Unfall bei Rennen

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AWittmann Kreisbrandmeister	Geschrieben am 07.02.2011 22:17 Unfall bei Rennen Ich hoffe diesen Vorschlag gibt es nocht nicht, zumindest hat mir die Suche nur ein Formel 1 Spiel ausgespuckt: Bei einem Oldtimer-/Rallye-/...- rennen verliert ein Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug (evtl aufgrund nasser od. öliger Fahrbahn od. einfach Fahrfehler) und kommt vom Kurs ab. Wegen der vielen Zuschauer ist mit einigen Verletzten zu rechnen. Fahrzeuge: LF (je nach Größe auch mehrere denkbar) RW Verletzte Personen: 0-15 dementsprechend RTWs mögliche Nachforderungen: GW Öl Kran Dauer: 20 min. - 2 stunden (je nach Größe und Aufgebot) Vergütung: 2000 - 15000 Viel Spaß beim Diskutieren, abändern, zustimmen oder für schlecht befinden. Mit kameradschaftlichen Grüßen, AWittmann

Gelöschtes Mitglied	Geschrieben am 08.02.2011 06:40 hört sich ja mal nicht schlecht an. wäre jetzt grundsätzlich ein verkehrsunfall und es wurden bereits andere formen des verkehrsunfalls abgelehnt (z.b. vu auf autobahn, ...)
djmegabenn Wehrführer	Geschrieben am 08.02.2011 10:08 Dies ist aber bei einem Autorennen passiert und ich würde erstmal auf andys meinung warten.
AWittmann Kreisbrandmeister	Geschrieben am 08.02.2011 11:07 Eins möchte ich dazu noch nachschieben: Ich habe nicht an ein Rennen auf einer eigens dafür gebauten Rennstrecke wie man es aus den Medien kennt. Vielmehr dachte ich an ein Rennen, das auf einer ganz normalen Straße durchgeführt wird, die etwa durch ein Waldgebiet o.ä. führt und für diesen Zweck vom Veranstalter abgesperrt wurde. Bei solchen ist eine "Sicherheitswache" nicht dringend notwendig (hängt soweit ich weiß davon ab ob es Rennen auf Zeit oder Mann gegen Mann sind, oder so ähnlich... lasse mich da aber auch gerne belehren),weshalb sie aber nicht weniger gefährlich sind. Aussehen würde das von den Zuschauern her ähnlich wie bei einem Rallye-Rennen wie man es aus dem Fernsehen kennt, nur eben eine Spur kleiner udn auf einer ansonsten ganz normalen Straße. MkG, AWittmann
Gelöschtes Mitglied	Geschrieben am 08.02.2011 11:22 Dies ist aber bei einem Autorennen passiert und ich würde erstmal auf andys meinung warten. aha...Nix gegen Andy, ganz im Gegenteil. Aber hast DU keine eigene Meinung? Eins möchte ich dazu noch nachschieben: Ich habe nicht an ein Rennen auf einer eigens dafür gebauten Rennstrecke wie man es aus den Medien kennt. Vielmehr dachte ich an ein Rennen, das auf einer ganz normalen Straße durchgeführt wird, die etwa durch ein Waldgebiet o.ä. führt und für diesen Zweck vom Veranstalter abgesperrt wurde. Bei solchen ist eine "Sicherheitswache" nicht dringend notwendig (hängt soweit ich weiß davon ab ob es Rennen auf Zeit oder Mann gegen Mann sind, oder so ähnlich... lasse mich da aber auch gerne belehren),weshalb sie aber nicht weniger gefährlich sind. Aussehen würde das von den Zuschauern her ähnlich wie bei einem Rallye-Rennen wie man es aus dem Fernsehen kennt, nur eben eine Spur kleiner udn auf einer ansonsten ganz normalen Straße. MkG, AWittmann Schade, damit hast Du den Vorschlag disqualifiziert! Somit ist er nämlich nichts anderes als ein Verkehrsunfall, und Der ist ja nun ( auch mit Verletzten) schon umgesetzt Was dazu zu sagen bleibt: Wenn Du das Ganze als Autorennen auf dem Circuit de Prantgefairdet deklariert hättest, wäre die Sache in ein anderes Bild gekommen. Aber : dann hätte ich Dir folgendes gesagt: Ein Rennen auf einem Kurs bedarf der Absicherung der Feuerwehr und des Rettungsdienstes, die machen da also sozusagen "Brandsicherheitswache" bzw "Sanitätsdienst" Das geht dann aus den "normalen täglichen "Aufgaben der Fw heraus und wird auch, um zum Sinn des Spiels zurück zu kommen, nicht über die Leitstelle disponiert. Richtig? Richtig ! Alles in Allem: Vorschlag ist okay, wenn er auf eine Rennstrecke verlegt wird, als "wildes Rennen" gibt es ihn in Form des Verkehrsunfalls schon. Und 2. Den Circuit de Prantgefairdet könnte man ja in der Neustadt gleich neben dem Vergnügungspark errichten...kleine Randidee von mir dazu
