|
Gelöschtes Mitglied
|
Geschrieben am 12.04.2009 22:28
 
KFv Aschaffenburg
Hallo zusammen,
der Kreis Feuerwehrverband Aschaffenburg ist in erster Linie für Spieler aus Stadt und Landkreis Aschaffenburg gedacht, aber selbstverständlich sind auch alle anderen Mitspieler bei feuerwache.net recht herzlich eingeladen in diesen Verband einzutereten (es wird keiner abgelehnt). Ich versuche auch in den Verbandsnews immer die Aktuellen News die auf der KFV Seite stehen ( www.kfv-ab.de ) einfliesen zu lassen, aber auch ihr könnt euere News einfliesen lassen was bei euch in der Region so los ist. Ich freue mich schon auf eine Große Anzahl von Bewerbern.
In diesem Sinne viel Spass
euer JohnWayne01
Dieser Beitrag wurde editiert.
|
|
|
|
|
Gelöschtes Mitglied
|
Geschrieben am 13.04.2009 19:29
http://www.feuerwache.net/verband/kfv-as...
|
|
Gelöschtes Mitglied
|
Geschrieben am 19.04.2009 15:17
Großostheim – Hund warnt Familie vor Feuergefahr und stirbt
Dank ihres Hundes wurde in Großostheim eine Familie wahrscheinlich vor schlimmeren bewahrt. Als am frühen Sonntagmorgen im Kellerbereich des Wohnhauses in der Edith-Stein-Straße (OT Ringheim) ein Feuer ausbrach, merkte dies der Hund im Erdgeschoß zuerst. Sofort schlug er Alarm und weckte mit seinem bellen die drei schlafenden Bewohner des Hauses. Zwei Personen aus dem Obergeschoß wurden bis zum Eintreffen der Feuerwehr durch Nachbarn mit Leitern gerettet, eine Person konnte aus einem Kellerfenster ins freie flüchten. Das Treppenhaus wie auch das Erdgeschoß waren zu diesem Zeitpunkt bereits durch die massive Hitze- und Rauchentwicklung unbegehbar geworden. Hierdurch blieben Rettungsversuche der Helfer für den Hund jedoch ohne Erfolg. Er wurde kurze Zeit später durch Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr ins freie gebracht, leider konnte er nicht mehr gerettet werden.
Die Feuerwehr Großostheim war unter der Einsatzleitung des 2. Kommandanten, Werner Stegmann, mit insgesamt sechs Fahrzeugen und 32 Personen vor Ort. Nach dem Eintreffen wurden gleichzeitig mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz zum Einsatz gebracht. Sie konnten sehr schnell die eigentliche Brandstelle im Keller lokalisieren und bekämpfen. Da auf Grund der hohen Brandlast im Keller eine direkte Brandbekämpfung nicht möglich war, wurde der betroffene Bereich mit Mittelschaum eingeschäumt, um so dem Feuer den Sauerstoff zu entziehen. Diese Maßnahme zeigte dann auch relativ schnell Erfolg und die Rauchentwicklung lies sichtbar nach. Um das Gebäude zu Entrauchen kam ein Überdrucklüfter zum Einsatz, zur Unterstützung der Brandbekämpfung und Nachsicht der Brandräume zwei Wärmebildkameras. Zur Umsetzung dieser Maßnahmen wurden insgesamt 14 Atemschutzgeräteträger eingesetzt bzw. standen in Bereitschaft.
Zur medizinischen Absicherung der Einsatzkräfte und evtl. Versorgung der Betroffenen, stand ein Rettungswagen mit drei Personen an der Einsatzstelle bereit. Zur Brandursache und Schadenshöhe können wir keine Aussagen treffen. Die zuständige Abteilung der Polizei hat hier bereits die Arbeit aufgenommen.
