Reptilienfund im Garten

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Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 04.11.2011 21:51 Zitieren Beitrag melden

René,
das überlasse ich dann doch ganz einfach dem hinzugezogenen Fachmann oder auch dem Besitzer des Tierchens. Abgesehen davon lasse ich das Umfeld sichern und sorge nach Möglichkeit dafür, dass das Tierchen sich weder verpieselt noch verschanzt. Das wäre meine Aufgabe als Einsatzleiter, nicht mehr, nicht weniger ...

Und dafür muss ich nicht einmal wissen, um was für eine Schlange es sich dabei handelt. Im Zweifelsfall (sach ma, is das nu ne Speikobra oder nich) mache ich den Sicherungsbereich etwas größer und gut isses ...


FeuerwehrLKAZ, dann lass es ... ;)

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djmegabenn

Wehrführer

djmegabenn

Geschrieben am 04.11.2011 22:41 Zitieren Beitrag melden

hört sich sehr gut an, kann mich Andy09 nur anschließen.
DAFÜR

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 05.11.2011 13:24 Zitieren Beitrag melden

Andy,
dies ist eine Aussage von Dir die ich dann so stehen lassen möchte. Denn dies wäre dann Deine Entscheidung, die ich so nicht teilen würde aber dies wäre schließlich auch ein anderes Thema :) ;).

Also ich wüsste nicht, wie ich mich verhalten würde, wenn so ein Vieh auf mich zukäme, daher könnte ich es auch von niemanden anderen verlangen, sich cool und besonnen zu verhalten, wenn es dann jemand anderes treffen würde. Und von daher hätte ich auch keine Ahnung, wie ich die Einsatzstelle "absichern" sollte! Aber auch dies ist eine andere Geschichte und dabei möchte ich es dann auch belassen. Denn Thema ist der Vorschlag und nichts anderes. Also ich ich bin weiter dagegen :)

Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 05.11.2011 14:04 Zitieren Beitrag melden

René, was ist daran denn so schwer verständlich? Ich sage weder, dass Du das Tierchen einfangen sollst, noch, dass Du ihm um jeden Preis höchstpersönlich den Weg versperren sollst ...

Lass es einfach in Ruhe, halte reichlich Abstand, sorge dafür, dass niemand in die Nähe kommt, verschließe nach Möglichkeit Zugänge zu irgendwelchen nur schwer wieder zu erreichenden Hohlräumen, beobachte das Tierchen, verhalte Dich ruhig und nicht "bedrohlich", warte auf den Experten und/oder Besitzer ...
Dass sich dabei niemand unnötig in Gefahr (Reichweite) begibt, ist keine Frage von Heldentum (Dummheit? ), sondern eine Selbstverständlichkeit.

Keine Schlange, die entspannt und ruhig irgendwo in der Dachrinne oder in einer Hecke liegt, wird zum Dauerläufer oder gar zum Mordsvieh, wenn man sie nicht dazu zwingt ...

Letztlich kann die Feuerwehr sogar dem Experten beim Fang helfen, indem sie beispielsweise Leiterteile zur Verfügung stellt. Ob und wie gefährlich eine Schlange jeweils ist, ist seiner Einschätzung und Erfahrung überlassen. Und auch er wird nicht unnötig den Helden spielen ...

Das Thema ist der Vorschlag. Soweit richtig ... :)

Falsch ist es aber, diesen allein mit der schlichtweg unrichtigen Aussage, dass es entweder keine Aufgabe für die Feuerwehr wäre, oder die Feuerwehr dabei ohnehin nichts ausrichten könnte, abzulehnen ...

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 05.11.2011 14:21 Zitieren Beitrag melden

@Sued wir hatten in den letzten 2 Jahren 3 Reptilieneinsätze

Tim1204

Zugführer

Tim1204

Geschrieben am 06.11.2011 16:14 Zitieren Beitrag melden

Dafür

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 06.11.2011 18:55 Zitieren Beitrag melden

Also ich wollte es zwar mit der Kernaussage "Bei Einsätzen die man leitet, gibt es keinen goldenen Weg. Nur man sollte eine Entscheidung begründen können, wenn doch dann mal etwas in die Hose geht!" dabei belassen, und ich diese Art von Einsatz nicht unbedingt als einen klaren Fall für die Feuerwehr sehe (siehe meine Begründung mit dem Ordnungsamt etc).

