 1 Löschzug ausrücken das THW/Polizei/DRK wenn ein Bombenfund wäre! ps: das heißt DEKONTAMITION= DEKON Ich bin gegen diesen Vorschlag!
Gelöschtes Mitglied	Geschrieben am 20.08.2011 11:41 die Zünder werden doch vor dem transport entfernt.. und zu dem wird der ABC kampfstoff von Fachkräften der Bundeswehr entfernt... und ich weiß nicht wo noch welcher lagern sollte, vielleicht in alten Luftschutzgebäuden im Spergebiet..wo es sowieso niemand sieht... hier auf freiem gelände wirst du keine ABC-kampfstoffe finden...daher das diese Kampfstoffe in der Luft detonieren..und somit sicher hier nicht wild in der weltgeschichte rumfliegen... ---------------------------------------------------------------------------------- zu deiner vermutlichen GSL bei uns im Verband fahren denn zwischen 150-250 fahrzeuge wenn genug on sind.. und das ist auch keine GSL..da würde 1 Löschzug ausrücken das THW/Polizei/DRK wenn ein Bombenfund wäre! ps: das heißt DEKONTAMITION= DEKON Ich bin gegen diesen Vorschlag! Naja nicht überall! In München fahren einige Einheiten hin, allein zum Evakuieren. http://www.feuerwehr.muenchen.de/bda0pre...
Timo2 Stv. Kreisbrandmeister	Geschrieben am 20.08.2011 11:54 also das ist ja verrückt DAGEGEN weil wir hir soetwas nicht brauachen und wenn sowas passirt übernimmt das die Bundeswehr und der nächstgelgene Kampfmittelrümdienst!
Gelöschtes Mitglied	Geschrieben am 20.08.2011 12:02 @TomMAN: ja schon richtig...
Andy09 Kreisbrandmeister	Geschrieben am 20.08.2011 13:05 Biokampfstoffe werden nicht beim Kampfmittelräumdienst gelagert sondern schnellstmöglich vernichtet. In größeren Mengen sind sie in Deutschland auch nirgendwo mehr vorhanden. Bis die vielleicht irgendwo gerade aufgefundenen Kleinmengen vernichtet werden, werden sie entsprechend verpackt, so dass sie nicht austreten, nur weil ein "Transporter umkippt". Sollte es zu schwereren Unglücken kommen, so sind die Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes entsprechend geschult und ausgerüstet, so dass es nicht zu einem Einsatz der öffentlichen "normalen" Feuerwehr kommen wird. Die einzige Ausnahme bilden die BF, die eigene Kampfmittelräumdienste unterhalten. Und das ist auch längst nicht bei jeder BF der Fall ... Lass diesen Vorschlag bitte da, wo er hingehört. Bei EM bzw. in den tiefsten Tiefen des hiesigen Forums ... Schade, dass solch ein Unsinn durch einen "erfahrenen" Kameraden, der sich angeblich sogar beruflich mit dem Thema "Feuerwehr" befasst, wieder ausgegraben wird ...

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Zugführer

Geschrieben am 02.02.2010 17:12

Katastropheneinsatz

Ich würde mal nen Katastropheneinsatz vorschlag:
Beim Kampfmittelräumdienst ist ein Transporter mit nicht deaktivierten Biokampfstoffen in der Verladehalle umgekippt.
Der Kampstoff ist in der Halle ausgetreten, aber Gottseidank war das Hallentor geschlossen. Es gibt meherere Verletzte die Kontaminiert sind. Außerdem darf der Kampfstoff nicht in die Luft austreten.
Alarmstichwort: Katastrophenalarm bei Kampfmittelräumdienst

Einsatzfahrzeuge:
Mindestens 20 LFs (20/16 und 10/6 )
ELW
mehrere GW-G und GW-M
2 RWs
5 TLF-SL ( zur Antikontamination des Tors, mit Schaum)
GW-A ( um weitere PAs für die G-Gutler )
10-20 RTWs
( Wenn mal ein Dekon - Fahrzeug kommt dann auch solche)

Weiters Einsatzgeschehen wirt nachgetragen

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 02.02.2010 20:01

ja ein bisel übertrieben oder?

