Angst, Freude, Trauer, Unbehagen ?

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Liberatio

Zugführer

Liberatio

Geschrieben am 21.05.2009 09:57 Zitieren Beitrag melden

Angst, Freude, Trauer, Unbehagen ?

Ich bin kein Feuerwehrmann und kann selber grade mal nur mit nem Gartenschlauch und Eimer Wasser umgehen. Ein kleines bißchen kenne ich mich aber mit den Fahrzeugen aus. Das wars auch schon.

Als Nicht-Feuerwehrmann würde es mich einfach mal interessieren was ihr denkt oder fühlt wenn Pieper -oder Sirenenalarm ausgelöst wird und es ein größerer, schwererer, aber auch "normaler" kleiner Einsatz ist. Sicherlich kommt es auf die Art und Größe des Einsatzes an. Schreibt einfach mal was in euch vorgeht wenn ihr bei Alarm zum GH/Wache fahrt. Was war bisher das schlimmste was ihr bisher beim Einsatz erlebt habt ?

 

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 21.05.2009 10:03 Zitieren Beitrag melden

Bin zwar noch nicht im Einsatzdienst, aber auch schon auf einer Einsatzfahrt mitgefahren.
Also auf jeden Fall steigt der Puls und das Adrenalin, da man ja nicht weiß, wie es am Einsatzort aussieht und was ein genau erwartet.

Abensberger

Wehrführer

Abensberger

Geschrieben am 21.05.2009 10:03 Zitieren Beitrag melden

Ich bin zwar noch nicht aktiv aber immer wenn ein Einsatz ist, denk ich mir: wie wird es am einsatz sein? Geht es den Betroffenen gut (Betroffene = Verletzte), Wie kann ich im Gerätehaus helfen...

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 21.05.2009 10:04 Zitieren Beitrag melden

Ich bin zwar noch nicht aktiv aber immer wenn ein Einsatz ist, denk ich mir: wie wird es am einsatz sein? Geht es den Betroffenen gut (Betroffene = Verletzte), Wie kann ich im Gerätehaus helfen...


Wie meinst du das, am Gerätehaus helfen. Gehst du bei alarm zum Gerätehaus und hilfst da, oder was :)

Calli01

Kreisbrandmeister

Calli01

Geschrieben am 21.05.2009 10:06 Zitieren Beitrag melden

Eines wird bei jedem dabei sein, und zwar ein Adrenalinschub, wobei das auch unterschiedlich, mitlererweile bin ich etwa 16 Jahre aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr, die ersten male war man halt aufgeregt ohne ende und hat halt entsprechende Aufregung gehabt, aber das hat sich jetzt gelegt.

Dann kommt es halt noch darauf an, was die Meldung besagt, ich meine für einen vollgelaufenen keller, klar nicht schön, aber nichts gefährliches im grundsatz, auch flächenbrände (halt das übliche mass, nicht irgendwas grösseres der art) sind nicht wirklich bedrohlich, wie besagt, ich meine jetzt die wo man mit einem oder zwei Fahrzeugen hinfährt und gut.

Klar, ich war auch schon bei einem Lagerhallenbrand und Scheunenbrand dabei, auch sowas ist nicht schön, aber war halt alles ohne Menschengefährdung.

Das schlimmste war halt ein Einsatz, da haben wir über DME nur die Strasse bekommen, wo der Unfall passiert war, und über funk hiess es halt Kind unter Strassenbahn, was sich aber zum glück als kind gegen anfahrende Strassenbahn rausstellte, also auch halb so schlimm.

Wir hatten auch schon Tote bei unseren einsätzen, aber für sowas setzen wir uns grundsätzlich nach den Einsätzen noch ins Feuerwehrhaus und unterhalten uns darüber, da es einfacher ist, damit klar zu kommen.

Aber grundsätzlich muss man sich, wenn man in eine FF geht, im Klaren darüber sein, dass man Tote sehen kann, das man sich selber in Gefahr begeben muss. Man muss Respekt vor dem Feuer haben, aber darf keine Angst haben.