KBM Emge
Dieser Beitrag wurde editiert.
|
|
Gelöschtes Mitglied
|
Geschrieben am 26.07.2009 11:12
Führerscheinregelung für Feuerwehren im Bundesgesetzblatt verkündet
Verordnung in Kraft getreten / Länder regeln nun Durchführung vor Ort
Der Feuerwehr-Führerschein ist da: Mit der Verkündung im Bundesgesetzblatt ist heute das Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes in Kraft getreten. Die Gesetzesänderung soll bis 4,75 Tonnen eine interne Ausbildung und Prüfung sowie bis 7,5 Tonnen Fahrzeuggewicht eine vereinfachte Ausbildung und Prüfung durch reguläre Fahrschulen ermöglichen.
„Wir freuen uns über das Inkrafttreten. Damit ist für die Feuerwehren das erreicht worden, was unter den gegebenen politischen Verhältnissen möglich war“, erklärt Hans-Peter Kröger, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Die Durchführung des Feuerwehr-Führerscheins in den Feuerwehren vor Ort muss nun über die Länderebene geregelt werden.
Fünftes Gesetz zur Änderung des Strassenverkehrsgesetzes vom 17. Juni 2009
http://www.feuerwehr.de/news/2009/07/22/...
Dieser Beitrag wurde editiert.
|
|
Gelöschtes Mitglied
|
Geschrieben am 26.07.2009 11:28
Feuerwehr-Leistungsmarsch im Regierungsbezirk Unterfranken
Der 2. Leistungsmarsch im Regierungsbezirk Unterfranken nach den Richtlinien „ Leistungsmarsch in Bayern“ richtetet am Samstag, den 12.September 2009 in Hammelburg, Landkreis Bad Kissingen die Freiwillige Feuerwehr Hammelburg zusammen mit dem Kreisfeuerwehrverband Bad Kissingen aus. Die Schirmherrschaft hat der Vorsitzenden des Bezirksfeuerwehrverbandes Unterfranken Kreisbrandrat Heinz Geißler übernommen.
Folgende Übungen werden durchgeführt: Start- und Zielkontrolle, Fahrzeug – und Gerätekunde, Brustbund, Feuerwehrknoten, Zielwurf mit der Feuerwehrleine, B-Schlauch ausrollen, Kartenkunde, Saugleitung kuppeln, Gefährliche Stoffe und Güter, Vorbereiten eines B-Rohres, Zielspritzen mit Kübelspritze, C-Schlauch aufrollen und Zuordnung von Ausrüstungsgegenständen.
Die Anmeldung erfolgt per Anmeldevordruck bis spätestens 12.08.2009 (Meldeschluss) an folgende Adresse oder E-Mail:
Feuerwehr Hammelburg
Kdt. Winfried Kleinhenz
Am Sportzentrum 3
97762 Hammelburg
E-Mail: ffw-kdt@hammelburg.deffw-kdt@hammelburg.deffw-kdt@hammelburg.deffw-kdt@hammelburg.deffw-kdt@hammelburg.de
Interesse??? Weitere Einzelheiten sind der offiziellen Ausschreibung zu entnehmen! Die Ausschreibungen mit allen Informationen die benötigt werden findet man unter
http://www.kfv-badkissingen.de/2009Aussc...
Die Wettbewerbsordnung gibt es unter:
http://lfv-bayern.de/cms/downloads/wettb...
Dieser Beitrag wurde editiert.
|
|
Gelöschtes Mitglied
|
Geschrieben am 28.07.2009 11:32
Sechs weitere mobile Rauchabschlüsse von der Versicherungskammer für sechs Feuerwehren im Landkreis übergeben
Das Sponsoring der Feuerwehr durch die Versicherungskammer Bayern geht weiter.
Ich konnte am 27.07.2009 für die Feuerwehren des Landkreises Aschaffenburg weitere sechs mobile Rauchverschlüsse übernehmen.
Gemäß unseren Auslosverfahren sind diese mobilen Rauchverschlüsse jetzt für die Feuerwehren Mainaschaff, Westerngrund, Mespelbrunn, Johannesberg, Bessenbach und Kleinostheim.
Die Rauchabschlüsse können bei mir nach telefonischer Vereinbarung abgeholt werden.
Es sind nun bisher 18 mobile Rauchabschlüsse uns übergeben worden, ob und wann es ggf. weitere mobile Rauchverschlüsse gibt, ist mir derzeit nicht bekannt.
