Virus was tun??

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FFRum

Gruppenführer

FFRum

Geschrieben am 16.05.2010 17:43 Zitieren Beitrag melden

Virus was tun??

Hi,ich hab mir auf diesem video was angeschaut und danach das runtergeladet worums da geht ( http://www.youtube.com/watch?v=VzAk7XbCC... )
das problem ist das ich jetzt 35 viruse unter anderem trojaner aufm com habe meine frage SIND DIE GEFÄHRLICH/WAS KANN ICH TUN???

//EDIT by sst89: Link repariert

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Eumel112

Stv. Kreisbrandmeister

Eumel112

Geschrieben am 16.05.2010 18:20 Zitieren Beitrag melden


Am besten den Virusscanner duchlaufen lassen

der beseitigt die meisten schädlinge

sonst muss du den compi platt machen und alles neu aufspielen

DarkPrince

Stv. Kreisbrandmeister

DarkPrince

Geschrieben am 16.05.2010 19:19 Zitieren Beitrag melden

kauf dir son PC-heft mit ner Linux-CD/Notstart-CD (oder aus der Bibliothek) dann starte den PC damit und lass den Virenscanner (der bei sowas meist dabei ist) durchlaufen. Der Vorteil ist, das von deiner infizierten Platte nix geladen wird und sich somit die Viren/Trojaner schlecht verstecken können.
Virenscanner unter deinem (infizierten) Windows bringen meist nicht viel, da sich die Viren/Trojaner z.b. im Bootsector verstecken oder einfach bestimmte Komponenten lahmlegen und somit nicht auffindbar sind.

FFRum

Gruppenführer

FFRum

Geschrieben am 17.05.2010 14:48 Zitieren Beitrag melden

Ok danke ich lass den viren-scanner mal durchlaufen

Mirco19970

Wehrführer

Mirco19970

Geschrieben am 23.05.2010 20:27 Zitieren Beitrag melden

sonst hier http://www.feuerwache.net/forum/offtopic...

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 23.05.2010 20:30 Zitieren Beitrag melden

Bei weiteren Fragen bitte im genannten Thread weiter!

*closed*

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 12.01.2012 12:54 Zitieren Beitrag melden

Aus aktuellen Anlaß wieder offen!

stephanb70

Moderator

Award_star_gold_1 Premium Spieler

Stv. Landesbrandmeister

stephanb70

Geschrieben am 12.01.2012 12:57 Zitieren Beitrag melden

Das ist der aktuelle Anlass:

https://www.bsi.bund.de/ContentBSI/Press...


BSI empfiehlt Überprüfung von PCs auf Schadsoftware "DNS-Changer"

Einfacher Test auf Webseite www.dns-ok.de von Deutscher Telekom, BSI und BKA

Bonn / Wiesbaden, 11.01.2012.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt allen Internetnutzern, ihre Rechner auf Befall mit der Schadsoftware "DNS-Changer" zu überprüfen. Ab sofort ist eine solche Überprüfung mit Hilfe der Webseite www.dns-ok.de ganz einfach möglich. Die Webseite wird gemeinsam von der Deutschen Telekom, dem BSI und dem Bundeskriminalamt zur Verfügung gestellt.

Dies wurde notwendig, weil Internetkriminelle die Netzwerkkonfiguration von PC- und Mac-Systemen durch den Eintrag neuer DNS-Server mit der Schadsoftware "DNS-Changer" manipuliert hatten. Das DNS (Domain Name System) ist einer der wichtigsten Dienste im Internet, welcher für die Umsetzung von Namen (URLs) in IP-Adressen verantwortlich ist. Im Falle einer Infektion mit der Schadsoftware leitet der Webbrowser die Benutzer bei Abfrage populärer Webseiten unbemerkt auf manipulierte Seiten der Kriminellen um, wo betrügerische Aktivitäten wie beispielsweise die Verbreitung angeblicher Antivirensoftware, Klickbetrug oder nicht lizenzierter Medikamentenverkauf stattfinden. Zudem konnten die Kriminellen gezielt manipulierte Werbeeinblendungen an infizierte Rechner senden, Suchergebnisse manipulieren und weitere Schadsoftware nachladen.

Test für Internetnutzer

In Deutschland sind nach Angaben der amerikanischen Bundespolizei FBI derzeit bis zu 33.000 Computer täglich betroffen. Mit der Internetseite www.dns-ok.de können Internetnutzer ab sofort eigenständig prüfen, ob ihr System von dem Schadprogramm "DNS-Changer" betroffen ist. Beim Aufruf dieser Internetadresse erhalten Nutzer, deren Computersystem von dem Schadprogramm manipuliert wurde, eine Warnmeldung mit roter Statusanzeige. Ergänzt wird dieser Hinweis durch eine Reihe von Empfehlungen, mit denen die Anwender die korrekten Systemeinstellungen wiederherstellen sowie ggf. die Schadsoftware vom System entfernen können. Ist dagegen der Rechner des Internetnutzers nicht betroffen, erhält der Besitzer die Meldung mit einer grünen Statusmeldung, dass sein System korrekt arbeitet.