Abensberger

Wehrführer

Abensberger

Geschrieben am 21.05.2009 10:07 Zitieren Beitrag melden

also ich hab noch keinen Piepser aber wenn ich feuerwehr hör (Martinshorn) fahr ich ins Gerätehaus und Frag was zu tun ist, Z.B. wenn jetzt ein größerer Brandeinsatz ist, dann richtet man neue Schläuche oder Nachschub her, Kaffee, Organisiert was zum Essen.....

Calli01

Kreisbrandmeister

Calli01

Geschrieben am 21.05.2009 10:08 Zitieren Beitrag melden



Wie meinst du das, am Gerätehaus helfen. Gehst du bei alarm zum Gerätehaus und hilfst da, oder was :)


@Umbe:

bei manchen Tageszeiten, gut noch nicht aktiv wie bei Abensberger klingt nach jf, bringt es was wenn man ins gerätehaus kommt halt z. B. Kaffee kochen und solche sachen.

Abensberger

Wehrführer

Abensberger

Geschrieben am 21.05.2009 10:09 Zitieren Beitrag melden

bin jf. Aber ich sehe das als "Normal" wenn man dann im GH mithilft, etc...

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 21.05.2009 10:19 Zitieren Beitrag melden

Hab ich bis jetzt noch nie gemacht, aber bei uns sind die Einsätz meist zu doofen Tageszeiten: Während der Schulzeit, Nachts oder während dem JF-Dienst :)

Tanja

Stv. Wehrführer

Tanja

Geschrieben am 21.05.2009 10:23 Zitieren Beitrag melden

Da mein Mann und ich beide aktiv sind und wir eine kleine Tochter haben geht er meistens alleine zum Einsatz. Mein Puls und Adrenalinspiegel steigt aber trotzdem bei jedem Alarm mit. Da wir noch über Sirene alarmiert werden, wissen wir sowieso nie was kommt. Der Puls von meinem Mann steigt auch bei jedem Alarm, obwohl er schon seit 18 Jahren aktiv ist. Ich denke auch, daß das ganz gut so ist und kann mir nicht vorstellen, daß ein Alarm jemanden völlig kalt läßt, sonst wird man vielleicht auch nachlässig und das kann fatale Folgen haben. Klar ist der Puls bei einer Ölspur oder Wasser im Keller oder so sofort wieder unten, aber bei einem Wohnungsbrand oder Waldbrand bleibt ein gewisses Maß an Aufregung und Unbehagen ( sind Menschen verletzt; geht alles gut aus usw). Wenn ich nicht mit zum Einsatz gehe, helfe ich auch im Gerätehaus ( bis dahin funktioniert unser Babyphon ) und versorge die Männer nach dem Einsatz mit Kaffee und Essen. Ich finde es super, wenn die Jugendfeuerwehr-Mitglieder da mithelfen.

Abensberger

Wehrführer

Abensberger

Geschrieben am 21.05.2009 10:28 Zitieren Beitrag melden

Bei uns ist derzeit wenig los -> aber haben ja am Sonntag großes Fest in der Fw. Vorbereitung wie jedes Jahr schon seit Montag;) bin fast die ganze Zeit dort.

