Fallbeispiele

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Firewear112

Zugführer

Firewear112

Geschrieben am 31.07.2011 18:13 Zitieren Beitrag melden

Auch eine möglichkeit

 

jfwl

Feuerwehrmannanwärter

jfwl

Geschrieben am 31.07.2011 18:27 Zitieren Beitrag melden

na ja wir haben viele Fahrzeuge nicht, welche hier aufgeführt sind, desshalb kenne ich die Beladungen etc. nicht so.(bei uns rückt zu Strassenrettung aus:KoWa(Komandowagen In DE ELW1)mit Strassenrettungsmodul TLF 1, RW, und ev Atemschutzfahrzeug->Personentransport.

Vom ablauf würde ich mich Andy anschliessen

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 31.07.2011 18:28 Zitieren Beitrag melden

@ andy seit wann kann ein LF mit deren Besatzung einen 3 fachen Brandschutz gewährleisten.
Auf dem LF 10-6 sind ja nur min. 600 L Wasser. und ggf. Schaum wir haben 120 L bei unserem LF 10/6 dafür aber mit 1200 L Wasser an Bord :)

Firewear112

Zugführer

Firewear112

Geschrieben am 31.07.2011 18:44 Zitieren Beitrag melden

@FeuerwehrLuebeckHL 3-Facher Brandschutz ist Schnellangriff/Strahlrohr,Schaumschnellangriff/Schaumrohr/Pulverlöscher

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 31.07.2011 18:52 Zitieren Beitrag melden

Danke,
ich meinte da muss immer Wasser,Schaum,Pulver und von jedem mindestens 500 Liter/Kilo :)

Grisu1996

Stv. Zugführer

Grisu1996

Geschrieben am 31.07.2011 19:31 Zitieren Beitrag melden

Anid, so ähnlich wollt ich ne Lösung sehen :) zwar nicht soo detailliert erwartet, aber sehrs chön.

Nehmt euch ein Beispiel :D

Andy, wenn du willst, starte doch das näcshe Fallbeispiel :P

Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 31.07.2011 19:34 Zitieren Beitrag melden

@Sven:
- Pulverlöscher
- CO2-Löscher
- Wasser (600 Liter reichen locker für einen Entstehungsbrand)

Wie es sich ebenfalls gehört, steht hier der Angriffstrupp des LF mit Wasser am Strahlrohr in unmittelbarer Nähe des Unfallfahrzeugs, so dass es schlimmstenfalls zu einem Entstehungsbrand kommen kann. Mehr nicht ...
Was willst Du also mit Schaum dabei ?

Mal ganz davon abgesehen, dass schon sehr geringe Mengen von Löschpulver den schönsten Schaumteppich ruckzuck wieder auflösen ... ?

Bei dieser Lage stehen die beteiligten Fahrzeuge ohnehin recht nah beieinander, das TLF als das Fahrzeug mit dem Rettungssatz sogar relativ nah am Unfallfahrzeug.
Der Trupp könnte folglich auch auf den Schnellangriff des TLF zugreifen.

Das zu entscheiden ist aber nicht meine Aufgabe als Zugführer, sondern die der Gruppenführer. Dadurch, dass ich die MZF-Besatzung aufgeteilt habe, habe ich nämlich 2 volle Gruppen.
Eine kümmert sich um die Rettung, die andere zeitgleich um die Absicherung.


Dass meine beiden Gruppen mich im RL darüber auf dem Laufenden halten, ist ebenfalls deren Aufgabe, nicht meine ... ;)
Wenn mir etwas "Merkwürdiges" auffällt, habe ich ja auch noch den Melder an meiner Seite, um ihn der Sache nachgehen zu lassen, oder kann die Gruppenführer selbst ansprechen.

Letztlich gibt es auch im RL immer mehrere Möglichkeiten. Als Einsatzleiter muss man nur konsequenterweise eine davon verfolgen und nicht ständig (und grundlos) zwischen mehreren Möglichkeiten wechseln. Auch das ist ein Unterschied zu vielen Spielen ...

