Bayerische Feuerwehrverband (BFV)
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Wehrführer |
Geschrieben am 18.08.2010 21:32 Auch von mir im Namen des Verbandes: Glückwunsch! |
Stv. Kreisbrandmeister |
Geschrieben am 19.08.2010 09:57
auch von mir glückwunsch |
Gelöschtes Mitglied |
Geschrieben am 10.09.2010 19:34 War mal wieder ein bisschen auf Wanderschaft und wollte ein paar Grüße dalassen! |
Wehrführer |
Geschrieben am 12.09.2010 22:42
Lasse auf meiner Rundreise mal ein paar Grüße da und wünsche allen eine schöne Woche. |
Gelöschtes Mitglied |
Geschrieben am 18.09.2010 20:32 bin grad auf durchreise und lasse mal wieder ein paar grüße hier |
Kreisbrandmeister |
Geschrieben am 11.12.2010 08:05 Bin jetzt schon lange im Verband und kann nur sagen, das es wirklich Spaß macht!! Dieser Beitrag wurde editiert. |
Gelöschtes Mitglied |
Geschrieben am 18.12.2010 20:18
grüße von den heißkalten, |
Gelöschtes Mitglied |
Geschrieben am 18.12.2010 20:19 ebenfalls ein paar Grüße zu Euch schicke |
Gelöschtes Mitglied |
Geschrieben am 19.12.2010 11:13
<--- macht Heute mal ein Rundgang bei den schönen Wetter |
Wehrführer |
Geschrieben am 24.12.2010 09:11
Der Bayerische Feuerwehrverband wünscht allen eine schöne Weihnachtszeit. Wir wünschen zudem einen guten Rutsch in das neue Jahr 2011, aber rutscht nicht aus „Hallo? HALLO-O?!“ Die Stimme klang dumpf aus der Dunkelheit hervor, die im Schornstein über dem Kamin herrschte. Carolin machte einen vorsichtigen Schritt nach vorn, noch einen. Eine Stimme aus dem Kamin? Die Horrorfilme fielen ihr ein, die, die ihr Bruder heimlich sah und von denen er ihr erzählte, stets auf den Grusel wartend, der sich in ihrem Gesicht spiegelte. „HAAALLOOOO?? Ist denn niemand da?“ Was war das für eine Stimme im Kamin? Sollte dort ein Monster sein? Ein Monster das Hallo rief? Carolin trat zögernd bis ganz nah an das Gitter heran, auf dem Papa immer das Holz stapelte, um es zu verbrennen. „Ja?“, rief sie, mehr ein Flüstern als wirklich ein Ruf. „Hallo? Wer ist dort?“ „Carolin. Und wer bist du?“ „Ich bin …“, plötzlich räusperte sich der Jemand dort oben und dann klang die Stimme viel tiefer und gewichtiger als zuvor, „Ähem, ich bin der Weihnachtsmann.“ „Dann komm doch runter.“ Schweigen war die Antwort, dann heftiges Schaben und Ruß rieselte herab. „Das … nun, das ist nicht so einfach.“ „Warum?“ „Weil … äh … ich stecke fest.“ Carolin musste kichern. „Das findest du wohl lustig?“, grollte es aus der Dunkelheit. „Nein, das find ich blöd ...“, antwortete Carolin wahrheitsgemäß. Mama hatte gesagt, man musste immer die Wahrheit sagen, auch wenn es schmerzt. „Ja, der Schornstein …“, antwortete der Weihnachtsmann, doch das Mädchen unterbrach ihn. „… von dir!“ „Ich … der …“, stotterte der Weihnachtsmann, um dann entrüstet zu fragen: „Wieso das denn?“ „Warum kriechst du durch den Schornstein, wenn du weißt, dass dein Bauch zu dick dafür ist?“ „Ich hielt es für eine gute Idee. Und der Santa Claus in Amerika macht das doch auch.“ „Aber Papa sagt immer, wir müssen nicht jeden Scheiß mitmachen, den die Amerikaner uns vormachen.“ „Oh, du hast sicher einen klugen Papa, nur leider hilft mir das im Moment auch nicht weiter.“ Carolin kratzte sich an der Nase. „Ich wecke Papa und Mama“, erklärte sie dann entschieden. „NEIN!“, rief der Weihnachtsmann hektisch und ergänzte dann fast beschwörend: „Bitte nicht, weil … weil … Eltern können mich nicht sehen.