Schnellangriffsverteiler

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Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 14.12.2012 18:33 Zitieren Beitrag melden

Schnellangriffsverteiler

Ich habe eine frage

Wir ihr kennt gibt es Schnellangriffsverteiler (1Länge B ) auf den neueren (H)(T)(K)LFs.
Wie verwend eich diesen wenn ich 2 längen B benötige und wie,wenn ich 3 benötige?

 

Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 14.12.2012 18:55 Zitieren Beitrag melden

Dann werden 1 bis 2 Längen B zwischen Fahrzeugabgang und freiem Ende der angeschlossenen B-Länge am Verteiler zwischengekuppelt.
Oder es wird gleich eine Leitung mit 2 oder 3 Längen von der B-Haspel abgewickelt, an der dann ein freier Verteiler angeschlossen wird.

Also ganz einfach: Wie sonst auch ...

Oder wie ist die Frage zu verstehen ?

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 14.12.2012 18:58 Zitieren Beitrag melden

Genau so habe ich mir das auch vorgestellt,ich wolte nur noch mal zur Sicherheit nachfragen. Danke!

Timo2

Stv. Kreisbrandmeister

Timo2

Geschrieben am 14.12.2012 19:02 Zitieren Beitrag melden

Passt auch zm Begriff wofür sollen 2.B-Längen verwendet werden?
Wir haben ca. 35 (40) Meter vom Fahrzeug bis zum C-Rohr. Wenn man 1 B und ein C nimmt.

Von der Haspel wird das dann nicht zuviel ? @Andy?
Ist aus reiner Interesse

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 14.12.2012 19:10 Zitieren Beitrag melden

Passt auch zm Begriff wofür sollen 2.B-Längen verwendet werden?
Wir haben ca. 35 (40) Meter vom Fahrzeug bis zum C-Rohr. Wenn man 1 B und ein C nimmt.

Von der Haspel wird das dann nicht zuviel ? @Andy?
Ist aus reiner Interesse



Wir haben meistens B20-Druckschläuchen (B5-Füllschlauch ebenfalls) auf den Fahrzeugen (auch auf der Haspel) und nur noch C42-Druckschläuche.

Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 14.12.2012 19:15 Zitieren Beitrag melden

Hier noch etwas ausführlicher:

Der einzige Unterschied liegt dann darin, wer die Leitung aufbaut.

Der Angriffstrupp setzt den Verteiler nach FwDV3. Verfügt das Fahrzeug über einen Wassertank und einen Schnellangriffsverteiler und reicht die Länge der 1 angeschlossenen B-Leitung aus, so nimmt der Angriffstrupp diesen Verteiler vor.

Ist das nicht der Fall, so setzt der Angriffstrupp nur den Verteiler, während die B-Leitung vom Fahrzeug zum Verteiler dann vom Wassertrupp aufgebaut wird.

Was jeweils gemacht wird, gehört in den Einsatzbefehl des Gruppenführers.

Nachlesen kannst Du das in der FwDV 3. Hier ein willkürlich ausgewählter Link von vielen :
http://www.lfs.sachsen.de/download/lfs/f...
(Siehe Seite 19)

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 14.12.2012 19:30 Zitieren Beitrag melden

Frage,was ist,wenn eien B-Länge nicht aureicht?

Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 14.12.2012 19:32 Zitieren Beitrag melden

Timo, ich verstehe Deine Frage nicht so ganz.
Warum und wofür sollten 2 B-Längen von der Haspel zu viel sein ?
Der Gruppenführer bestimmt die Lage des Verteilers an der Grenze des Gefahrenbereiches. Wieviele B-Längen zum Verteiler und wieviele C-Längen von da zu den Strahlrohren erforderlich sind, ergibt sich aus der Lage.
Eine Fahrzeugpumpe (egal welche) ist problemlos in der Lage, ein B- und ein C-Rohr gleichzeitig zu versorgen. Die Reibungsverluste kannst Du bei 2 Längen auch komplett vernachlässigen. Selbst, wenn es senkrecht an einer Wand nach oben geht, hast Du bei 40m Höhenunterschied nur einen Druckverlust von 4 bar. Arbeitest Du mit Hohlstrahlrohren, liegt der ideale Druck am Strahlrohr bei 6 bar. Folglich brauchst Du an der Pumpe 10 bar Ausgangsdruck, was ebenfalls kein Problem ist. Der Schließdruck einer FP liegt üblicherweise bei 16 bar.
Wie gesagt, entweder ist es kein Problem, oder ich habe nicht verstanden, was Du meinst ...