Der Zugführer hat beispielsweise auch nicht zu entscheiden, mit welchem Rettungsmittel eine Fahrzeugöffnung vorgenommen wird. Das ist Sache der Gruppenführer.
Hätte ich beispielsweise befohlen, dass die Rettung mit hydraulischem Rettungsgerät erfolgen soll, so hätte der Gruppenführer normalerweise die Vornahme auch seiner Gruppe befehlen müssen. Dabei hätte sich die Tür vielleicht auch noch ganz einfach mit einem Betätigen des Türöffners öffnen lassen ... ;)

Je mehr Vorgaben ich als Einsatzleiter einem Gruppenführer mache, desto kleiner wird sein eigener Handlungsspielraum.
Ich habe Vertrauen in die Arbeit meiner Gruppenführer und werde auch ständig von denen über ihre geplanten Maßnahmen unterrichtet, die ich dann auch normalerweise abnicke. Die sind schließlich vorne und nicht ich, wodurch sie auch für ihren jeweiligen Aufgabenbereich den besseren Überblick haben.
Genausowenig wird ein Gruppenführer beispielsweise dem Trupp mit der Schere normalerweise nicht jeden einzelnen Schnitt vorgeben, sondern nur anordnen, dass beispielsweise "eine Betreuungsöffnung zum Fussraum der Fahrerseite" geschaffen werden soll.
Natürlich behält der Gruppenführer diese Maßnahmen aber neben vielen anderen Sachen auch im Auge, genauso wie ich als Zugführer die Arbeit und den Fortschritt der Gruppen(führer) genau verfolge und gegebenfalls lenkend eingreifen kann.

Das sind dann aber alles Entscheidungen, die sich während des Einsatzes aus der Situation heraus ergeben.

Eine einfache Übungsvorgabe "Pkw gegen Baum" hält viel zu viele Möglichkeiten offen.
Daher sollte ein Übungsleiter für ein solches Planspiel schon sehr detailliert vorbereitet sein und auch zwischenzeitlich detaillierte Probleme auftreten lassen, wenn es denn wirklich als "Fallbeispiel" abgearbeitet werden soll:
- Die nicht ansprechbare Person erwacht und fragt nach ihrem Kind. Die beiden gefundenen Personen sind aber Erwachsene ...
- In einem Gebüsch in unmittelbarer Nähe des Unfallortes sind Blutspuren gefunden worden ...
- Am Heck des Fahrzeugs sind frische Unfallspuren, die nicht zum augenscheinlichen Unfallhergang passen. Ein Fall für die Polizei und die Spurensicherung ...

Sonst kann ich Euch hier zu jeder zu allgemein gehaltenen Lage sicherlich recht schnell einige "Probleme" nennen, die Eure Entscheidungen in einer Katastrophe enden lassen ...

Mehr wollte ich Euch garnicht deutlich machen. Achtet also bitte darauf, dass das hier ein Spiel bleibt und keinesfalls als "Ausbildung" angesehen werden darf. :)
Trotzdem wünsche ich Euch noch viel Spaß mit diesem Spiel. ;)



Ach ja:
Bei uns fahren zu einem solchen Einsatz: HLF20/16, LF8/6, MZF. Das ist der Idealfall.
Pol und RD sind ebenfalls schon unterwegs und fast immer kurz vor uns oder zeitgleich vor Ort.

An Werktagen sieht die Sache aber gänzlich anders aus, so dass wir dann in einem solchen Fall ohne die Nachbarwehr nicht auskommen würden.

Dieser Beitrag wurde editiert.

Grisu1996

Stv. Zugführer

Grisu1996

Geschrieben am 31.07.2011 19:43 Zitieren Beitrag melden

HJa, ich wollte auch erst kleineere Probleme einbauen, doch ich als ich sah, wie das Fallbeispiel gelöst werden sollte, hab ichs lieber gelassen ;)

Andy, hast du nen Vorschlag für ein neues Fallbeispiel, der auch als Muster dienen könnte?

Ich würde auch gerne ein Fallbeisiel lösen :D

Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 31.07.2011 21:17 Zitieren Beitrag melden

Grisu, da habe ich einen ganz kleinen Tipp:

Viele LFS bieten in ihrem Downloadbereich Übungslagen an. Die liefern da dann auch gleich die Musterlösungen mit, natürlich so, dass man sich die auch erst hinterher anschauen kann.

Oder Du googelst mal ein wenig nach "Feuerwehr Prüfung Gruppenführer" oder auch "... Zugführer".
Das Netz bietet da schon eine ganze Menge von "Fallbeispielen" an.
Löse die mal. Du wirst Dich wundern, was Du alles noch nie gehört hast. ;)
Aber ärgere Dich nicht, das geht selbst alten Hasen manchmal noch so.


Eine sehr gute Lektüre ist auch das "Einsatzleiter-Handbuch", das bei vielen Feuerwehren vorhanden ist:
http://www.buchhandel.de/detailansicht.a...
Frag bei Euch mal danach.
Wenn 1996 Dein Geburtsjahrgang ist, frag mal Deinen Jugendwart, der da mit Sicherheit rankommt, wenn Ihr es habt.

