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Abensberger

Wehrführer

Abensberger

Geschrieben am 10.04.2009 17:33 Zitieren Beitrag melden

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"Eisbär beißt Frau im Wassergraben

Eine Frau ist am Freitag in die Eisbärenanlage des Berliner Zoos gesprungen. Noch ehe die Tierpfleger eingreifen konnten, hat eines der Raubtiere die Frau angegriffen und schwer verletzt. Offenbar wollte die 32-Jährige ein Bad mit den Bären nehmen.

Berlin - Der Vorfall hätte leicht tödlich enden können: Eine 32-jährige Frau ist am Freitagvormittag über die Absperrung des Eisbärengeheges im Berliner Zoo geklettert und in den Wassergraben der Anlage gesprungen - um "mit den Bären zu schwimmen", wie Bärenkurator Heiner Klös sagte. Ein Polizeisprecher äußerte den Verdacht, dass die Frau geistig verwirrt sei. Sie wurde noch an Ort und Stelle ärztlich versorgt und dann in ein Krankenhaus gebracht.


Eisbär im Berliner Zoo: Frau springt in Wassergraben - und wird gebissen
In dem Gehege hätten sich vier Eisbären befunden. Zum Glück für die Frau war gerade Fütterungszeit und die Mehrheit der Bären deshalb mit den Gedanken woanders. Nur einer bemerkte die 32-Jährige, schwamm zu ihr und biss sie mehrmals. Tierpfleger brachten den Bären mit Stangen und Futter dazu, von seinem Opfer abzulassen. Erst dann konnten sie die Frau mit einem Rettungsring aus dem Wassergraben ziehen. Laut Polizei erlitt sie Wunden an Armen, Hüfte, Rücken und Beinen.

Vor der Anlage standen zahlreiche Besucher, darunter viele Familien mit Kindern. Sie hätten Zeugen eines "noch schrecklicheren" Vorfalls werden können, sagte Klös. Eisbären seien Raubtiere, in deren Gehege auch kein Pfleger gehe. Welcher Eisbär die Frau angegriffen hat, sagte Klös nicht: "Wir wollen das nicht personalisieren." Berlins berühmtester Eisbär Knut sei es jedoch nicht gewesen. Der lebe in einem anderen Gehege.


Eisbär Knut Zoologischer Garten Berlin
zu SPIEGEL WISSEN
Nach Polizeiangaben stellte der Zoo Strafanzeige gegen die Frau, die Ermittlungen laufen. "In erster Linie ist das ein Hausfriedensbruch", sagte eine Polizeisprecherin. Dem Eisbären sei dagegen nichts anzulasten: "Die Frau ist leichtsinnigerweise da reingesprungen und muss logischerweise damit rechnen, dass erwachsene Eisbären so etwas tun."

Im Dezember vergangenen Jahres war ein 37-jähriger Mann aus Cottbus in Knuts Gehege geklettert. Polizisten holten den Mann aus der Felsenlandschaft, nachdem Pfleger das Raubtier in einen verschließbaren Bereich der Anlage gelockt hatten. Verletzt wurde der Mann nicht."
(Quelle www.spiegel.de)









"Obama will zusätzliches Geld für US-Militäreinsätze

WASHINGTON: Um seine neue Strategie im Irak und in Afghanistan finanziell auszustatten, hat US-Präsident Barack Obama Sondergelder beim Kongress beantragt. Es seien außerordentliche Mittel in Höhe von 83,4 Milliarden Dollar nötig, da vor allem die Sicherheit der USA durch die erstarkenden Taliban- und El Kaida-Kämpfer im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet bedroht sei, heißt es in einem Brief Obamas an die Präsidentin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi. Mit dem zusätzlich zum regulären Haushalt beantragten Geld sollten militärische, diplomatische und geheimdienstliche Aktionen finanziert werden."
(Quelle www.dw-world.de)



205 Särge – Italien trauert um die Erdbebenopfer
10. April 2009, 14:32 Uhr

Mit einer bewegenden Trauerfeier hat Italien heute Abschied von den fast 300 Opfern des schweren Erdbebens in den Abruzzen genommen. Angesichts der 205 Särge, die während der Messe aufgebahrt waren, spüre man „das Schweigen Gottes", sagte der Kardinal Tarcisio Bertone.
(Quelle http://www.welt.de)

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tlf16251

Zugführer

tlf16251

Geschrieben am 10.04.2009 18:15 Zitieren Beitrag melden

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