Kurz zum Füllschlauch und den anderen B-Längen ... ;)
Auf Löschfahrzeugen sind grundsätzlich 20m-B-Längen verlastet. Ein 35m-Schlauch befindet sich lediglich auf der Drehleiter. Der 5m-Füllschlauch wird dabei nicht berücksichtigt, denn der kommt normalerweise im Löschangriff auch nicht zum Einsatz ...

Wir setzen allerdings lageabhängig zwischen Hydrant und Fahrzeug auch noch einen Verteiler ein, der dann vor dem Fahrzeug eingebaut wird. Zwischen Fahrzeug und diesem Verteiler in der Speiseleitung setzen wir dann den Füllschlauch ein, während zwischen Hydrant und Verteiler dann die normalen 20m-Längen eingesetzt werden.
Der Vorteil dieses Verteilers ist, dass das Fahrzeug dann schneller ausgebunden werden kann, wenn das aus irgendwelchen Gründen erforderlich werden sollte. Außerdem kann dieser Verteiler bei längerer Zeit ohne Wasserabgabe auch geschlossen werden, was zusätzlich verhindert, dass Wasser aus dem Fahrzeugtank in das Trinkwassernetz zurückfließen kann.

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Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 14.12.2012 19:44 Zitieren Beitrag melden

Frage,was ist,wenn eien B-Länge nicht aureicht?
Christian, dann gilt das, was ich gerade vor deiner Frage geschrieben hatte ...

Oder meinst Du nicht "B-Länge" sondern "B-Leitung" ... ?

Dann werden eben mehrere Leitungen aufgebaut, so wie ebenfalls gerade vor deiner Frage beschrieben. Ob die Fahrzeugpumpe das dann noch schafft, hängt von der Anzahl der Rohre und der Pumpe ab.
Ein B-Rohr mit Mundstück gibt 400 l/min ab, ein C-Rohr mit Mundstück 100 l/min. Selbst die kleinste genormte Fahrzeugpumpe liefert 1.000 l/min ...
Fahrzeuge mit einem fest eingebauten Wassertank verfügen auch alle über mindestens 2, meist 4 Seitenabgänge, an die die B-Leitungen angeschlossen werden können.

Timo2

Stv. Kreisbrandmeister

Timo2

Geschrieben am 14.12.2012 19:50 Zitieren Beitrag melden

Nein, Andy das meint ich nicht aber warum man genau die von den Haspeln nehmen sollte der Link ist schon hilfreich. Danke dafür:). Weil das doch umständlicher währe als vom Geräteraum.

Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 14.12.2012 20:02 Zitieren Beitrag melden

Timo, ah, jetzt ja ... ;)

Du kannst natürlich bei nur 1 oder 2 Längen auch die Schläuche aus den Geräteräumen nehmen, ist eben immer lageabhängig. Im Zweifelsfall ist das aber auch eine Sache des Gruppenführers in seinem Einsatzbefehl.

Was den Link angeht, einfach mal gockeln und den Namen der jeweiligen Feuerwehr-Dienstvorschrift (FwDV3, FwDV7, FwDV10, ...) in das Suchfeld eingeben. Dann kommt sofort eine Fülle von Links zu pdf-Dateien der jeweils gefragten FwDV. ;)
Seiten der Landesfeuerwehrschulen, die ich persönlich als die zuverlässigsten und aktuellsten ansehe, erkennst Du auch meist am Kürzel "lfs" oder dem Namen eines Bundeslandes im Namen.
Weißt Du nicht, in welcher FwDV was steht, dann gockel einfach mal nach "Feuerwehr-Dienstvorschriften". Schon findest Du Listen, in denen die alle aufgeführt sind ...

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Grisu1996

Stv. Zugführer

Grisu1996

Geschrieben am 18.12.2012 12:43 Zitieren Beitrag melden

Wir haben eine ganz einfache Lösung:

Im Kasten wo die Buchten liegen liegt noch ein B-Rollschlauch, aber so das die Buchten nicht behindert werden.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 28.12.2012 00:18 Zitieren Beitrag melden

ich denke meine frage könnte hier ganz gut reinpassen:
eine nachbarfeuerwehr hat sich bei ihrem neuen fahrzeug gegen eine schnellangriffseinrichtung mit formstabilem schlauch entschieden um dafür 3 bis 4 c-schläuche in buchten gelegt einzubauen.
die begründung: bei mir auf'm land bzw. speziell diese feuerwehr hat wenig mit verkehrsunfällen zu tun, sondern eher mit bränden.
die begründung hierfür war schlicht, dass man die schläuche einfach aus dem fahrzeug "werfen" kann und sofort ggf. einen innenangriff starten kann.

wie steht ihr dazu? ich finde, dass die idee ganz gut ist, hab aber auch gehört, dass für einen innenangriff ein verteiler gesetzt werden soll.
ich sehe einerseits schon den zeitvorteil, bin mir aber nicht sicher, wie schnell ein 2. rohr für den innenangriff zur verfügung stehen soll.
während der 1. trupp bereits schon im löschangriff vorgeht kann der rest den aufbau machen und dann vom verteiler aus quasi das 2. rohr bereitstellen.
versteht ihr wie ich das meine?

ps: es versteht sich natürlich, dass der brandort nicht hundert meter vom löschfahrzeug entfernt sein darf, sondern dass man unter berücksichtigung der sicherheitsabstände nahe genug herankommt.

Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 28.12.2012 00:57 Zitieren Beitrag melden

Ich kenne mehrere Wehren, die sich einen "C42-Schnellangriff" haben einbauen lassen. Das ist nicht zuletzt auch eine Kostenfrage ... ;)

Von einem Innenangriff mit diesem C-Rohr würde ich jedoch wirklich absehen wollen, sofern der vorgehende Trupp sich aus dem Sichtfeld bewegen muss.
Wenn diesem Trupp dann etwas zustößt und noch kein Rettungstrupp mit einem eigenen Rohr bereitsteht, kann das ganz bös ins Auge gehen.

Außerdem muss auch eine gewisse Mindest-Wassermenge an Bord eines Löschfahrzeuges sein, um zum Innenangriff vorzugehen. Ist das nicht der Fall, wie beispielsweise bei einem TSF-W, von denen ich ein paar dieser C42-Schnellangriffseinrichtungen kenne, muss ohnehin gewartet werden, bis die ständige Wasserversorgung zum Fahrzeug aufgebaut ist.
Eigenschutz geht vor. Auch vor Heldentum ... ;)

Kurz gesagt finde ich auch, dass die Lösung mit dem C42-Schnellangriff eine insgesamt sehr gute Lösung ist.
- Gewichtseinsparung
- Platzeinsparung
- Kosteneinsparung
- höhere Wassermenge gegenüber dem S32
- verlängerbar
- Wartungsfreundlichkeit

Den Anwendungsbereich sehe ich dafür jedoch meistens kaum anders als bei einem S32-Schnellangriff.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 28.12.2012 12:57 Zitieren Beitrag melden

von der mindestmenge an löschwasser bin ich ausgegangen. das besagte fahrzeug bekommt einen 1.200 liter-tank.

nebenbei: in meinen augen sollte jedes löschfahrzeug, das wasser mitführt auch mindestens 1.000 liter wasser mitführen. ich weiß, dass das bei manchen fahrzeugtypen einfach nicht funktioniert, z.b. TSF-W aber die daraus resultierende sicherheit wäre mir dadurch am liebsten :-)

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 28.12.2012 15:14 Zitieren Beitrag melden

Mit einen C42-Schnellangriff ohne Verteiler würde ich, als Gruppenführer, keinen Trupp in den Innenangriff schicken.

Begründungen:

Was ist, wen die 2. Leitung für den sicherheitstrupp noch nicht aufgebaut ist und den Trupp stößt etwas zu?
Was ist, wen von den C42-Schnellangriff ein Schlauch platzt und der eingesetzte Trupp dadurch ohne Wasser ist?
Sicher kann dies immer geschehen, aber mit Verteiler und angeschlossenen 2. Rohr für den Sicherheitstrupp, kann ich wesentlich schneller reagieren.

Ich persönlich würde einen solchen C42-Schnellangriff nur im Außenangriff einsetzen.
Selbiges gilt für den S32.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 28.12.2012 15:27 Zitieren Beitrag melden

aha, ok..

es wäre also schon möglich, den C42 im innenangriff einzusetzten sofern der sicherungstrupp ein einsatzbereites 2. rohr bereithalten kann.
es ist demnach dieses "spezielle" beispiel von mir wohl eher nicht durchzuführen, weil die fehlerquote zu hoch ist.
soll heißen, man lässt sich zu leicht verleiten mit dem C42-schnellangriff den innenangriff durchzuführen, obwohl noch keine sicherung besteht.

Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 28.12.2012 16:03 Zitieren Beitrag melden

Nun ja, es gibt für einen Innenangriff klare Regeln, die jedem Gruppenführer und auch jedem Truppführer geläufig sein sollten, erst Recht dann, wenn es um Tätigkeiten geht, die gewisse Risiken in sich bergen.
Eine der gefährlichsten Phasen eines Innenangriffs ist der Moment, in dem sich Zugang zu einem brennenden Bereich verschafft wird. Und das ist dann etwas, was schon sehr kurz nach Beginn des Einsatzes getan wird.