Andy dann noch mal eine Frage in Deine Richtung. Was soll denn die Feuerwehr vor Ort, wenn keine Gefehr besteht? Man kann also auch eine harmlose Situation (wie sie von Dir Andy geschildert wird) dann auch aufbauschen. Worauf ich hier nicht näher eingehen möchte.

Ergänzend meiner bisherigen Aussage kommt noch eine Sache hinzu. Nämlich dass unnötige Binden von wertvollen Ressourcen.* Denn kommt es zwei Strassen weiter zum einen Brand oder ähnlichem, dann steht aber die "Stehparty" unter keinem guten Licht.

@stuetzi: Ich bezweifel nicht, dass die Feuerwehr nicht zu solchen Einsätzen generell nicht ausrückt. Es verhält sich nämlich so, wie mit der Katze im Baum. Es soll Wehren geben, die kümmern sich drum und andere wiederum nicht! Des Weiteren geht es mir auch darum, dass die Feuerwehr nicht die "Allzweckwaffe" für alles ist. Und darum, dass es hier Leute gibt, die kaum eine andere Meinung zulassen, ausser ihre eigene. Genau diese Leute nehmen sich selbst die Chance sich weiter zu entwickeln. Ich für meinen Teil, würde nie behaupten, dass meine Beiträge hier die goldenen Weisheiten sind. Nur die bisher gebrachten "Argumente" von anderen Leuten sind..... nun... etwas "dünn" in meinen Augen! Ansonsten gilt: Mann kann eine Meinung teilen, man muss aber nicht. Im diesen Sinne ist dies auch mein Schlusswort an dieser Stelle ;) :)

*in meinen Augen

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Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 06.11.2011 20:40 Zitieren Beitrag melden

René, dabei drängt sich niemand auf, auch nicht die Feuerwehr. Wird die Feuerwehr jedoch zu einem solchen Notfall gerufen, so rückt sie auch aus ...

Bevor Du dann nicht vor Ort bist, ist die Lage für Dich in letzter Konsequenz nicht klar. Was da los ist, weißt Du erst, nachdem Du die Lage erkundet hast. Bis dahin hältst Du Dich an das Einsatzstichwort, das in einem solchen Fall mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf eine "Tierrettung" hinausläuft, was sehr wohl eine Aufgabe für die Feuerwehr ist.
Anschließend sorgst Du bis zum Eintreffen des Experten und/oder Besitzers dafür, dass aus einer vergleichsweise harmlosen Situation nichts Schlimmeres wird.
Etwas "Schlimmeres" wäre beispielsweise, dass die Schlange sich in die Kanalisation oder in einen schwer zugänglichen Hohlraum in einer Hauswand verpieselt oder sich gar durch einen völlig ahnungslosen Spaziergänger bedroht sieht und angreift.

Schließlich kümmerst Du Dich ja auch um einen brennenden Mülleimer, bevor daraus ein brennendes Carport oder anschließend gar ein Dachstuhlbrand wird ...

Du fängst auch auslaufendes Öl auf, bevor es in die Oberflächenwasser-Kanalisation eindringen kann ...

Handelt es sich bei diesem Notfall dann tatsächlich sogar um eine giftige Schlange, die sich bis auf Weiteres ins Unbekannte verabschiedet hat oder sogar schon einen Menschen angegriffen und verletzt hat, obwohl es für Dich möglich gewesen wäre, das zu verhindern, dann bist Du ganz böse in Erklärungsnot vor dem Untersuchungsrichter ...

Das Verschwinden oder gar der Angriff der Schlange wäre eine Form der "Ausbreitung" als Gefahr an einer Einsatzstelle. Und Personal, das an einer Einsatzstelle gebunden ist, befindet sich im Einsatz ...
Sollte es 2 Straßen weiter zu der von Dir beschriebenen Verkettung unglücklicher Umstände kommen, so muss sicherlich nicht die gesamte Gruppe vor Ort bleiben, kann das Löschgruppenfahrzeug leicht unterbesetzt abrücken und zumindest die Erstmaßnahmen einleiten. Sobald dann das zweite Fahrzeug der eigenen (oder auch einer fremden) Wehr eintrifft, kann es sofort mit dem Innenangriff losgehen, da die Wasserversorgung bis zum Verteiler schon steht, die neue Einsatzstelle weitestgehend erkundet ist und der Angriffstrupp mit Wasser am Strahlrohr nur auf seinen Sicherheitstrupp wartet. Das wäre in diesem Fall sogar ein Zeitgewinn ...
Wird zum Tierchen dagegen kein LF geschickt, sondern ein Kleinfahrzeug, so hat es sich mit deinem "Argument" ohnehin erledigt, da das nächstgelegene Schwerfahrzeug dann sowieso noch am Standort ist und nur auf die Besatzung wartet ...

