Rescue Engineering
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Geschrieben am 24.02.2013 21:29
Rescue Engineering
Hallo Jungs, |
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Geschrieben am 25.02.2013 12:46
Hallo AGAG! |
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Geschrieben am 27.02.2013 05:43
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Geschrieben am 27.02.2013 07:43
Zunächst mal danke Roland! Ich bin auf jeden Fall gespannt. |
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Geschrieben am 23.03.2013 15:12
Montague, |
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Geschrieben am 25.03.2013 13:18
Hallo Andy, hallo Andere |
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Geschrieben am 25.03.2013 19:30
Fragen: Keine ... |
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Geschrieben am 25.03.2013 19:47
DANN sei aber dazu gesagt: Gerade wenn es an die Einsätze geht ist es auf jeden Fall anzuraten, im Voraus eine feuerwehrtechnische Ausbildung vorweisen zu können. Wer an das Praktikum rangeht OHNE diese Ausbildung, der läuft dann nämlich doch Gefahr, den ganzen Tag am Schreibtisch zu sitzen bis auf die obligatorischen Schichten ELW, RTW und Leitstelle (die schreibt wenigstens die FH Köln vor für das Rettungsingenieur-Vorpraktikum, aber ohne Angaben dazu wie viele Stunden das jeweils sein müssen.) |
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Geschrieben am 26.03.2013 11:33
Korrekt der Bericht... |
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Geschrieben am 26.03.2013 11:50
Was denn für Probleme? Irgendwelche bei denen man helfen kann? |
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Geschrieben am 26.03.2013 12:10
erstmal schule machen. dann nur august/september zeit (das würde ja reichen um erstmal angenommen zu werden) |
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Geschrieben am 26.03.2013 13:12
Minderjährig dürfte das eigentlich gar nicht drin sein, allein wegen dem vorgeschriebenen Anteil an Mitfahrten auf einem Einsatzmittel. Ich persönlich würde auch niemandem empfehlen, das Studium direkt nach der Schule anzutreten (Also schon das STUDIUM an sich, aber nicht den Rescue Engineering-Studiengang). Das Praktikum braucht in meinen Augen (im Kölner Modell) schon auch eine gewisse Vor- und Nachlaufzeit. |
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Geschrieben am 26.03.2013 13:20
hast du einen link, wo näheres zum Praktikum steht? |
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Geschrieben am 26.03.2013 14:21
Also die FH Köln soll es sein? |
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Geschrieben am 26.03.2013 15:04
Wobei da ja drinsteht, dass man Grundausbildung und Übungsabende anrechnen lassen kann. Da kommt schon was zusammen.... |
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Geschrieben am 26.03.2013 15:21
Ja, kann man. ABER: Die BF Bochum zB bindet den Praktikanten auch in ein Projekt ein, so dass er am Ende eine Abschlussarbeit anfertigt. Da ist es im Interesse der BF wie auch des Praktikanten, trotzdem die 3 Monate durchzuziehen. Der TM 1+2 (Bayern) brächte 150 Stunden Ersparnis für das Praktikum, aber die BF Bochum wollte trotzdem die 480 Stunden durchziehen. |
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Geschrieben am 14.06.2013 21:38
Sehr schade, Montague. Da war ich die ganze Zeit am Überlegen, ob ich Dich hier noch um einen Abschlußbericht bitte, nachdem dein Praktikum beendet ist und ich auch wieder etwas mehr Zeit für diese Thematik finde. [Auszug aus dem Profiltext von Montague:] Ich frage mich ohnehin schon lange, wie jemand mit 21 Jahren in NRW einen vom Standard abweichenden quietschgelben Helm tragen kann. Gibt es da nicht so etwas wie eine Laufbahnverordnung, gewisse Lehrgänge und schon dadurch bedingt auch ein klein wenig Zeit, um immerhin den Eindruck erwecken zu dürfen, man hätte eine besondere Funktion an der Einsatzstelle ?Kurze Eckdaten zu meiner Person: Geboren 1992 Verlobt Keine Kinder Seit 2008 bei der Feuerwehr (Freiwillige Feuerwehr, 6 Monate als Ausbilder in Tansania, 3 Monate Praktikum im Einsatzdienst der Berufsfeuerwehr Bochum) 2011 6 Monate ehrenamtliche Aktiivtät im Rettungsdienst des ASB Von 10/2012 bis 10/2013: Studium der Politikwissenschaft und der Soziologie, Uni Siegen vorraussichtl. ab 10/2013: Studium der Rechtswissenschaft an der Uni Bayreuth Mitglied der Partei Die LINKE und des Arbeiter-Samariter-Bundes. Poetry-Slammer, Kurzgeschichtenschreiberling, Kommunist, Autist, IQ von 140, Idealist, Atheist. Nun