Fahrzeuge befristet S6

Montague

Feuerwehrmannanwärter

Geschrieben am 24.01.2013 11:37

Fahrzeuge befristet S6

Wäre es denn technisch möglich, Fahrzeuge, die im S1 zurück zur Wache gefahren sind, danach für eine bestimmte Zeit (zB Zufallszahl zwischen 20 und 80 Minuten) S6 zu stellen, weil die Mannschaft einen Defekt entdeckt hat? Das würde die Fahrzeugverfügbarkeit noch interessanter gestalten, finde ich.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 24.01.2013 13:00

ich weiß was du meinst, aber ich glaube, dass das mit "S6 bei der Rückfahrt zur Wache" schon umgesetzt ist.
wenn das fahrzeug schon mit S1 zurück zur wache fährt, ist es einsatzbereit. theoretisch und parktisch kann es dann auch zu einsätzen alarmiert werden. auch im RL.
und wenn es nach dem einsatz einfach nicht mehr einsatzbereit ist, geht man bereits auf der rückfahrt auf s6 und macht in der wache oder auf dem weg dahin das fahrzeug wieder einsatzbereit (tanken, material auffüllen, o.ä.)
und defekte werden in der werkstatt repariert.
demnach ist jeder teil deines vorschlags in meinen augen bereits durch jeweils eines dieser features umgesetzt.

Montague

Feuerwehrmannanwärter

Geschrieben am 24.01.2013 13:26

Dazu eben : Es kommt im RL nicht selten vor, dass ein Defekt (Platter Reifen, oÄ erst auf der Wache bemerkt wird. Darüber hinaus sind doch (mW) die Fahrzeuge, die auf Rückfahrt S6 sind, direkt nach Ankunft wieder S2. Also ist das zwar ein bisschen, aber eben nicht so umgesetzt wie von mir vorgeschlagen. Ich erklär das mal eben an zwei Beispielen.

Das Eine für das bereits bestehende System :

Sehr viele Schläuche sind nach einem Einsatz nicht mehr direkt einsetzbar. Also wird im S6 die Wache angefahren, um diese Schläuche schnell auszutauschen, direkt danach wird S2 gedrückt.

Beispiel für meinen Vorschlag :

Nach Rückkehr zur Wache stellt ein FA fest, dass unterwegs Luft aus dem Reifen entwichen ist. Bis zum Abschluss des Reifenwechsels wird nun dieses zuvor S1 gesetzte Fahrzeug in S6 gesetzt, um repariert zu werden. (So kürzlich erlebt übrigens )

Aber : Theoretisch könnte man das ja auch nach S6-Wachanfahrt einfügen. Was mich nur reizen würde wäre dieser längere AUsfall, durch den das Umplanen schwieriger würde.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 24.01.2013 14:15

Kann das mit dem Umplanen nicht ganz nachvollziehen. Da die Einsätze 48 Std. stehen warte ich eben ein paar Minuten bis das Fahrzeug wieder ok ist und schicke es dann raus.
Genauso mache ich es auch mit Einsätzen, die in unmittelbarer Nähe sind. Da wird halt einer nach dem anderen abgearbeitet, ohne das ich Fahrzeuge schicke, die > 30 Minuten Anfahrt haben.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 24.01.2013 14:25

Ich bin sowohl der Meinung von spezialist1, als auch der Meinung von Schlaucherl.

Dies ist ein Strategiespiel und im Rahmen eines Strategiespiels sind die im Eröffnungsbeitrag beschriebenen Vorkommnisse bereits ausreichend abgedeckt.

Es geht hier nicht um die Einhaltung von Hilfsfristen und um sofortige Reaktion bei unvorhergesehenen Ereignissen. Es geht hier nicht um operative, sondern um strategische Planung. Und das ist gut so!

Wer operativ planen will, dem seien andere Spiele, wie die Leitstellensimulation empfohlen.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 24.01.2013 15:06

@Montague:
versteh mich bitte richtig, ich finde den vorschlag ansich wirklich interessant, weil es ja wie von dir beschrieben oft genug so kommen kann.
ich bin auch weiterhin für möglichst hohe realitätsnähe des spiels, aber hier denke ich mal ist die grenze des nötigen bereits erreicht. es gibt status 6 auf der rückfahrt, was ich gleichzeitig mit material-wechsel verbinde, es gibt beschädigungen, die in der werkstatt repariet werden können und alles in allem muss das nicht mehr werden.
mein fazit: nett aber überflüssig

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 25.01.2013 08:21

Wenn Realität dann vielleicht noch folgende Idee dazu. Sollte es vorkommen, dass ein Schaden erst in der Wache erkannt wird bzw. dort auftritt muss das entsprechende Fahrzeug in die Werkstatt geschickt werden. Bis dahin bleibt es auf S6. Dann ist es aber auch erforderlich, dass man über diesen Zustand entsprechend informiert wird.
Einen S6, der nach einer gewissen Zeit sich von allein ändert finde ich eigentlich auch überflüssig.

Montague

Feuerwehrmannanwärter

Geschrieben am 25.01.2013 10:06

Schlaucherl : Bei deinem Vorschlag würde mich mal die technische Umsetzbarkeit interessieren. Das würde das Ganze noch deutlich interessanter machen, derzeit aber können ja S6-Fahrzeuge nicht in die Werkstatt geschickt werden wenn ich das richtig sehe. Wenn das möglich wäre, müsste natürlich eine Benachrichtigung erfolgen (zB im "Fahrzeuge"-Reiter ein schraubenschlüssel-symbol?) und man hätte damit etwas mehr Organisationsaufwand.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 25.01.2013 10:09

Montague

Feuerwehrmannanwärter

Geschrieben am 25.01.2013 10:24

Man könnte das ja vermutlich auch an mind. 3 existierende Werkstätten oder so koppeln. Aber erstmal würde ich gerne eine antwort bezüglich der technischen machbarkeit abwarten und das dann weiter diskutieren

Amtsleiter

Stv. Landesbrandmeister

Geschrieben am 25.01.2013 13:28

du wirst bestimmt keine Reaktion von Sebastian bekommen ob es machbar ist oder nicht.

Entweder Sebastian setzt den Vorschlag um oder er macht es nicht. Also sollte es schon ruhig weiter diskutiert werden.


Aber ich persönlich brauch das nicht und finde auch nicht wirklich sinvollen nutzen daran. Meine Feuerwehrleute können solche Sachen wie nen Radwechsel selber machen, das lernt man ja schon bei Führerschein.

Davon mal absehen, kommt das nicht wirklich oft vor. Ich habe es in meiner Dienstzeit bis jetzt nicht einmal erlebt das eins unseer Fahrzuge nen Platten hatte ....

Für alles andere haben wir unseren Gerätewart oder eine Kommerzielle Werkstatt die dann kommt.


Also ganz klar dagegen

axxl

Feuerwehrmannanwärter

Gelöschtes Mitglied

axxl

Feuerwehrmannanwärter