Überprüfung des eigenen Rechners vor dem 8. März 2012 sinnvoll

Verbreitet wurde die Schadsoftware durch das so genannte "DNS-Changer-Botnetz“, dessen Betreiber im November 2011 von der amerikanischen Bundespolizei FBI und europäischen Ermittlungsbehörden verhaftet wurden. Die von den Onlinekriminellen manipulierten DNS-Server wurden nach der Festnahme vom FBI durch korrekt arbeitende DNS-Server ersetzt. Diese Server sollen jedoch zum 8. März 2012 abgeschaltet werden. Bei betroffenen Rechnern ist dann eine Internetnutzung ohne die empfohlenen Änderungen der Einstellungen nicht mehr möglich, da die Nutzer wegen des nunmehr fehlenden Zugriffs auf das "Telefonbuch" (DNS) im Internet mit ihrem Computer keine Webseiten mehr aufrufen können. Daher sollten Internetnutzer die Überprüfung und ggf. Reinigung ihres Rechners möglichst bald durchführen.

Die Überprüfung erfolgt ausschließlich über den Aufruf der Website www.dns-ok.de, es wird keine Software gestartet oder heruntergeladen. Zur Reinigung des Rechners können die Betroffenen beispielsweise die unter www.botfrei.de bereitgestellten Programme wie den "DE-Cleaner" nutzen.

Pressekontakt:

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Postfach 200363
53133 Bonn
Telefon: 0228 99 9582-5777
+49 228 99 9582-5777
Telefax: 0228 99 9582-5455
+49 228 99 9582-5455
E-Mail: presse@bsi.bund.de
Pressekontakt Deutsche Telekom:

Deutsche Telekom AG
Corporate Communications
Tel.: +49-228-181-4949
E-Mail: medien@telekom.de
Internet: www.telekom.de
Pressekontakt BKA:

Bundeskriminalamt
Pressestelle
Tel.: +49-611-5513083
E-Mail: pressestelle@bka.bund.de

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 12.01.2012 21:30 Zitieren Beitrag melden

Danke Stephan!

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 12.01.2012 21:36 Zitieren Beitrag melden

Danke für die Info.
Danke auch für´s Wieder-Aufmachen.

Mein System arbeitet glücklicherweise korrekt, hab ´ne grüne Statusmeldung erhalten :)

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Fabi1996

Stv. Landesbrandmeister

Fabi1996

Geschrieben am 14.01.2012 03:38 Zitieren Beitrag melden

Öhmm ja und wie prüft die Seite die DNS? Im Quelltest ist nur HTML und mit HTML macht man keines Falls Überprüfungen...

Schwerschaum

Wehrführer

Geschrieben am 14.01.2012 14:29 Zitieren Beitrag melden

Es ist richtig, dass mit html keine DNS-Einträge überprüft werden können; aber wenn der eigene Computer die IP-Adressen über die bald abgeshalteten DNS-Server bezieht, können Aufrufe der Domain www.dns-ok.de sehr wohl zu einer anderen Web-Seite führen, die dann was anderes anzeigt. (also z.B. einen roten Kasten)

Fabi1996

Stv. Landesbrandmeister

Fabi1996

Geschrieben am 14.01.2012 23:59 Zitieren Beitrag melden

Ich hatte bisher nur einen Virus, der mich von Google auf Werbeseiten (cpcadnet etc.) umgeleitet hat. Aber wenn ich auf eine andere Seite umgeleitet werde dann hat www.dns-ok.de gar nicht die Chance einen Kasten anzuzeigen. Und es gibt ja auch viele Seiten mit einer Weiterleitung, von daher muss ja irgendwo eine "Musterlösung" zu finden sein, die man dann mit der erhaltenen Seite vergleichen kann.

Timo2

Stv. Kreisbrandmeister

Timo2

Geschrieben am 09.02.2012 15:39 Zitieren Beitrag melden


Wichtig sehr böser virus unterwegs
Dieser Virus geht auch wieder rum und ist einer der sehr schlimmen sorte er macht bei euch alles platt hier ein link wie ihr versuchen könnt etwas zu retten wenn ihr befallen seit hatte ihn heut schon drauf und wuste wie und was ich machen muste weil ich denn letzten jahr schon mal drauf hatte und es mir von einem profi erklärt wurde.
so hier der link wo auch der virus gezeigt wird.

http://www.redirect301.de/bundespolizei-...

(Quelle:Froum.Einsatzleiter.net)

//EDIT by sst89: 1. Teil entfernt, da es sich um ein schlechten Scherz handelt um Panik zu verursachen. Siehe Link unten

Dieser Beitrag wurde editiert.

Schwerschaum

Wehrführer

Geschrieben am 09.02.2012 23:07 Zitieren Beitrag melden

Tut mir Leid, das sagen (schreiben ;)) zu müssen, aber eine derartige Falschinformation darf so nicht stehen bleiben:

Der erste Teil ist nichts anderes als ein Scherz, der bereits ab 2002 verbreitet wurde. Der Text wurde dabei mehrmals modifiziert. Wer genauere Infos will, bitte dem Link folgen: http://en.wikipedia.org/wiki/Life_is_bea... (englisch)

Was den Schlussteil angeht, kann ich nur sagen, dass das ein "relativ" harmloser Virus ist. Klar ist das ein Riesenschreck aber im Vergleich zu anderen Viren, die im Netz kursieren, ist diese Schadsoftware relativ einfach zu entfernen (falls ich den Berichten glauben kann)
Trotzdem sollte generell bei Befall des PCs gelten:
Im Zweifel das Betriebssystem komplett neu aufsetzen. Kaum jemand kann wirklich verfolgen, wo und wie sich die entsprechenden Programme im System festsetzen.

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