THL-Tec.Hilf.Leistung Bauer

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 10.11.2010 08:45

THL-Tec.Hilf.Leistung Bauer

Ich hab gedacht es hilft auch die feuerwehr bei langer dürre u.s.w. wenn z.b. Kühe auf dem feld kein wasser mehr haben. Ein KLF oder LF u.s.w. kann wasser bringen wir hatten auch mal so nen Einsatz und im Was ist Was Band Feuerwehr ist das glaub ich auch erwähnt also als kleiner einsatz. mann kann ja c.a. 500credits als belohnung bekommen

Einsatzstichwort: Wassermangel auf Kuhweide

GW-T = GW-Tier umgebauter transporter

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FireMario4308

Stv. Landesbrandmeister

Geschrieben am 10.11.2010 09:43

1. Wo ist die allgemeine FW-Gefahr?
4. Hat die FW bei diesen Wetterbedingungen mit Wald, Gras und sonstigen Bränden genug zu tuen!
3. Hab ich noch nie gehört!
4. Können sich Bauern sehr gut selber helfen.

Sorry; dagegen!

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 10.11.2010 15:31

- vorbeugender schutz von tieren (könnte ich mir höchstens auf dem land vorstellen, aber da können sich bauern wirklich selbst helfen.) es wurde ja auch schon tierbergung vorgeschlagen.
- ich hatte diesen einsatz auch noch nie

soetwas könnte man unter freiwilliger hilfeleistung abbuchen. gehört aber nicht in die kategorie einsätze.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 11.11.2010 09:27

Einsatz direkt ist es ja nicht es ist eine ''Blaulichtfreie dienstleistung'' und dennoch aufgabe der fw bei gefahr des lebens egal ob mensch oder tier

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 11.11.2010 09:35

Ich mach mal n' zittat: ''im Eis festgefrorene Schwäne gehören zu den keineswegs ungewöhnlichen Feuerwehr-Einsätzen.
Manche Feuerwehren verfügen auch über einen Gerätewagen Tier- rettung (GW-T). Das sind zweckmäßig umgebaute Kleintransporter,
die die bislang verwendeten kleineren Anhänger ersetzen. Zur Ausstattung der Fahrzeuge gehören Käfige verschiedener Größen, Fangschlingen für Hunde, eine Katzen- und eine Reptilienzange, ein Betäubungsgewehr, eine Narkosepistole, Wespenausrüstung, bissfeste Hundeschutzkleidung, Pfefferspray sowie ein Blasrohr, um Schlangen und andere Reptilien aus einer
sicheren Entfernung heraus bewegungseingeschränkt machen zu können.''

''Es gilt auch auf weiden wo der besitzer nicht auffindbar ist die Tierrettung z.b. mit trinkwasser zu vollziehen''

hollyp

Wehrführer

Geschrieben am 11.11.2010 09:41

Eine durstige Kuh ist doch kein Einsatz für die Feuerwehr, sag mal wo kommst du denn her? Der schlampiger Bauer soll das gefälligst selber machen. Ist eh eine Sache der Polizei.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 11.11.2010 17:31

nehmen wir mal an: (völlig aus dem wind gegriffen)
der bauer ist alleinstehend, verunfallt auf dem weg zu seinen kühen auf die weide, um ihnen wasser zu bringen, oder sonst irgendwas.
es wird festgestellt, dass die viecher wasser brauchen. dann kann (zumindestens bei kleinen feuerwehren aufm land) der kommandant telefonisch gebeten und benachrichtigt werden, den viechern wasser zu bringen. wie oben beschrieben eine "blaulichtfreie dienstleistung"

is jetzt nur ein blödes beispiel. soetwas kommt durchaus vor. wenn auch nicht so.
ich halte den einsatz hier herin zwar nicht für sinnvoll, aber trotzdem berechtigt zu diskutieren (in gewissem rahmen)

Deufel

Stv. Kreisbrandmeister

Geschrieben am 15.11.2010 18:16

in kleinen dörfern ist die feuerwehrarbeit wesentlich anders als in grossstädten.

da wo ich angefangen hab waren wir ne wehr in nem 500 einwohnerdorf. da hat die ff pools ausgepumpt, trecker abgeschleppt und felder bewässert. auch würde der st. martinsumzug mit dem tsf angeführt, maibaum gestellt, dorffeste veranstalltet usw......

als ich in der ff wiesbaden war, war das komplett anders. da gabs sowas einfach nicht. da gab es nur das alltägliche feuerwehrgeschäft. bis auf kerweausschank und brandschutzdienst gabs keine abwechslung zu den einsätze und übungen.