AWittmann Kreisbrandmeister	Geschrieben am 08.02.2011 11:45 Eine gewisse Parallelität zum "normalen" VU ist selbstverständlich vorhanden und liegt auch in der Natur der Sache (wie auch bei Kamin- und Schornsteinbrand). Den großen Unterschied sehe ich in zwei Punkten: -zum einen die eventuell erschwerte Bergungs-/ Rettungssituation mit zusätzlichen Bäumen, Abhängen, etc (deshalb auch zusätzlich noch Kran) -in der Verletztensitution. Es macht meiner Ansicht durchaus einen Utnerschied (auch für Leitstellen) ob "einfach" zwei Autos ineinander Krachen, oder eins gegen einen Baum und die Insassen verletzt sind, oder ob ein Auto mit hoher bis sehr hoher Geschwindigkeit in einen Bereich kracht in dem Menschen in recht gefährlicher Nähe stehen und von Trümmerteilen o.ä. verletzt werden. Ob es dafür einen eigenen Einsatz braucht obliegt natürlich dem Geschmack eines jeden einzelnen. Aber obiges Beispiel zeigt auf, dass auch jetzt schon ähnliche (aber nicht identische) Einsätze existieren, und inwiefern man verallgemeinern kan und muss wurde an anderer Stelle schon weit genug diskutiert. Allerdings wäre ich auch jederzeit für den Fall eins "normalen" Rennens auf einer eigens dafür präparierten Strecke zu haben. Diese Szenarien wie du, ra2409, beschrieben hast fallen ganz richtig nicht in die täglichen Aufgaben, allerdings wäre doch eine Nachalarmierung hierzu gut denkbar oder? (Dann eben für richtig große Sachen mit mehreren LF, RW, GWÖ, Kran und zig RTW usw.) zu 2.: DAFÜR
djmegabenn Wehrführer	Geschrieben am 08.02.2011 12:52 Wenn es nicht auf einer Rennstrecke ist Dagegen. Und Ra2409: Ich meinte wir wollen erst seine Meinung hören weil er ist glaub genauso erfahren wie du
Gelöschtes Mitglied	Geschrieben am 08.02.2011 16:20 wir?!? egal... ob nun auf ner rennstrecke oder nicht, ich find es is ne gute idee. der unterschied zum "normalen" VU besteht ja darin, dass renn/ralley fahrzeuge schon mal stärker gepanzert sind. > schwierigere bergung. dann kommen da noch die höheren geschwindigkeiten dazu > größere verletzungsgefahr und evtll auch stärkere deformation des fahrzeugs. ein weiterer aspekt: vll andere kraftstoffe?!? diese können explosionsgefährlicher sein. alles in allem liest sich das ganze ja nicht schlecht.
Andy09 Kreisbrandmeister	Geschrieben am 08.02.2011 18:15 Eigentlich wollte ich hierzu nichts schreiben, da ich zu diesem Vorschlag absolut neutral stehe. Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Motorsport beschränken sich auf das Zuschauen auf abgesperrten Rundkursen oder vor dem Fernseher. Aber da hier schon nach meiner Meinung gefragt wird ... Vorneweg: Die Ausarbeitung ist top, besser gehts nicht. Wenn es wirklich eine große Rennstrecke (beispielsweise als Sonderareal in der Neustadt, wie Matze schon sagte) ist, dann gibt es auf den Rennstrecken eigenes Personal sowohl für die Feuerwehr wie auch für den Rettungsdienst. Personal von außerhalb kommt da bestenfalls unterstützend zum Einsatz. Auf kleineren Strecken (wie z.B. unserem Heidbergring ) kämen wir dann schon zum Einsatz. Allerdings ist das auch schon im Rahmen der Veranstaltungswache gewährleistet, zu der wir schon im Vorfeld angefordert werden und neben der Strecke in Bereitstellung gehen. Eine Rallye auf öffentlichen Straßen wäre natürlich etwas für uns. Aber es gibt schon den VU ... Okay, Du hast hier mehr Verletzte eingebaut und auch einen Kraneinsatz. Aber da gibt es vom Aufwand her auch schon den Vorschlag des Reisebusunfalls. Um es noch einmal zu sagen: Ich habe absolut nichts gegen diesen Vorschlag. Beser fände ich aber irgendwann eine Autobahn im Bereich des Sperrgebiets der Neustadt. Und dort gäbe es dann entsprechende TH-Einsätze wie den schon genannten Bus.
djmegabenn Wehrführer	Geschrieben am 08.02.2011 18:17 Bei Rennstrecke sind aber spezielle Hilfen für die Unfälle der Fahrer da. Auf jeden Fall kommt dann aber nicht die FFW oder BF. Ich habe noch nie bei einem Rennen feuerwehr gesehen.kopfschüttel