wuscheltante

Stv. Kreisbrandmeister

wuscheltante

Geschrieben am 21.05.2009 14:12 Zitieren Beitrag melden

Ich selbst bin nicht in der ff oder jf, aber durch meinen Onkel und meinen Freund bekomme ich auch schon einiges mit. Ich denke immer an meinen Freund wenn ich weiß das er unterwegs ist und mache mir auch Sorgen, aber er hat mir schon mehrmals gesagt, dass er auf sich aufpassen wird. Die meisten Einsätze kriege ich aber eher am nächsten Tag oder morgends mit. Aus irgendeinem Grund beruhigt es mich, wenn ich erst ein paar Stunden nachdem der Einsatz fertig ist, erfahre was los war.
Am meistan Angst hatte ich, als bei mir im Nachbarort eine Fabrikhalle für Kunststoffe komplett ausgebrannt ist. Ich saß in der Schule als mein Freund alamiert wurde. So gegen halb eins wurde die ganze Schule informiert, damit alle Schüler die durch den Ort wo die Fabrikhalle gebrannt hat abgeholt wurden. Den ganzen Nachmittag musste ich immer wieder an ihn denken und war froh, dass er am Abend zwar müde aber immerhin ansatzweise gesprächig ans Telefon gegangen ist.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 21.05.2009 14:38 Zitieren Beitrag melden

bei mir ist das so wen der melder bimmelt bin ich anders und wen es heisst mindestens h2 oder f2 dan laufe ich aba ich versuche erst m ruhig zu bleiben weil stress bringt garnix

Abensberger

Wehrführer

Abensberger

Geschrieben am 21.05.2009 14:46 Zitieren Beitrag melden

Ich warte schon auf meinen 1. Einsatz. September gehts bei mir los.... Auch wenn nur eine kleinigkeit ist wie ein kleiner busch oder so brennt wo ich nur zuschaun darf oder so...

Liberatio

Zugführer

Liberatio

Geschrieben am 21.05.2009 14:48 Zitieren Beitrag melden

Danke euch für eure offenen und ausführlichen Erlebnisse. Ich denke auch das man keine Angst vor dem Feuer haben sollte @calli01. Respekt ja, aber wenn man Angst hat vor Einsätzen, dann frisst einen diese Angst irgendwann auf. Das einem im ersten Moment der Puls und Herzschlag hochgeht bei Alarm ( vorallem wenn man noch nicht die genaue Ursache des Alarms kennt ) kann ich gut nachvollziehen.
Sicherlich darf und wird es niemals Routine werden da ich denke das jeder Einsatz anders und mit immer anderen Gefahren und Situationen vor Ort verbunden ist.
Wie gesagt bin ich kein Feuerwehrmann, darf aus gesundheitlichen diesen Beruf nicht ausüben, aber ich zolle den Feuerwehrleuten doch Respekt und Anerkennung das sie das freiwillig machen ohne dafür was zubekommen und ihr Leben u.U. auf Spiel setzen. Mein Dank soll selbstverständlich auch den BF´s gelten. Nicht das das hier falsch rüberkommt.
Ich war nie einer von euch, aber irgendwie fühlt man sich doch mit der Feuerwehr seid Kindheit an verbunden.....hört sich vielleicht komisch an, aber vielleicht kann mich der eine oder andere verstehen was ich meine.

DerKiller112

Wehrführer

DerKiller112

Geschrieben am 21.05.2009 15:52 Zitieren Beitrag melden

gerätehaus ist ein altes feuerwehrhaus (wo kein fahrzeug drin ist) halt wo geräte lagern .feuerwehren mit gerätehaus könnten daher sagen "einfahrt geräte haus" und feuerwehren ohne "einfahrt feuerwehrhaus". :P

Liberatio

Zugführer

Liberatio

Geschrieben am 21.05.2009 16:36 Zitieren Beitrag melden

Na gut das nebenan nicht noch ein Parkhaus ist :-P

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 21.05.2009 17:19 Zitieren Beitrag melden

Ja, Liberatio, ich denke, es wird dich jeder hier verstehen, denn ohne diese Faszination an der Sache würde man auch kaum so ein Spiel spielen.

Um deine Frage zu beantworten:

Der erste Impuls, sobald das kleine Gerät zu lärmen anfängt, ist erstmal "Scheiße!" weil es immer unerwartet kommt, und man aufgrund dessen zusammenzuckt und von Adrenalin überflutet wird.
Das wird, glaube ich, auch durch Erfahrung und Routine nicht abgestellt, zumindest haben bei mir 12 Jahre Einsatzdienst bei der FF und mittlerweile auch berufliche Tätigkeit in diesem Geschäft das nicht verschwinden lassen.