Wenn Du hier schon von "keinem guten Licht" schreibst, dann ist das doch vielmehr der Fall, wenn eine Wehr es ablehnt, einen Kleineinsatz "Tierrettung" zu fahren, nur weil es vielleicht eventuell unter Umständen zeitgleich zwei Straßen weiter zu einem Brand oder Ähnlichem kommen könnte ...

Die Sache ist doch eigentlich sehr einfach:
Irgendjemand meldet der Leitstelle einen Notfall mit einem Tier, in diesem Fall einer Schlange.
Der Disponent alamiert die örtlich zuständige geeignete Feuerwehr.
Die Feuerwehr rückt aus und begibt sich zum Einsatzort.
Der Einsatzleiter erkundet und entscheidet über die weiteren Maßnahmen.
Und sei es nur, dafür zu sorgen, dass niemand dem Tierchen zu nahe kommt ...

Wenn es Deine Meinung ist, dass ich damit falsch liege, dann bleibe gerne dabei. Aber wirf bei Gelegenheit mal wieder einen Blick in das Brandschutzgesetz (§1 Nr. 2, BrSchG S-H), wenn Du denn selbst gewillt bist, den Blick über den Tellerrand zu riskieren ... ;)


Um auf dein weiteres Beispiel mit der "Katze auf Baum" zu kommen, so bewegt sich eine alarmierte Wehr, die wegen so einem "Kleinkram" oder "Unsinn" garnicht erst ausrückt, juristisch auf sehr dünnem Eis. Selbiges gilt beim Hund, beim Hamster, dem Pferd oder auch der Schlange in Not.
Ein Disponent, der es ablehnt, einen solchen Notruf überhaupt zu bearbeiten, kann ebenfalls ganz böse in Erklärungsnot kommen, wenn das Tier oder womöglich gar der schon erwähnte ahnungslose Passant dadurch nachweislich zu Schaden kommt.
Auch der Tierschutz hat im Artikel 20a vor einigen Jahren sogar Einzug in unser Grundgesetz gefunden. Und eine Tierrettung ist nichts anderes als praktizierter Tierschutz ...
Über den Art. 2 GG brauche ich Dir als RA mit Lehrgang als OrgLRD wohl nichts erzählen ...


Es geht hier auch nicht darum, dass ich meine Meinung durchsetzen will und ich keine andere Meinung zulassen kann. Es geht hier schlicht und ergreifend um geltendes Recht, Gesetze, Erlasse und Durchführungsbestimmungen.
Und die sagen nun einmal etwas anderes als du ...

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 07.11.2011 12:04 Zitieren Beitrag melden

@Andy: Vielen Dank für Deine kritische sowie ausführliche Anregung. Und dies meine ich Ernst. Und nun mal der Reihe nach. Aber zuvor eines vorweg: Ein Einsatz der Kategorie "Tierrettung" haben wir hier im diesen Spiel schon. Was sich dahinter verbergen könnte, ist der Phantasie der einzelnen Spieler überlassen. Von mir aus auch die Schlange im Garten :) ;) Wo wir auch schon wieder beim Thema wären ;) :) Also wenn sich dieses Exemplar wirklich so unauffällig verhält, wie hier angenommen, dann hat man auch als Besitzer oder wie auch immer, genügend Zeit die Schlange zu sichern, indem man die von Dir genannten Maßnahmen einleitet. Dafür benötigt man (jetzt mal bewusst und mit voller Absicht gesagt) keinen ganzen Löschzug. Also 1 - 3 Leute sollten genügen. Und auch bei solchen Einsätzen sollte die Polizei immer mitalarmiert werden. Im diesen Zusammenhang hast Du schon die benötigten 1-3 Leute. Nämlich ggf. den Anrufer und dann die Polizei. Alles andere nimmt dann sein Gang. Sollte dann im weiteren Verlauf auch die ortsansässige Feuerwehr mitalarmiert werden, dann rückt man natürlich unter dem Einsatzstichwort "Tierrettung" aus. Dann vor Ort angekommen, wird natürlich erkundet! Doch sollte sich (und hier lasse ich mal bewusst meine eigene Phantasie spielen) die Lage als harmlos erweisen, weil die "Snake" die Schlange schön brav und lieb sich in der Sonne aalt, dann sehe ich hier absolut keinen Handlungsbedarf. Erst recht dann nicht, wenn man mit ganz einfachen Mitteln selbst eine "Ausbreitung" verhindern kann. Und selbst angenommen dass Snake im Zickzack sich durch den Garten windet, dann ist zwar Gefahr in Vollzug aber nicht unbedingt die für die Schlange, sondern für die die sich ihr in den Weg stellen.