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Kreisbrandmeister

Geschrieben am 07.02.2011 22:17

Unfall bei Rennen

Ich hoffe diesen Vorschlag gibt es nocht nicht, zumindest hat mir die Suche nur ein Formel 1 Spiel ausgespuckt:

Bei einem Oldtimer-/Rallye-/...- rennen verliert ein Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug (evtl aufgrund nasser od. öliger Fahrbahn od. einfach Fahrfehler) und kommt vom Kurs ab. Wegen der vielen Zuschauer ist mit einigen Verletzten zu rechnen.

Fahrzeuge:
LF (je nach Größe auch mehrere denkbar)
RW

Verletzte Personen:
0-15
dementsprechend RTWs

mögliche Nachforderungen:
GW Öl
Kran

Dauer:
20 min. - 2 stunden (je nach Größe und Aufgebot)

Vergütung:
2000 - 15000

Viel Spaß beim Diskutieren, abändern, zustimmen oder für schlecht befinden.

Mit kameradschaftlichen Grüßen,

AWittmann

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 08.02.2011 06:40

hört sich ja mal nicht schlecht an.
wäre jetzt grundsätzlich ein verkehrsunfall und es wurden bereits andere formen des verkehrsunfalls abgelehnt (z.b. vu auf autobahn, ...)

djmegabenn

Wehrführer

Geschrieben am 08.02.2011 10:08

Dies ist aber bei einem Autorennen passiert und ich würde erstmal auf andys meinung warten.

AWittmann

Kreisbrandmeister

Geschrieben am 08.02.2011 11:07

Eins möchte ich dazu noch nachschieben: Ich habe nicht an ein Rennen auf einer eigens dafür gebauten Rennstrecke wie man es aus den Medien kennt. Vielmehr dachte ich an ein Rennen, das auf einer ganz normalen Straße durchgeführt wird, die etwa durch ein Waldgebiet o.ä. führt und für diesen Zweck vom Veranstalter abgesperrt wurde. Bei solchen ist eine "Sicherheitswache" nicht dringend notwendig (hängt soweit ich weiß davon ab ob es Rennen auf Zeit oder Mann gegen Mann sind, oder so ähnlich... lasse mich da aber auch gerne belehren),weshalb sie aber nicht weniger gefährlich sind.
Aussehen würde das von den Zuschauern her ähnlich wie bei einem Rallye-Rennen wie man es aus dem Fernsehen kennt, nur eben eine Spur kleiner udn auf einer ansonsten ganz normalen Straße.

MkG, AWittmann

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 08.02.2011 11:22

Dies ist aber bei einem Autorennen passiert und ich würde erstmal auf andys meinung warten.

aha...Nix gegen Andy, ganz im Gegenteil. Aber hast DU keine eigene Meinung?

Schade, damit hast Du den Vorschlag disqualifiziert! Somit ist er nämlich nichts anderes als ein Verkehrsunfall, und Der ist ja nun ( auch mit Verletzten) schon umgesetzt

Was dazu zu sagen bleibt: Wenn Du das Ganze als Autorennen auf dem Circuit de Prantgefairdet deklariert hättest, wäre die Sache in ein anderes Bild gekommen.

Aber : dann hätte ich Dir folgendes gesagt: Ein Rennen auf einem Kurs bedarf der Absicherung der Feuerwehr und des Rettungsdienstes, die machen da also sozusagen "Brandsicherheitswache" bzw "Sanitätsdienst" Das geht dann aus den "normalen täglichen "Aufgaben der Fw heraus und wird auch, um zum Sinn des Spiels zurück zu kommen, nicht über die Leitstelle disponiert. Richtig? Richtig !

Alles in Allem: Vorschlag ist okay, wenn er auf eine Rennstrecke verlegt wird, als "wildes Rennen" gibt es ihn in Form des Verkehrsunfalls schon.

Und 2.

