Verrückte Nachrichten!

Feuerwache.net Forum » Andere Foren » OffTopic » Verrückte Nachrichten!
Benutzer Beitrag

Abensberger

Wehrführer

Abensberger

Geschrieben am 26.02.2009 13:39 Zitieren Beitrag melden

Verrückte Nachrichten!

Kuss-Attacke: Frau schlägt Gerichtsvollzieher in die Flucht

Wenn der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht, kann es schon mal ziemlich unangenehm werden - meistens für die Person, die besucht wird. Ein Fall aus dem nordrhein-westfälischen Telgte zeigt jedoch, dass so ein Besuch auch für den Gerichtsvollzieher selbst unerwartet ablaufen kann.
Ein 58-jähriger Gerichtsvollzieher war von der Staatsanwaltschaft Münster zur Wohnung einer 47-jährigen Frau in Telgte geschickt worden. Als er dort ankam erwarteten ihn nicht etwa verschlossene Türen, sondern ganz im Gegenteil, eine geradezu überschwängliche Freundlichkeit. Die Frau zog den 58-Jährigen regelrecht in ihre Wohnung und begann ihn zu umarmen und zu küssen. Dabei ließ die Frau nicht locker. Selbst als der Gerichtsvollzieher sich mehrmals losreißen wollte ging sie immer weiter mit ihren Kuss-Attacken auf ihn los, bis ihm schließlich die Flucht aus der Wohnung gelang. Das ganze Geschehen war vom 13-jährigen Sohn der Frau fotografiert worden.

Im Anschluss an dieses verstörende Ereignis alarmierte der Gerichtsvollzieher die Polizei, die gegen die kussfreudige Frau ein Strafverfahren einleitete. Der Fotoapparat mit den belastenden Bildern wurde sichergestellt. Die Beweggründe der Frau kennt man nicht, aber vielleicht wollte sie den Mann freundlich stimmen. Der wird sich jetzt mit Sicherheit vor jedem Einsatz noch einmal extra die Zähne putzen – man weiß ja nie, wer einen küssen möchte…



„Priester“ beim Kokainschmuggel erwischt

Wer heutzutage Drogen aus Südamerika nach Europa schmuggeln will, muss schon ganz besonders einfallsreich sein, denn auch die Zollbeamten kennen mittlerweile jeden Trick. Ein 73-jähriger Spanier hat sich nun etwas anderes einfallen lassen. Er verkleidete sich als katholischer Priester und versuchte so, Kokain von Chile nach Spanien zu transportieren.
Der 73-Jährige war im Norden Chiles auf einem Flughafen festgenommen worden, als er 3,15 Kilogramm Kokain nach Spanien schmuggeln wollte. Der Mann hatte sich als katholischer Priester verkleidet und die Drogen unter seiner Kutte am Körper befestigt. Er hatte vor, zunächst in die chilenische Hauptstadt und von dort aus weiter nach Spanien zu fliegen.

Da hat der Verkleidungskünstler sich wohl ein klein wenig verspekuliert, und die Zeiten, in denen ein „ehrwürdiger Priester“ über jeden Verdacht erhaben ist, sind schon lange vorbei. Trotz seiner Verkleidung wurde er auf frischer Tat ertappt- Das nächste Mal könnte er sich ja als Drogendealer, wie man ihn aus Filmen kennt, verkleiden. Vielleicht wäre das so offensichtlich, dass es keiner ernst nehmen würde…



Letzte Ruhe auf dem Mond

Ah, endlich ist es soweit und das, worauf viele Trekkies schon so lange gewartet haben, wird endlich Realität! Für nur 9.995 Dollar kann man sich nämlich künftig auf dem Mond bestatten lassen. Den Bedrohungen des Klimawandels zum Trotz, werden für sinnvolle Unternehmungen Raketen ins All geschossen, was das Zeug hält.
Die texanische Firma "Celestis" macht’s möglich. Neben der Mondbestattung befinden sich aber noch günstigere Varianten der letzten Ruhe im Angebot. Für 2.495 Dollar können die Überreste des Verblichenen beispielsweise in die Erdumlaufbahn geschossen werden.
Und ab 695 Dollar gibt es den "Earth Rise Service" für den Geringverdiener. Einmal ins Weltall und zurück, damit der Verstorbene sieht, was er zu Lebzeiten nicht konnte. Als Beweis erhält die Urne eine Plakette, die bescheinigt, dass die Asche auch wirklich in den unendlichen Weiten war.

Bisher auf dem Mond begraben wurde nur der Geologe Eugene Shoemaker, der Andrang auf die Bestattung der anderen Art soll aber riesig sein. Beim jüngsten Start einer Bestattungsrakete wurde die Asche von 200 Menschen befördert und verstreut.
(Quelle Spickmich.de)

 

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 26.02.2009 14:08 Zitieren Beitrag melden

New York(USA): Noch bevor die ersten Rettungskräfte beim Flugzeugunglück auf dem Hudson River eintrafen, war auch schon ein Bild der Katastrophe im Internet zu sehen. Ein Mann hatte mit seinem Handy von einer Fähre fotografiert, die den Passagieren zu Hilfe eilten.

;)

Um eine Nachricht schreiben zu können, musst du angemeldet sein.