Des Weiteren zum Eingehen des Notrufes: An erster Stelle sollte die Polizei verständigt werden. Damit ist dann auch eigentlich schon fast der Drops gelutscht. Und wenn der LST Disponent dann denn noch meint die Feuerwehr zu alarmieren, dann ist es ganz allein sein Ding. Im diesen Zusammenhang verweise ich auf folgende Aussage:

"Bei Einsätzen die man leitet, gibt es keinen goldenen Weg. Nur man sollte eine Entscheidung begründen können, wenn doch dann mal etwas in die Hose geht!" Und dieser Grundsatz gilt auch für den Disponenten! Auch selbst dann, wenn dieser einen Einsatz ablehnen sollte. Doch dieses Thema lassen wir mal bitte ganz und gar außen vor! Denn z.B. der §323c steht hier überhaupt nicht zu Diskussion und ist zudem auch ein völlig anderes Thema.

So und nun kommen wir zu dem Punkt wo die Feuerwehr am EO eingetroffen ist. "Vor Ort angekommen, wird natürlich erkundet! Doch sollte sich (und hier lasse ich mal bewusst meine eigene Phantasie spielen) die Lage als harmlos erweisen, weil die "Snake" die Schlange schön brav und lieb sich in der Sonne aalt, dann sehe ich hier absolut keinen Handlungsbedarf. Erst recht dann nicht, wenn man mit ganz einfachen Mitteln selbst eine "Ausbreitung" verhindern kann. Und selbst angenommen dass Snake im Zickzack sich durch den Garten windet, dann ist zwar Gefahr in Vollzug aber nicht unbedingt die für die Schlange, sondern für die die sich ihr in den Weg stellen." Und hier greift der Grundsatz "Eigenschutz"!!!!!

Dann das Thema Mietze Katze: Natürlich kann im solch einen Fall die Feuerwehr verständigen! Nur die Kosten darf man selbst in den meisten Fällen allein tragen. Mit der offiziellen Begründung: "In den meisten Fällen kommen die Tierchen auch wieder von allein runter vom Baum!" Dies ist im Übrigen eine Begründung, die nicht auf meinen Mist gewachsen ist.

Dann zum Zitat: "Und darum, dass es hier Leute gibt, die kaum eine andere Meinung zulassen, ausser ihre eigene." diese Aussage war überhaupt nicht allein auf Dich (Andy) gemünzt! Und hat auch gar nichts damit zu tuen, dass ich Dich sowohl (soweit es mir weitesgehend möglich ist) als Mensch und Gesprächspartner voll akzeptiere und es mir auch Spass macht mit Dir so ausführlich und offen zu disskutieren! Und dies meine ich völlig ernst.

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Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 07.11.2011 18:24 Zitieren Beitrag melden

Das Gegenargument mit dem bereits vorhandenen Einsatz "Tierrettung" kann auch ich nun endlich mal nachvollziehen ... :)

Allerdings ist dieser Vorschlag seinerzeit gemacht worden, bevor der Einsatz "Tierrettung" hier eingeführt worden ist. ;)

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 08.11.2011 15:02 Zitieren Beitrag melden

Nun sicher hatte jeder von uns ein anderes Bild und Vorstellung von diesem Einsatz vor Augen! Welches dann zu dem Ergebnis führen kann, welches man oben nachlesen kann :) ;) That's life! Aber Schwamm drüber. Fakt ist, dass dieser Vorschlag schon im Groben umgesetzt wurde. :)

Feuerwehr1995

Zugführer

Feuerwehr1995

Geschrieben am 08.11.2011 20:08 Zitieren Beitrag melden

in was denn Sued???