KBR Ostheimer
|
|
Gelöschtes Mitglied
|
Geschrieben am 29.07.2009 16:03
Freie Lehrgangsplätze im holzbefeuerten Brandübungscontainer
Die FF Stockstadt teilt mit, dass im Jahr 2009 noch 31 Ausbildungsplätze für Lehrgänge im holzbefeuerten Brandübungscontainer in Stockstadt frei sind.
Weitere Infos über den Lehrgang, die freien Termine und Anmeldung unter:
www.ff-stockstadt.de
|
|
Gelöschtes Mitglied
|
Geschrieben am 02.08.2009 21:27
Kahl am Main – Wasserrettungseinsatz am Campingsee
Am Sonntag gegen 14:45 Uhr wurde vom Ufer des Campingsee in Kahl aus beobachtet, wie im Bereich einer Badeinsel, ein vermeintlicher Schwimmer untertauchte und nicht mehr zurück an die Wasseroberfläche kam. Dies wurde unabhängig von zwei Personen gesehen, woraufhin über 100 Hilfskräfte von Wasserwacht, Sanitäts- und Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei alarmiert wurden. Nach kurzer Zeit waren insgesamt 109 Helfer, darunter 15 Taucher am Einsatzort eingetroffen.
Umgehend wurde eine Einsatzleitung aus Mitgliedern der Wasserwacht, Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei gebildet. Von dieser wurde mehrere Maßnahmen festgelegt und umgehend eingeleitet.
Zu der eigentlichen Suche auf und im See wurden die 15 Taucher und insgesamt neun Boote eingesetzt. Gleichzeitig wurde der Uferbereich nach Herrenlosen Gegenständen abgesucht um evtl. Anhaltspunkte zu einer vermissten Person zu bekommen. Über die Lautsprecher des Campingplatzes wurden Durchsagen gemacht, ebenfalls über Warnfahrzeuge der Feuerwehr. Alle Maßnahmen blieben ohne Erfolg. So wurde beschlossen die vor Ort befindlichen Ressourcen an Tauchern und Atemluftflaschen aufzubrauchen und danach die Suche einzustellen. So dürfte der eigentliche Sucheinsatz gegen 18:00 Uhr eingestellt werden. Auch wurde festgelegt, sollte sich bestätigen, dass wenn tatsächlich eine Person als vermisst gemeldet wird, die Suche umgehend wieder aufgenommen wird. Jedoch muss man realistisch sein und nach so langer Zeit davon ausgehen nur noch einen Leichnam bergen zu können.
Die Helfer von Seiten der Wasserwacht stammten alle aus der Schnellen-Einsatz-Gruppe Nord kurz „SEG-Nord“ die Helfer der Feuerwehr aus den Gemeinden Kahl, Alzenau, Großwelzheim und Aschaffenburg. Sollten sich Neuerungen in Bezug auf diesen Einsatz ergeben, werden wir Sie erneut informieren.
KBM Emge
|
|
Gelöschtes Mitglied
|
Geschrieben am 20.08.2009 07:18
Karlstein - A45 - Mutter und Kind bei Unfall schwer verletzt
Mittwochnachmittag, 15:14 Uhr, die Feuerwehren aus Kahl, Alzenau und der Verkehrssicherungsanhänger der Feuerwehr Dettingen werden zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen auf die A45 zwischen Hanau und Aschaffenburg alarmiert. Auf Grund der unklaren Örtlichkeit rückt zusätzlich noch ein Hilfeleistungslöschfahrzeug aus Dettingen mit aus. Dies erwies sich als Glücksfall für die betroffenen, denn dieses Fahrzeug fand als erstes die Unfallstelle zwischen den Anschlussstellen Karlstein und Kleinostheim in Richtung Aschaffenburg.