Da gibt es zu nahezu jedem denkbaren Stichwort eine ausführliche Auflistung der Dinge, die zu beachten sind.
Lies nur die Überschrift, vielleicht noch ein paar Erklärungen, wenn Du damit allein nichts anfangen kannst, und mache Dir Deine Gedanken dazu. Dann lies das Kapitel zu Ende und staune, was Du alles übersehen hast ... ;)

Das bringt weitaus mehr, als hier mit fundiertem Halbwissen glänzen zu wollen und dann von einem alten Hasen hinterher gesagt zu bekommen, was Ihr so alles vermurkst habt. ;)
Das ist nicht böse gemeint, nur ein Hinweis darauf, dass Du hier in dieser Runde kaum auf "fehlerfreie" Lösungen kommen wirst. Hier im Spiele-Forum tummeln sich nun einmal hauptsächlich die Angehörigen der JF. Und woher sollen die wissen, wie es in der Einsatzpraxis abläuft ? :)

Das zeigen mir auch Deine Fragen von vorhin, welches Löschmittel eingesetzt werden soll, welche Person zuerst behandelt werden soll oder wie bei der TH vorgegangen werden soll. In Deinem Fallbeispiel sind all das keine Fragen, mit denen sich der Einsatzleiter in erster Linie befassen muss, denn es sind einerseits die Aufgaben der Gruppenführer und andererseits ist ausreichend Personal vorhanden, so dass man sich über die Reihenfolge keine Gedanken machen muss sondern alles gleichzeitig anschubsen kann.

Das zeigen mir aber auch die Antworten, die hier gekommen sind. Was bringt es denn, irgendwelche Rettungsmittel loszuschicken, ohne beispielsweise zu wissen, wieviele Verletzte überhaupt zu beklagen sind ?
Wenn mir tatsächlich keine genauen Angaben vorliegen und ich mit der AAO der Leitstelle nicht einverstanden bin, weil es nach meiner ganz persönlichen Vorstellung von dem Szenario, das mich dort sehr wahrscheinlich erwarten wird, zu wenig Kräfte sind, dann fordere ich im Zweifelsfall schon auf der Anfahrt weitere Kräfte nach und lasse die eben wieder abdrehen, wenn es doch nicht so schlimm aussieht, wie ich es erwartet habe.

Als Einsatzleiter habe ich in meinem Ausrückebereich auch Ortskenntnis, die der Disponent weit weg in seiner Leitstelle wahrscheinlich nicht in dem Umfang haben wird. Und ich kann mir schon allein durch die Adresse ein ungefähres Bild davon machen, wie groß ein Schaden wohl ungefähr sein wird, den wir gleich zu bearbeiten haben.

Es gibt leider auch genügend Beispiele, bei denen eine Feuerwehr (nein, nicht wir) sich schon an so manche BMA gewöhnt hatte und zum 27. "Fehlalarm" da nur noch einen ELW zum Reset der BMA hingeschickt hat. Bis dann plötzlich vom ELW nur noch "Hilferufe" über Funk kamen, da dort plötzlich doch mal ein Dachgeschoss im Vollbrand stand oder sonstige Späße aufgetreten waren ...


Wenn Du dieses Forum-Spiel hier weiter spielen möchtest, dann mache es ruhig. Aber verlass Dich nicht darauf, dass die Lösungen, die angeboten werden, auch im RL wirklich funktionieren ... ;)

Und dass ich mich darum kümmere, muss ich leider ablehnen, da ich hier im Spiel schon so manche andere "Baustelle" habe.
Sorry ... :)

Grisu1996

Stv. Zugführer

Grisu1996

Geschrieben am 31.07.2011 21:32 Zitieren Beitrag melden

Hast gleich mal ne PN ;)

jfwl

Feuerwehrmannanwärter

jfwl

Geschrieben am 01.08.2011 02:23 Zitieren Beitrag melden

unser Komandant sagt immer, JEDER BMA ist wie ein Ernstfall zu behandeln, man weiss nie, wenns ernst ist desshalb gehen wir bei den Tunnel-BMA gleich mit der Atemschutzgruppe Komplett runter (Ca.35 Mannund 5 Frau :D) jedenfals erhalte ich denn meist 2 Alarme 1 fürs BG 4 (langzeitatemschutz ist bei urbanen Bauwerken bei uns in der Wehr standart) und einen für den atemschutz Komplett

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 01.08.2011 10:35 Zitieren Beitrag melden

@ Andy vielen Dank für die schöne Aufklärung.
Ich wusste sowas noch nicht was der GF und der EL macht.
Und vor allem die Vorgehensweise nicht.
Danke :)

Grisu1996

Stv. Zugführer

Grisu1996

Geschrieben am 01.08.2011 12:43 Zitieren Beitrag melden

ICh fra dann mal: Soll ich weiter machen?