stellt sich mir obendrein die Frage, wie Du es in diesen jungen Jahren schon geschafft hast, 6 Monate lang als Ausbilder in Tansania tätig gewesen zu sein. Es gibt gewisse Lehrgänge bei der Feuerwehr, die Du nicht vor Vollendung des 18. Lebensjahres machen darfst. Diese Lehrgänge wiederum sind die Grundlage für weiterführende Lehrgänge. Du bist 1992 geboren. Folglich bist Du frühestens im Jahre 2010 in die "Feuerwehrkarriere" eingestiegen. Da Du uns hier seit geraumer Zeit immer wieder mit faszinierenden Texten beglückst, bist Du seit mindestens einem Jahr auch schon wieder zurück in Deutschland. Davor warst Du dann für 6 Montae in Tansania, aber auch zwischendurch noch in 2011 ehrenamtlich im Rettungsdienst des ASB. Respekt, dass Du es geschafft hast, in den verbleibenden 1 1/2 Jahren nicht nur deine Feuerwehrgrundausbildung zu absolvieren sondern darüberhinaus sogar noch Ausbilderqualifikationen zu erlangen. Oder hatte deine "Ausbildertätigkeit" etwa garnichts mit Feuerwehr zu tun ? In diesem Zusammenhang frage ich mich dann auch schon wieder, was Du in deinem vorherigen Beitrag eigentlich meinst, wenn Du von "Leuten mit n paar Jährchen mehr Erfahrung" sprichst. Oder hast Du Beziehungen spielen lassen können ? Da Du dein Rescue Engineering Studium ja nun offensichtlich garnicht angetreten hast, obwohl ich meine, dass Du mal irgendwo geschrieben hättest, dass das bereits der Fall sei, ich mich dabei allerdings auch irren kann, frage ich mich nunmehr, wer das Praktikum dort eigentlich finanziert hat. Wer trägt die Kosten für die Ausbildung, die Ausrüstung, die Unterkunft und das Arbeitszimmer in der Wache und vor allem auch die Versicherung ? Wie ist das eigentlich mit deiner Abschlussarbeit für das Projekt, in das Du in Wattenscheid eingebunden warst, wenn Du garnicht Rescue Engineering studierst ? Auch dieses Projekt muss doch irgendwie finanziert werden. Auch deine akademischen Betreuer machen das doch nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit, ebenso wenig wie die Zuständigen bei der BF. Gerade öffentliche Trägerschaften haben doch wohl hoffentlich auch einen Blick auf die Finanzen. Rescue Engineering lässt sich derzeit ausschließlich in Hamburg und Köln studieren. Du hast ein Praktikum nach den Kölner Vorgaben in Bochum gemacht. Du hast gleichzeitig in Siegen etwas völlig anderes studiert. Du möchtest nun in Bayreuth ab Oktober erneuit etwas völlig anderes studieren. Ich hoffe, dass das nicht daran liegt, dass Du an den anderen Stationen deines ereignisreichen Lebens ein Einreiseverbot bekommen hast ... ![]() Spaß beiseite, ich finde es bewundernswert, wie Du das alles unter einen Hut bekommst. Das muss selbst mit einem IQ von 140 ziemlich heftig sein. Da brauche ich jedenfalls garnicht erst mitreden, da ich keinen IQ von 140 habe. Aber vielleicht kannst Du es ja aufklären, wie das alles machbar war und ist. Vielleicht habe ich ja auch aus deinem neuen Profiltext und den vielen Statements in diversen Threads zu jeder Tages- und Nachtzeit nur die falschen Schlüsse gezogen, und das alles ist doch schlussendlich sehr plausibel. Gerade dann wäre es aber für Interessierte ein sehr wertvoller Bericht, der ihnen verdeutlicht, wie man das schaffen kann und auf was man sich einstellen muss. Wäre nett, wenn Du dann vielleicht doch noch einen Abschlussbericht lieferst und auch erklärst, wie es Dir gelungen ist, an diesen nach deinen Aussagen sehr begehrten Praktikumsplatz zu kommen. Vergiss dabei bitte auch nicht die Frage nach der Finanzierung. Dankeschön. ![]() |
Gelöschtes Mitglied |
Geschrieben am 14.06.2013 22:15
Moin Andy, Montague, Geschrieben am 02.04.2013 14:51 (...) Ich selbst "leide" an einem Asperger-Syndrom mit einer (etwas ungewöhnlichen) Inselbegabung im sprachlichen und analytischen Bereich und einer Schwäche in gewissen mathematischen Bereichen. (...) Nun sind hier ja einige Akademiker unter uns und annähernd jeder Akademiker, egal welcher Fakultät, weiß, dass man gerade für ein ingenierurswissenschaftliches Studium ausgesprochen gute und weitreichende mathematische Fähigkeiten braucht. Letztlich bleibt also nur eine Frage: Kann das wirklich wahr sein, was Montague uns hier weiszumachen versucht? In freudiger Erwartung aufschlussreicher Antworten Nils Dieser Beitrag wurde editiert. |
Gelöschtes Mitglied |
Geschrieben am 14.06.2013 22:23
Bei allem Verständniss für das Hinterfragen diverser Dinge, möchte ich doch in meiner Eigenschaft als Moderator an ein paar Forenregeln erinnern: |
Gelöschtes Mitglied |
Geschrieben am 14.06.2013 23:14
Herr Moderator |