Den Circuit de Prantgefairdet könnte man ja in der Neustadt gleich neben dem Vergnügungspark errichten...kleine Randidee von mir dazu

AWittmann

Kreisbrandmeister

Geschrieben am 08.02.2011 11:45

Eine gewisse Parallelität zum "normalen" VU ist selbstverständlich vorhanden und liegt auch in der Natur der Sache (wie auch bei Kamin- und Schornsteinbrand).
Den großen Unterschied sehe ich in zwei Punkten:
-zum einen die eventuell erschwerte Bergungs-/ Rettungssituation mit zusätzlichen Bäumen, Abhängen, etc (deshalb auch zusätzlich noch Kran)
-in der Verletztensitution. Es macht meiner Ansicht durchaus einen Utnerschied (auch für Leitstellen) ob "einfach" zwei Autos ineinander Krachen, oder eins gegen einen Baum und die Insassen verletzt sind, oder ob ein Auto mit hoher bis sehr hoher Geschwindigkeit in einen Bereich kracht in dem Menschen in recht gefährlicher Nähe stehen und von Trümmerteilen o.ä. verletzt werden.

Ob es dafür einen eigenen Einsatz braucht obliegt natürlich dem Geschmack eines jeden einzelnen. Aber obiges Beispiel zeigt auf, dass auch jetzt schon ähnliche (aber nicht identische) Einsätze existieren, und inwiefern man verallgemeinern kan und muss wurde an anderer Stelle schon weit genug diskutiert.

Allerdings wäre ich auch jederzeit für den Fall eins "normalen" Rennens auf einer eigens dafür präparierten Strecke zu haben. Diese Szenarien wie du, ra2409, beschrieben hast fallen ganz richtig nicht in die täglichen Aufgaben, allerdings wäre doch eine Nachalarmierung hierzu gut denkbar oder? (Dann eben für richtig große Sachen mit mehreren LF, RW, GWÖ, Kran und zig RTW usw.)

zu 2.:
DAFÜR

djmegabenn

Wehrführer

Geschrieben am 08.02.2011 12:52

Wenn es nicht auf einer Rennstrecke ist Dagegen.

Und Ra2409:
Ich meinte wir wollen erst seine Meinung hören weil er ist glaub genauso erfahren wie du

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 08.02.2011 16:20

wir?!? egal...

ob nun auf ner rennstrecke oder nicht, ich find es is ne gute idee.
der unterschied zum "normalen" VU besteht ja darin, dass renn/ralley fahrzeuge schon mal stärker gepanzert sind. > schwierigere bergung.
dann kommen da noch die höheren geschwindigkeiten dazu > größere verletzungsgefahr und evtll auch stärkere deformation des fahrzeugs.
ein weiterer aspekt: vll andere kraftstoffe?!? diese können explosionsgefährlicher sein.
alles in allem liest sich das ganze ja nicht schlecht.

Andy09

Kreisbrandmeister

Geschrieben am 08.02.2011 18:15

Eigentlich wollte ich hierzu nichts schreiben, da ich zu diesem Vorschlag absolut neutral stehe.

Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Motorsport beschränken sich auf das Zuschauen auf abgesperrten Rundkursen oder vor dem Fernseher.

Aber da hier schon nach meiner Meinung gefragt wird ... ;-)

Vorneweg: Die Ausarbeitung ist top, besser gehts nicht. :-)

Wenn es wirklich eine große Rennstrecke (beispielsweise als Sonderareal in der Neustadt, wie Matze schon sagte) ist, dann gibt es auf den Rennstrecken eigenes Personal sowohl für die Feuerwehr wie auch für den Rettungsdienst. Personal von außerhalb kommt da bestenfalls unterstützend zum Einsatz.

Auf kleineren Strecken (wie z.B. unserem Heidbergring ;-) ) kämen wir dann schon zum Einsatz. Allerdings ist das auch schon im Rahmen der Veranstaltungswache gewährleistet, zu der wir schon im Vorfeld angefordert werden und neben der Strecke in Bereitstellung gehen.

Eine Rallye auf öffentlichen Straßen wäre natürlich etwas für uns.
Aber es gibt schon den VU ...

Okay, Du hast hier mehr Verletzte eingebaut und auch einen Kraneinsatz.
Aber da gibt es vom Aufwand her auch schon den Vorschlag des Reisebusunfalls.

Um es noch einmal zu sagen:
Ich habe absolut nichts gegen diesen Vorschlag. :-)
Beser fände ich aber irgendwann eine Autobahn im Bereich des Sperrgebiets der Neustadt.
Und dort gäbe es dann entsprechende TH-Einsätze wie den schon genannten Bus.

djmegabenn

Wehrführer

Geschrieben am 08.02.2011 18:17

Bei Rennstrecke sind aber spezielle Hilfen für die Unfälle der Fahrer da.
Auf jeden Fall kommt dann aber nicht die FFW oder BF.
Ich habe noch nie bei einem Rennen feuerwehr gesehen.*kopfschüttel*

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