Wenn sich aber jeder an das hält, was er mal gelernt und auch hoffentlich verinnerlicht hat, sehe ich da keine sonderliche Gefahr, dass sich jemand mit dem C42-Schnellangriff größeren Risiken aussetzt, als er es nicht auch mit dem S32 machen würde. Wenn doch, dann liegt es nicht am Gerät sondern an der Ausbildung ...


Ein Schnellangriff ist nur unter sehr bestimmten Bedingungen für einen Innenangriff geeignet, ganz egal um was für einen Schnellangriff es sich handelt. Ist der Trupp bei seiner Arbeit gut sicht- und erreichbar, so spricht meist nichts dagegen, beispielsweise auch einen brennenden Mülleimer im Eingangsbereich eines Hauses oder in einer normalen Garage mit dem Schnellangriff zu löschen. Aber wie immer ist auch das lageabhängig.

Muss der Trupp sich dafür aber aus dem Sichtbereich entfernen oder gar das Stockwerk wechseln, ist das absolut nichts für einen Schnellangriff, egal für welchen. Grundsätzlich gilt für jeden Schnellangriff auch weiterhin, dass er sowieso nur dann eingesetzt wird, wenn die Wassermenge und auch die Schlauchlänge auf jeden Fall ausreichend bemessen sind.

Sobald da mehr als ein paar wenige Längen zusammenkommen, geht es meist sogar schneller, wenn gleich eine "richtige" Wasserversorgung mit Verteiler und allem Drum und Dran aufgebaut wird, und nicht ein Teil der Mannschaft mit dem Schnellangriff herumbastelt und der andere Teil mit dem "Hauptangriff" ...
Probiert es einfach mal bei einer Übung aus und denkt dabei daran, dass auch ein fertig ausgerüsteter Rettungstrupp sehr zeitnah zur Verfügung stehen muss. Wie eben schon geschrieben, ist eine der gefährlichsten Phasen eines Innenangriffs unmittelbar nach Beginn zu erwarten ...


Wie schon gesagt, halte ich den C42-Schnellangriff für eine sehr gute Lösung.
Was man damit machen kann und was nicht, ist Sache der Ausbildung.

Dieser Beitrag wurde editiert.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 29.12.2012 11:49 Zitieren Beitrag melden

Ich gehe jetzt mal von einer Gruppenbesatzung aus!

Als Gruppenführer würde ich einen Angriffstrupp nur unter einer Voraussetzung, ohne Rettungstrupp in ein Gebäude schicken.
Diese Voraussetzung ist, wen es gilt Menschenleben zu retten.
Aber auch hier sollte dann nachn kurzer Zeit der Rettungstrupp zur Verfügung stehen um bei einer Notlage eingreiffen zu können.

Bei Einsätzen ohne Personen in Gefahr würde ich einen sogenannten Einsatz mit Bweritstellung machen.

Der Angriffstrupp, der sich ggf schon auf der Anfahrt ausgerüstet hat, baut die Wasserversorgung vom Fahrzeug bis zu seinen eigenen Strahlrohr auf (natürlich mit dem Schnellangriffsverteiler dazwischen).
Die anderen beiden Trupps bauen mir eine Wasserversorgung aus einer unerschöpflichen Quelle (Hydrant, See, ...) auf.
Sollte für diese Wasserversorgung ein Trupp ausreichen, rüstet sich der andere Trupp sofort aqls Rettungstrupp aus.
Erst wen dieser Trupp fertig ausgerüstet mit angeschlossenen Strahlrohr am Verteiler bereitsteht, schicke ich den Angriffstrupp ins Gebäude.

Solte es sich um einen Brand im Außenbereich handeln und der Angriffstrupp in Sichtweite sein, kann ich auch den S32 oder C42 Schnellangriff nehmen und den Trupp vor dem fertigen ausrüsten vorgehen lassen, solange die Gefährdung für den Trupp nicht zu groß ist.

Wir haben auf unseren HLF auch noch den S32 drauf, setzen diesen aber nur noch zu Kleinbränden wie z. B. Mülltonne, Pkw-Brand, Container oder Fahrbahnreinigung nach Verkehrsunfall ein.
Auf alle Fälle aber im Außenbereich.
Für alle anderen Sachen, nehmen wir den Schnellangriffsverteiler.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 29.12.2012 11:55 Zitieren Beitrag melden

die sog. einsatzgrundsätze sind mir natürlich klar ;-)

mich hat vor allem interessiert, wie ihr zum C42 "schnellangriff" steht.
aber vielen dank für die vielen hilfreichen und sehr informativen antworten :-D

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