Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 17.06.2012 11:53
U-Bahn Türöffnung
Szenario:
Durch einen technischen Effekt in einer U-Bahn lassen sich die Türen nicht mehr öffnen !!!
Verletzte Personen gibt es nicht !!!
Fahrzeuge:
- 2LF/HLF
Fahrzeuge die nachgefordert werden können:
-RW
Vergütung:
1000-1500 credits
Dauer:
ca. 5-10 min
Wachenanzahl:
ab 5 FF
änderungen jederzeit möglich
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 17.06.2012 12:11
änderungen jederzeit möglich !!!
hab ich vergessen hinzuschreiben
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Timo2
Stv. Kreisbrandmeister
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Geschrieben am 17.06.2012 13:41
Wofür 2 LF?
@FeuerwehrmannBobi du kannst deine Beiträge auch Editiern.
Sonst kann das als Künstliches Obenhalten Verstanden werden.
1 .LF wäre in Ordnung .
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 17.06.2012 17:21
naja stimmt auch wieder aber mit 2 lf geht es schneller
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 17.06.2012 18:17
mal überlegen, vielleicht irre ich mich ja, aber wenn sich durch einen technischen defekt die türen einer u-bahn nicht mehr öffnen lassen, wäre es dann nicht klüger den lokführer oder das u-bahn personal die notöffnung betätigen zu lassen, als im blöden fall 10 minuten auf die feuerwehr zu warten?
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Timo2
Stv. Kreisbrandmeister
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Geschrieben am 17.06.2012 18:27
Nein ist schon Richtig.
Aber in dem Falle ist diese wahrscheinlich auch defekt.(gehe ich mal von aus).
Wenn nicht Ist der Einsatz schon unnötig
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 17.06.2012 19:12
Moin, ich fahre in Hamburg öfter mal mit U- und S-Bahnen und neben ausnahmslos jeder Tür befinden sich diverse Notfalleinrichtungen. Unter Anderem auch die Türnotentriegelung. Wenn niemand verletzt ist, ist also jeder einzelne Fahrgast theoretisch in der Lage die Türen zu entriegeln und zu öffnen. Außerdem hat jeder Wagen auf jeder Seite drei Ein- und Ausstiege. Die Wahrscheinlichkeit, dass alle drei Türen eines Wagens gleichzeitig ausfallen ist extrem gering, da diese meines Wissens unabhängig voneinander angesteuert werden.
Sollte es tatsächlich ein technisches Problem geben sagt einem der Lokführer im Übrigen auch über die Sprechanlage, wie man sich verhalten soll. Auf freier Strecke landet man nämlich ungefähr ein halbes Stockwerk tiefer, wenn man einfach mal die Tür aufmacht und aussteigt. Selbst bei den modernen Niederflurwagen bleibt nämlich von der Türschwelle bis zum Gleisbett noch ein reichlicher Meter zu überwinden.
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 17.06.2012 23:57
@Seeotter:
ich fahr auch regelmäßig mit den öffentlichen (u- und s-bahn) und ich kann deine argumentation vollkommen unterschreiben.
jedoch glaub ich ist es murphy's law, das besagt, dass alles was schiefgehen kann auch irgendwann schiefgeht.
daher kann ich mir wirklich vorstellen, dass mal in einem wagen die türen nicht aufgehen oder einfach klemmen.
andererseits gibt es ja die törnotentriegelung die vollkommen unabhängig von der automatik schließt bzw. öffnet. oder eben in letzter instanz die hammer zum scheiben-einschlagen.
alles in allem sehe ich hier nicht sofort einen einsatz für die feuerwehr.
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 18.06.2012 18:40
Auch wenn ich es zugebe das dieser Einsatz nicht gerade der sinnfolste ist, ist er aber rellatief gut finde ich.
Ich verstehe ja das da nicht gleich eine Feuerwehr gebraucht wird aber bei dem Einsatz "Brand in Briefkasten" brauch man eigentlich auch nur einen Eimer und nicht gleich die Feuerwehr.!
edit by ra2409: Überflüssige Satzzeichen entfernt
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Gelöschtes Mitglied
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Gelöschter Beitrag
Grund: Doppelpost
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Andy09
Kreisbrandmeister
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Geschrieben am 18.06.2012 20:33
Beim Brand im Briefkasten wird aber durchaus öfter mal die Feuerwehr alarmiert ...
Wie weiter oben schon mehrfach geschrieben, gibt es in einem solchen Fall diverse Hinweise, was zu tun ist. "Wählen Sie den Notruf 112." gehört wohl nicht dazu ...
Zeig mir also doch bitte einfach mal ein paar Beispiele aus dem realen Dienstgeschehen, die belegen, dass das ein Fall für die Feuerwehr sein könnte.
Ohne diese "Beweise" bin ich erst einmal DAGEGEN.
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Baumaschine
Stv. Kreisbrandmeister
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Geschrieben am 18.06.2012 22:36
Ich sage ebenfalls Dagegen.
Nebenbei wie ich es von Linenbussen weiß:
Die Türen arbeiten über eine Druckluftschaltung die per Knopfdruck betätigt wird und die Tür öffnet oder schließt. Solle die Tür trotzdem mal nicht funktionieren sind die Fahrer immer hin, haben die Notentriegelung betätigt und damit die Luft auf der Steuerung abgelassen und dann wieder den Schalter zurückgedreht und damit ist wieder Luft auf die Steuerung gekommen und schon funktioniert die Steuerung wieder.
Ich denke mal bei Bahnen ist es ned sehr viel anders, gut moderne haben ein Elektrisches System, aber über die Notentriegelung werden die Sperreinrichtungen einfach weggeschaltet und die Tür kann ganz einfach per Hand geöffnet werden.
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 28.06.2012 19:12
Auch dagegen.
Selbst wenn der fall eintrifft das alle Türen Versagen und sich nicht öffnen lassen, haben die Verkehsbetriebe eigene Notdienste. Auch die haben Sondersignal und fahren zu den beteiligten Zügen. So kenn ich es aus meiner Stadt.
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Gelöschtes Mitglied
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Geschrieben am 28.06.2012 23:06
Also ich kenn es jetzt nur vom Notfallmanager der Deutschen Bahn!
Sein Fahrzeug hat zwar einen Blaulichtbalken auf den Dach, zum warnen vor Gefahrenstellen, aber dieses Fahrzeug hat keine Martinhornanlage eingebaut!
Ebenfalls gegen diesen Vorschlag!
Dies ist die meinung des Spielers, nicht des Moderators!
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40136
Wehrführer
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Geschrieben am 29.06.2012 20:48
Hotte ich kenn nen notfallmanager von der VIAS das ist privatunternehmen die habe ne martinanlage aber benutzen diese sehr sehr selten
bin ebenfalls gegen diesen vorschlag aus oben genannten gründen
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