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 02.02.2010 20:03

Was ist einen Antikonmtamination ich kenne nur Dekontamition , wenn es ein Biokampfstoff ist wird sowas eh nicht der zivile Kampfmittelräumdienszt machen sonden auf jeden Fall die BW und die haben ihre eigenen Einheiten

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 02.02.2010 20:04

prinzipiell nicht schlecht, wenn sebastian die rechtschreibfehler raus nimmt...

aber 20 lf*s, 5 tlf*s? was willst mit soviel material dort?
zudem - ist die halle ein vakuum? wie will die fw da eigentlich wirken??

EMFAN

Zugführer

Geschrieben am 02.02.2010 20:08

Morgen gibts mehr daten, fakten ich muss ins grübelkammerl

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 02.02.2010 22:11

Naja ist nicht schlecht aber mit 15-20 Wachen nicht machbar

EMFAN

Zugführer

Geschrieben am 03.02.2010 10:23

Des mochan zivile Kampfmittelräumdienste a, Antikontamination hoast das des Tor nicht (Anti) kontaminiert werden kann

EMFAN

Zugführer

Geschrieben am 04.02.2010 15:14

Naja ist nicht schlecht aber mit 15-20 Wachen nicht machbar

Der Einsatz wäre auch nicht als Einzelpersonen Einsatz gedacht sondern als Großschadenslage an dem alle Teilnehmen

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 19.08.2011 14:32

ich finds gut!

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 19.08.2011 15:32

die Zünder werden doch vor dem transport entfernt..

und zu dem wird der ABC kampfstoff von Fachkräften der Bundeswehr entfernt...

und ich weiß nicht wo noch welcher lagern sollte, vielleicht in alten Luftschutzgebäuden im Spergebiet..wo es sowieso niemand sieht...

hier auf freiem gelände wirst du keine ABC-kampfstoffe finden...daher das diese Kampfstoffe in der Luft detonieren..und somit sicher hier nicht wild in der weltgeschichte rumfliegen...

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zu deiner vermutlichen GSL
bei uns im Verband fahren denn zwischen 150-250 fahrzeuge wenn genug on sind..
und das ist auch keine GSL..da würde 1 Löschzug ausrücken
das THW/Polizei/DRK
wenn ein Bombenfund wäre!

ps: das heißt DEKONTAMITION= DEKON

Ich bin gegen diesen Vorschlag!

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 20.08.2011 11:41

Naja nicht überall! In München fahren einige Einheiten hin, allein zum Evakuieren.

http://www.feuerwehr.muenchen.de/bda0pre...

Timo2

Stv. Kreisbrandmeister

Geschrieben am 20.08.2011 11:54

also das ist ja verrückt DAGEGEN weil wir hir soetwas nicht brauachen und wenn sowas passirt übernimmt das die Bundeswehr und der nächstgelgene Kampfmittelrümdienst!

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 20.08.2011 12:02

@TomMAN:
ja schon richtig...

Andy09

Kreisbrandmeister

Geschrieben am 20.08.2011 13:05

Biokampfstoffe werden nicht beim Kampfmittelräumdienst gelagert sondern schnellstmöglich vernichtet. In größeren Mengen sind sie in Deutschland auch nirgendwo mehr vorhanden.

Bis die vielleicht irgendwo gerade aufgefundenen Kleinmengen vernichtet werden, werden sie entsprechend verpackt, so dass sie nicht austreten, nur weil ein "Transporter umkippt".

Sollte es zu schwereren Unglücken kommen, so sind die Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes entsprechend geschult und ausgerüstet, so dass es nicht zu einem Einsatz der öffentlichen "normalen" Feuerwehr kommen wird.
Die einzige Ausnahme bilden die BF, die eigene Kampfmittelräumdienste unterhalten. Und das ist auch längst nicht bei jeder BF der Fall ...

Lass diesen Vorschlag bitte da, wo er hingehört.
Bei EM bzw. in den tiefsten Tiefen des hiesigen Forums ...

Schade, dass solch ein Unsinn durch einen "erfahrenen" Kameraden, der sich angeblich sogar beruflich mit dem Thema "Feuerwehr" befasst, wieder ausgegraben wird ...

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