Ab da spielt die Erfahrung dann schon eine Rolle, ist man bei den ersten Einsätzen noch völlig aufgedreht, so kehrt nach und nach eine gewisse Routine ein, man wird ruhiger.
An die Opfer und ihr Leid denkt man weniger, denn würde man das tun, wäre man möglicherweise unfähig zu helfen.
Ich meine damit nicht, daß man es nicht nachempfinden kann, oder daß die Opfer einem egal sind.
Nur dringt das in einem Einsatz meist nicht ganz zu einem durch, und das ist auch besser so. Was nütze ich dem Verunfallten, wenn meine Hände zittern und ich durch Tränen nicht erkennen kann, wo ich ansetzen muß, um ihn freizukriegen?
Das dicke Ende kommt meist nach dem Einsatz, sobald man Zeit und Ruhe hat, über das Erlebte nachzudenken. Dann kann auch schonmal das große Zittern einsetzen.
Eben dafür redet man mit den Kameraden und Kollegen darüber und ich bin froh, daß die Zeiten, als das als Verhalten eines Weicheis abgestempelt wurde, vorbei sind.


Deine letzte Frage möchte ich jedoch nicht beantworten und bin auch dagegen, daß andere das tun.
Schlimmste Einsätze beinhalten eine Menge Leid von den Opfern und/oder den Einsatzkräften und sollten nicht in einem öffentlichen Forum verbreitet werden.

Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 21.05.2009 17:22 Zitieren Beitrag melden

Killer, das kommt auch auf die Region an.
Bei uns heißt das "Wache" oder "Feuerwache", auch wenn es eine ganz normale FF mit 3 Fz ohne Hauptamtliche ist.
Ich war auch mal längere Zeit durch meinen damaligen Dienstherrn nach Bayern versetzt worden. Konnte nicht ohne, bin da also auch in die FF (4 Fz, 1 Hauptamtlicher) eingetreten. Da hieß es dann "Feuerwehrgerätehaus" oder auch "Gerätehaus".


Liberatio, Calli und Phaitan haben es auf den Punkt gebracht ...

BIIEE-BOOHH-BIIEE-BOOHH - "Hier Leitstelle Süd, Einsatz für die Feuerwehr Grünhof, ..... " >>> Adrenalinstoß !!!

" ...... Hilfeleistung, Ölspur B5." >>> Adrenalin baut sich zügig wieder ab und es werden die üblichen Sprüche im Fahrzeug gerissen. "Verdammt nochmal, hab gerade eben geduscht" - "Jo, und meine Currywurst wird jetzt kalt" - "Tut Dir ganz gut, bist sowieso zu fett" - "Ars....h." - "Hast wohl schon im Bett gelegen was? Bleib mit der Frisur bloß hier drin, ist ja peinlich" - "Laber nicht, das ist stylisch" - "Eyh Du Kieskutscher, heiz nicht so, mir wird gleich übel" - "Egal, kommt wenigstens keine Currywurst" - .....

" ....... Feuer nach Explosion in Mehrfamilienhaus, Personen im Gebäude." >>> SCH...... !!! Da beeilt man sich dann schon sehr und es ist relativ ruhig im Fahrzeug. Man spürt bei jedem die Anspannung. Das hat sich auch bei mir nach 27 Jahren Einsatzabteilung noch immer nicht ganz gelegt, obwohl natürlich mit dem Alter etwas mehr Abgeklärtheit dazukommt.