“ Davon hatte Carolin ganz gewiss noch nichts gehört. Aber gut, er war der Weihnachtsmann, er musste das wissen. Außerdem waren Mama und Papa ja noch tanzen, fiel ihr jetzt wieder ein. Carolin hatte in Mamas Bett schlafen dürfen und das Bett war noch leer gewesen, als sie vorhin wach geworden war. Aber irgendwie musste sie dem Weihnachtsmann doch helfen. „Warte einen Moment, ich bin gleich wieder da.“ Seine Frage „Wo willst du hin, Kleine?“, verhallte ungehört. Carolin stiefelte in die Küche, schob den Stuhl an den Tisch, auf dem das Telefon stand, kletterte hoch, nahm den Hörer ab und wählte die 110. Das hatte sie mit Mama geübt. Mama hatte immer gesagt: ‚Wenn es irgendein schweres Problem gibt, bei dem wir dir nicht helfen können, dann wähle am Telefon Omas Nummer oder die 110.’ Oma schlief sicherlich mitten in der Nacht, aber die Polizei war bestimmt immer wach. „Polizeinotruf, was kann ich für Sie tun?“ „Hallo? Hier ist Carolin Strauß. Der Weihnachtsmann klemmt bei uns im Schornstein und kommt nicht mehr raus.“ Schweigen, dann: „Ist da irgendein Radiosender der uns auf den Arm nehmen will?“ „Nein, hier ist Carolin Strauß. Ich wohne in der Freiheitsstraße Nummer 5 und der Weihnachtsmann steckt in unserem Schornstein fest.“ „Der Weihnachtsmann steckt in eurem Schornstein? Wie alt bist du denn?“ „Fast fünf“ „Und wo sind deine Eltern?“ „Die sind tanzen und kommen erst spät. Ich durfte in Mamas Bett schlafen.“ Der Polizist am anderen Ende schien zu grübeln. „Woher weißt du denn, dass der Weihnachtsmann in eurem Schornstein steckt?“ „Ich hab mit ihm geredet.“ „So. Und was sagt er?“ „Dass er feststeckt, dass ich ihm helfen soll und dass ich Papa und Mama nicht wecken darf, weil Eltern den Weihnachtsmann nicht sehen können.“ Plötzlich durchfuhr es Carolin. „Bist du auch ein Papa?“ „Ich? Ja. Aber weißt du was. Ich schicke ganz schnell einen Streifenwagen mit zwei sehr netten Polizisten vorbei.“ „WAS hast du getan?“, schrie der Weihnachtsmann aufgeregt. Seine Stimme klang jetzt gar nicht mehr tief und gewichtig. „Ich habe mit der Polizei telefoniert. Die schicken Hilfe.“ „Das kann doch wohl nicht wahr sein. So ein verfluchter Mist!“ Carolin glaubte nicht wirklich, dass der Weihnachtsmann so reden sollte, aber nun gut, wenn man im Schornstein fest steckt, dann konnte man schon mal nervös werden. Kurz darauf klingelte es und zwei Polizisten standen vor der Tür. „Bist du die Kleine, die den Weihnachtsmann im Schornstein hat?“ Carolin nickte ernsthaft und führte die beiden Uniformierten zum Kamin. Einer von ihnen beugte sich weit vor und leuchtete mit einer Taschenlampe nach oben. „Wen haben wir denn da? Na, das nenne ich mal eine schöne Bescherung.“ Er nahm ein Funkgerät hoch und drückte eine Taste. „Hier Polizeiobermeister Arndt. Wir brauchen in der Freiheitsstraße 5 die Feuerwehr mit einem Leiterwagen zur Bergung einer Person, die im Schornstein eingeklemmt ist, sowie einen Krankenwagen. Es handelt sich vermutlich um einen …“ Sein Kollege rempelte ihn unsanft mit dem Ellenbogen an und wies mit seinen Augen auf das Kind. Der Polizist mit dem Funkgerät räusperte sich, zog die Augenbrauen hoch und sprach dann weiter „… um den Weihnachtsmann, der hier einsteigen wollte.