Ein Pkw war aus unbekannten Gründen nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, streifte einen Baum und überschlug sich. Er kam auf dem Dach zum liegen. Die Fahrerin wurde hierbei mit einem Arm unter dem Auto eingeklemmt. Ein sich im Fahrzeug befindliches Kleinkind lag ebenfalls direkt bei der Fahrerin. In der freien Hand hielt die verletzte Frau ihr Mobiltelefon, mit dem sie vorher einen Notruf abgesetzt und bis zum eintreffen der Feuerwehr und des Rettungsdienstes Kontakt zur Leitstelle gehalten hat. Da es für den Unfall keine Zeugen gab, dass Auto durch den dichten Bewuchs von der Autobahn aus nicht zu sehen war, führte die verletzte und eingeklemmte Person, anhand der lauter und leiser werdenden Martinshörner die Einsatzkräfte zum Ziel!
Beide Personen wurden durch den Rettungsdienst medizinisch versorgt und durch die Feuerwehrkräfte befreit. Mit schweren Verletzungen wurden beide in ein Krankenhaus eingeliefert. Vor Ort befanden 37 Einsatzkräfte der Feuerwehr, die mit neun Einsatzfahrzeugen aus der Stadt Alzenau, Kahl und Dettingen angerückt waren. Der Rettungsdienst schickte vier Fahrzeuge und einen Hubschrauber mit insgesamt zehn Einsatzkräften. Die Einsatzleitung teilte sich der zuständige Gebiets Kreisbrandmeister Jörg Stickler und Zugführer Andreas Nees von der Feuerwehr Dettingen.
Die Ermittlungen zur Unfallursache hat die Polizei aufgenommen. Hierzu können wir, ebenfalls wie zur Schadenshöhe, keinerlei Aussagen machen.
KBM Emge
|
|
Gelöschtes Mitglied
|
Geschrieben am 12.11.2009 14:56
Karlstein-Dettingen – Großeinsatz für Feuerwehr und Wasserwacht
In der vergangenen Nacht wurden die Feuerwehren entlang des Mainufers, sowie die Kräfte der Wasserwacht SEG-Nord, zu einem im Main versunkenen Pkw alarmiert. Um 23:21 Uhr begann der Einsatz mit der Meldung „Pkw im Main versunken, NATO Rampe Dettingen, evtl. Personen noch im Fahrzeug“. Beleuchtungsmaterial, Taucher, Boote, Bergegerät, Rettungswagen, Einsatzleiter, Versorgung und noch viel mehr setzte sich daraufhin in Bewegung Richtung Karlstein. Auch die Hessische Nachbarfeuerwehr, Mainflingen, wurde zur Unterstützung mit einem Boot angefordert. Die erste Erkundung vor Ort lies keinen Pkw erkennen, jedoch gab es Augenzeugen, die dass verschwinden des gleichen in den Fluten beobachtet haben.
Insgesamt wurden sechs Boote zur Absuche des Uferbereiches und zur Unterstützung der Taucher eingesetzt. Die Einsatzstelle wurde weiträumig ausgeleuchtet um ein sicheres Arbeiten am Wasser zu gewährleisten. Auch wurde ein Fahrzeug mit Seilwinde bereitgestellt, um evtl. ein gefundenes Pkw Wrack sofort bergen zu können. Gleichzeitig erfolgte das Absuchen des gesamten Uferbereiches zu Fuß, dies gestaltete sich auf Grund des dichten Bewuchses allerdings sehr schwierig. Gegen 01:00 Uhr wurde erstmalig dann der Pkw gefunden, jedoch auf Grund der Strömung und den vorhandenen Sichtverhältnissen bei etwa 5 cm im Wasser auch gleich wieder verloren. Es konnte jedoch der Bereich besser eingegrenzt werden und schließlich mit einem Sonar auf einem Boot der Pkw wieder gefunden werden. Nun folgte die Markierung mit einer Boje und anschlagen einer Leine am Pkw. Somit konnten nachfolgende Taucher, an der Leine entlang, zum Pkw wieder finden. Es folgte eine Durchsuchung des Innenraumes ebenfalls durch Taucher. Nach dem ausgeschlossen wurde, dass sich noch Personen im Pkw befanden, konnte dieser mit einem Greifzug gesichert werden. Die eigentliche Bergung wird dann bei Tageslicht durchgeführt.