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 09.11.2011 11:07 Zitieren Beitrag melden

"Kleintier in Not"

Cowboy

Stv. Wehrführer

Cowboy

Geschrieben am 13.11.2011 23:41 Zitieren Beitrag melden

@Sued und Andy:
Danke für Eure sehr interessante Diskussion zu diesem Thema. Als Threadersteller habe ich diese Dialoge begeistert verfolgt. Ich wollte nun auch gern noch meinen Senf dazugeben, da ich diesen Einsatz ja letztes Jahr eingestellt habe.
Man könnte diesen Einsatz auch ganz allg. als Reptilienfund deklarieren und ihn so auch auf Skorpione und Spinnen (Bananenspinne usw.) erweitern. Als ich diesen Einsatz vorschlug, gab es den Einsatz Kleintier in Not noch nicht, dies nochmal vorweg.
Durch diesen neuen Einsatz, ist mein alter Vorschlag beinahe unnötig geworden, außer vielleicht als Änderung mit Nachforderung RTW und bis zu 1 verletzte Person durch Biss des Tieres oder auch als Eigensicherung.
Und hier noch ein paar Links zu echten Einsätzen zu diesem Thema
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/we...

http://www.bz-berlin.de/archiv/flatter-w...

http://www.bbv-net.de/lokales/kreis_ware...

http://www.welt.de/News/article6855020/G...

In den meisten Fällen sind es Fehlalarme wegen ungiftiger einheimischer Schlangen, aber ich hab z.b. auch eine entlaufene/entkrochene Cobra gefunden.

MKG Cowboy

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Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 14.11.2011 00:15 Zitieren Beitrag melden

Snakeboy ;), damit wäre zumindest ich auch einverstanden. :)
Aber irgendwie waren wir bei diesem Stand schon zu Beginn der Diskussion ...

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Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 19.11.2011 17:08 Zitieren Beitrag melden

Da ist eher Reptilienschutz dafür verantwortlich.

Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 19.11.2011 19:27 Zitieren Beitrag melden

Da ist eher Reptilienschutz dafür verantwortlich.

Was will der Künstler uns damit sagen ?

Wer oder was ist "Reptilienschutz" ?

Und wofür sollen die bitteschön "verantwortlich" sein ?

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 20.11.2011 18:12 Zitieren Beitrag melden

kulturbanause... ;-)

http://www.amphibienschutz.de/schutz/amp...

das will uns der künstler damit sagen, bzw. ist das das einzig sinnvolle, was ich dazu gefunden habe.....

die sind für die sichere krötenwanderung verantwortlich

Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 20.11.2011 18:31 Zitieren Beitrag melden

Dafür, dass ausreichend Kröten in meine Tasche wandern, bin ich selbst verantwortlich ... ;)

Ist ja schön und gut, dass Felix an eine Expertengruppe denkt.
Jede Leitstelle kennt die örtlich zuständigen Experten für diese Tierchen.
Aber wie lange sollen die dann brauchen bis sie vor Ort sind ... ?
Und wer passt da solange auf, dass nichts Schlimmes passiert ?
Eine BOS oder HiOrg mit eigenen Experten ist wohl eher die Ausnahme.
Und wer sonst kann relativ schnell überall vor Ort sein ... ?

Schon schließt sich der Kreis wieder einmal ...


Den Link hatte ich dank Google übrigens auch gefunden, dazu noch ein paar weitere. Aber es hätte mich mal interessiert, ob auch FelixKe weiß, wovon er da eigentlich redet ...

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40136

Wehrführer

Geschrieben am 20.11.2011 18:51 Zitieren Beitrag melden

MY oh MY warum streitet Ihr euch geht doch ganz einfach wenn schlange kommt CO2 Löscher raus und wenn sie dann schön kalt ist kann mann sie je nach dicke in ein A saugschlauch B C42/52 oder in ein d schlauch verfrachten vorne und hinten ne blindkupplung und ab in die schlauchwaschanlage
( an alle die auf Reptilien stehen bzw welche haben das war nur ein scherz)

wenn es nach mir geht fällt das schon unter kleintier in not aber wenn ich ehrlich bin brauch ich sowas nicht bin a mal neutral

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