“ Nur wenige Minuten später wimmelte die Straße vor dem Haus von Fahrzeugen, die ihre rotierenden Blaulichter nervös in die Fenster der anderen Häuser schickten. Die Feuerwehr fuhr ihre Leiter aus, viel weiter über das Haus, als Carolin von ihrem Fenster aus sehen konnte. Das war alles mächtig aufregend. Eine Polizistin war hinzugekommen und hatte das Mädchen genötigt, wenigstens ein paar Socken und den Bademantel überzuziehen. „Werdet ihr den Weihnachtsmann befreien können?“ „Sicher!“ Die junge Polizistin nickte zuversichtlich. „Die von der Feuerwehr haben Übung darin.“ „Kann ich dann noch mal mit ihm reden?“ „Ach, weißt du. Ich glaube, es ist besser, wenn wir ihn erst einmal ins Krankenhaus bringen und ihn untersuchen lassen. Wir wollen doch nicht, dass dem Weihnachtsmann etwas geschieht. Schließlich ist morgen der 24. Dezember und er muss die Geschenke austeilen.“ „Ich bin so froh, dass er hier war. Die im Kindergarten haben nämlich erzählt, dass es gar keinen Weihnachtsmann gibt.“ „Wir sind auch froh, dass wir ihn endlich haben“, sagte die Polizistin und sah nach draußen, wo Feuerwehrmänner einen Mann die Leiter runter führten, der unten von Polizisten empfangen und zum Krankenwagen geleitet wurde. Im selben Moment fuhr ein Wagen vor und Carolins Eltern stiegen aus. Hektisch rannte die Mutter zur Haustür, drängte einen Polizisten zur Seite und riss Carolin in ihre Arme. „Meine Kleine! Was ist denn nur passiert?“ Draußen sprach ein Beamter auf den Vater ein, der wie in Trance nickte und abwechselnd in die offene Wohnungstür und zum Dach starrte. Am nächsten Nachmittag gab ein Polizist ein großes Paket für Carolin ab. „Das ist vom Weihnachtsmann, leider kann er nicht selber kommen.“ Er richtete sich auf. „Für eine lange Zeit nicht“, flüsterte er dem Vater zu. „Wir haben gesammelt“, ergänzte er lächelnd, als Carolins Vater ihn fragend ansah. Carolin selber interessierte das nicht mehr. Freudestrahlend saß sie unter dem Tannenbaum und schnürte das Weihnachtspaket auf. Das hatte der Weihnachtsmann ihr gebracht – der Weihnachtsmann, der gestern zu ihr allein gekommen war. ( Quelle: http://maerchenbasar.de/fest-eine-weihna... ) Dieser Beitrag wurde editiert. |
Gelöschtes Mitglied |
Geschrieben am 24.12.2010 10:02
schöne Geschichte Abensberger |
Kreisbrandmeister |
Geschrieben am 24.12.2010 11:28
Ich wünsche euch allen Frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage,sowie den kleinen und großen Kinder einen Riesen Sack voller Geschenke - |
Kreisbrandmeister |
Geschrieben am 24.12.2010 13:54
Ja Abi, das ist wirklich eine nette Geschichte. Und das passiert dem Weihnachtsmann, obwohl er selber jede Menge Fitness-Videos unter die Tannenbäume in aller Welt legt ... Dieser Beitrag wurde editiert. |
Wehrführer |
Geschrieben am 26.12.2010 18:41
Sehr geehrte Spielerin, sehr geehrter Spieler, |
Gelöschtes Mitglied |
Geschrieben am 27.12.2010 19:06
nach der fröhlichen völlerei übers weihnachtsfest, wünsche ich euch ein paar erhohlsame tage bis zum jahreswechsel. |
Gelöschtes Mitglied |
Geschrieben am 31.12.2010 14:40 Auch der KFV-ILS-Hochfranken wünscht einen Guten Rutsch ins Jahr 2011 |
Landesbrandmeister |
Geschrieben am 31.12.2010 14:40
…………..x.~..*..*…x..*..~* |
Gelöschtes Mitglied |
Geschrieben am 31.12.2010 14:53
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Gelöschtes Mitglied |
Geschrieben am 31.12.2010 19:54
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Gelöschtes Mitglied |
Geschrieben am 08.01.2011 12:53 Bin mal wieder auf der Durchreise und will ein paar Grüße dalassen! |