Insgesamt waren 171 Einsatzkräfte von Wasserwacht und Feuerwehr im Einsatz. Der Einsatz konnte vom Einsatzleiter, Andreas Emge (Kommandant FF Dettingen), um 04:21 Uhr abgeschlossen werden. Zu diesem Zeitpunkt waren alle Einsatzkräfte auf der Rückfahrt um die Einsatzbereitschaft am Standort wieder herzustellen. Über den Verbleib der Personen bzw. die Herkunft des Fahrzeuges können wir keine Aussagen machen. Hier haben die entsprechenden Dienststellen der Polizei die Arbeit aufgenommen.
KBM Emge
|
|
Gelöschtes Mitglied
|
Geschrieben am 17.12.2009 22:32
Alzenau – Meerschweinchen auf der Flucht!!
Am Donnerstag wurde um 15:36 Uhr die Feuerwehr Alzenau zu einer „Vermisstensuche“ der besonderen Art in die Hanauer Straße alarmiert. Was war geschehen: Ein Kind setzte sein Meerschweinchen zur Verrichtung eines Tierischen Geschäftes, am Rande eines Parkplatzes ab. Das Meerschweinchen erkannte sofort seine wohl einmalige Chance zur Flucht in die Freiheit und verschwand kurzerhand in einem nahe liegenden Brombeerstrauch. Gefallen an der Freiheit gefunden ließ es sich durch nichts auf dieser Welt wieder hervorlocken. Im Gegenteil, immer tiefer verschwand das Tier im Strauch.
Was nun? Schnell war allen klar, hier kann nur noch die Feuerwehr helfen. Über den Notruf angefordert erschienen kurze zeit später auch zwei Fahrzeuge und zwölf Personen der Feuerwehr Alzenau. Einsatzleiter, Frank Lehrian brauchte nicht lange überlegen. Sofort ließ er eine Wärmebildkamera vorbereiten, gerade bei den momentanen Temperaturen kann man sehr gut geringste Temperaturunterschiede auf einem Bildschirm sichtbar machen. Normalerweise wird eine solche Kamera in verrauchten Räumen, bei null Sicht, zur Menschenrettung eingesetzt. Aber auch zum aufspüren eines Meerschweinchens in einem Brombeerstrauch ist ein solches, ca. 10.000,00 teures, High-tech Gerät brauchbar. Der Einsatz der gleichen zeigte sehr schnell erfolg, dass Tier konnte lokalisiert werden. Nun machten sich die Einsatzkräfte an die etwas verspätete Gartenarbeit und schnitten den Strauch (fast) fachmännisch zurück, der Rest wurde dann mit einer Feuerwehleine einfach zusammengezogen. Oberfeuerwehmann Max Krebs wagte sich auf allen vieren in die „Höhle“ des Löwen, er drang bis zu dem Tier vor. Mit einem flinken Griff schnappte er sich das flüchtige Meerschweinchen und brachte dieses im Rückwärtsgang nach draußen. Dort konnte es dann unverletzt, mit leichter Unterkühlung, den Besitzern übergeben werden.
Ein nicht alltäglicher Einsatz endete um 16:26 Uhr. Auch hier konnte die Feuerwehr erfolgreich, unkompliziert und vor allem professionell Hilfe leisten. Für die einen ist es „ nur ein Meerschweinchen“ für die anderen „das wichtigste auf dieser Welt“. Für die Feuerwehr war es ein kleiner, sehr unspektakulärer Einsatz, zur Tierrettung. Für die betroffenen war es „die letzte Rettung“. In diesem Sinne wünschen wir heute schon eine besinnliche Weihnachtszeit. Und denken Sie mal wieder über die kleinen Dinge im Leben nach, oft sind es doch die, die glückliche machen. Auch Feuerwehrleute.
Dieser Beitrag wurde editiert.
|
|
chrisantonia
 Stv. Kreisbrandmeister
|
Geschrieben am 24.12.2009 16:53
Frohe Weihnachten, ruhige Feiertage und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2010 wünscht euch der Verband der FEUERWEHR DORMAGEN
Im Auftrag
Chris
Co-Admin
FEUERWEHR DORMAGEN
|