GEDANKENSPIELE
Angreifer: "Was erwartet mich dort? Wer ist mein Truppmann? Sitzt die Maske richtig? Ist mein Anzug dicht? Wo waren nochmal die Fluchthauben? Ist die Nachbarwehr schon mit raus? ... "
Gruppenführer: "Okay, wen hab ich hier an Bord? Die beiden rüsten sich aus, das ist gut so. Wer hat sich sonst schon auf Funk gemeldet? Ach ja, das Haus kenne ich. Zweiter Zugang von der Rückseite? Mal sehen, wie wir uns gleich aufteilen. Wenn wir die ersten sind, geht es erstmal durchs Treppenhaus, wenns noch geht.
Waren die Sanis eigentlich schon auf 3? Mal einen Blick in den WAHRSAGER, wo sind die Hydranten? Vorm Gebäude auf jeden Fall Platz für die DL lassen .... "
Maschinist: "Ach Du heilige Scheisse, das ist da doch garantiert wieder hoffnungslos zugeparkt. Na, wenigstens ist der Hydrant gleich auf der Ecke, glaub ich. Schieb Deine Blechlaube aus der Bahn Du Depp, merkst Du nicht, was hinter Dir los ist !!! Auf jeden Fall Platz für die DL lassen, die ist gerade erst raus. ..... "
Und so ziemlich jeder: " Mann, da wohnt doch ........ , hoffentlich sind die alle raus. .... "

Alles weitere kommt dann nach Ankunft. Je nachdem wie es läuft, kommen dann früher oder später auch wieder die ersten blöden Sprüche. Das schmiedet zusammen und hilft auch, die Anspannung wieder etwas zu lockern. ;-)

Und was die schimmsten Ereignisse angeht, kann man das glaube ich garnicht so richtig festmachen.
Viele sagen, dass es schlimm ist, wenn Kinder betroffen sind. Ist richtig, ABER wieviel weniger Recht auf sein Leben hat denn ein älterer Mensch ??? Es ist übel, wenn man die Betroffenen persönlich (gut?) kennt oder schlimmstenfalls gekannt hat ...
Übel ist es auch, wenn ein Eingeklemmter bei Ankunft noch schreit und wimmert, dann immer ruhiger wird bis der Notarzt vielleicht irgendwann sagt "Lasst Euch Zeit, ist nicht mehr eilig ... "
Oder auf der Anfahrt oder im Einsatz geschieht etwas Unvorhergesehenes und die eigenen Kameraden sind plötzlich betroffen.
Und es gibt eben auch echte Horror-Momente. Ist bei uns in der Stadt vor langer Zeit mal passiert, dass ein Motorradfahrer unter einen Bus geraten war. Ein Kamerad wollte den weggerollten Helm von der Strasse nehmen und es hat ihn aus dem Helm noch einer angeguckt ... ÜBELKEIT !!!

Ein jeder von uns trägt Bilder in sich, die er nicht mehr los wird. Wichtig ist es, dass sich damit ruhig und sachlich auseinander gesetzt wird. Die Gespräche im Kameradenkreis sind sehr wichtig, auch professionelle Hilfe ist nach entsprechenden Ereignissen keine Schande. Und auch ein Feuerwehrmann darf mal weinen, es wäre eher unnormal, wenn jemand zu absolut keinen Gefühlen mehr fähig zu sein scheint. Da würde ich mir schon eher Sorgen um den Betreffenden machen.

Wichtig ist es jedenfalls, dass jeder für sich 2 Dinge verinnerlicht:
Es ist nicht meine Schuld, dass dem das passiert ist.
Ich bin gut in meinem Job und habe alles Menschenmögliche getan und wenn ich ihm nicht mehr helfen konnte, konnte das auch niemand anderes mehr tun.
Eine solche Einstellung hilft meist, schreckliche Ereignisse zu verarbeiten. Vergessen kann man vieles nicht mehr.

Und wichtig ist auch immer der Respekt vor den Betroffenen und auch vor den Gefahren. Ein klein wenig Angst kann aber auch nicht schaden, sie macht vorsichtig und erhält am Leben, man muss die Angst aber dann auch überwinden können.

Dieser Beitrag wurde editiert.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 21.05.2009 17:26 Zitieren Beitrag melden

also sehe ich das so abendsberger der mampfmaschinist ist oder so^^

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