Firewear112

Zugführer

Firewear112

Geschrieben am 01.08.2011 15:52 Zitieren Beitrag melden

joa..

Feuerwachegeisingen

Feuerwehrmannanwärter

Feuerwachegeisingen

Geschrieben am 02.08.2011 13:45 Zitieren Beitrag melden

läuft gerade ein FB??

Grisu1996

Stv. Zugführer

Grisu1996

Geschrieben am 03.08.2011 20:53 Zitieren Beitrag melden

Nein, aber wer will kann gerne ein Fallbeispiel posten.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 04.08.2011 10:58 Zitieren Beitrag melden

mach doch eins.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 04.08.2011 10:59 Zitieren Beitrag melden

Alarmstichwort: Wohnhausbrand

Situation:
Nach Schweißarbeiten im Keller eines frei stehenden Wohnhauses is dort ein Brand ausgebrochen und hat sich schnell bis ins Erdgeschoss ausgebreitet.
Als die erste Wehr eintrifft findet sie folgende Lage vor:
Im ersten Stock stehen 2 Personen auf dem Balkon und rufen um Hilfe, weil sie durch das Treppenhaus nicht mehr nach unten kommen. Eine der beiden Personen sitzt im Rollstuhl.
Die Person, die den Brand verursacht hat konnte sich ins Freie retten und läuft dort panisch umher.
Zugänge ins Haus gibt es über die Haustüre und/oder über eine Hintertür die auf der Rückseite der Hauses in einen Garten führt.
Für die Wasserversorgung steht ein Hydrant relaviv nahe am Brandobjekt, zusätzlich existiert ein Weiher in ca. 500 Meter Entfernung.

(so gehabt auf einer Übung vor 2 Jahren)

Zur Verfügung stehende Fahrzeuge:
HLF 20/16 1/8
LF 10/6 1/8
DLA (K) 23/12 1/3
TSF 1/5

Nachforderbar mit Anfahrtszeit von 20 min:
RW 1
LF 16/12
3 x RTW
GW-L2
NEF

Fragen:
-Welche Fahrzeuge rücken aus?
-Was macht ihr an der Einsatzstelle (Schritt für Schritt) ?

Grisu1996

Stv. Zugführer

Grisu1996

Geschrieben am 04.08.2011 11:22 Zitieren Beitrag melden

Alarmierung von:
HLF,LF,TSF,DLK,NEF, den drei RTWs, und das LF 16/12.

Vorgehen:
HLF bis kurz vor das Brandobjekt fahren lassen. AT unter PA mit einer C-Leitung zum Treppenhaus ins Erdgeschoss und gucken wie es dort brandtechnisch aussieht. WT Sicherheitstrupp, Me und Ma Wasserversorgung vom UH aufbauen, danach Me Atemschutzüberwachung. ST und WT vom LF 10/6 Vornahme Steckleiter.

LF10/6
Hinter dem HLF parken. WT zum HLF, Unterstützung Menschenrettung. AT mit C-Rohr zur Brandbekämpfung im Erdgeschoss. ST Brandbekämpfung mit C-Rohr einleiten.

TSF&DLK
(Ich vereine diese Beiden mal zu einer Vollständigen Gruppe)
TSF am Weiher abstellen. Besatzung soll TS absetzen, danach verbleibt der WT mit dem entsprechenden Equiptment (Saugschläuche,Leinen,Kupplungschlüssel etc.) am Weiher und macht die TS klar. ST mit Haspel vom HLF mal in Richtung TS laufen lassen. AT mit PA ausrüsten lassen und mit Trage mittels Drehleiter zur Menschenrettung vor. Person raus ausm Rollstuhl, auf die Trage und dann zurück auf den Boden. Dann nochmal hochfahren und ggf die zweite Person holen, wenn diese die Steckleiter nicht benutzen wollte. Melder begutachtet die Verletzen und gibt eine Meldung an die LST durch. DLK kann nach Menschenrettung Anleiterbereitschaft geben, und dann lass ich meinem Angriffstrupp ne Pause.

LF 16/12
An die Wasserversorgung ankuppeln, Verteiler setzen. Alle drei Trupps mit PA ausrüsten, neuen Sicherheitstrupp stellen, restlichen Trupps ggf mit C-Rohr ins Gebäude vor.
Melder Einweisung Rettungsdienst, Übergabe Patienten mit Melder von TSF.

Soweit erstmal fertig, denk ich ;)

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 04.08.2011 11:36 Zitieren Beitrag melden

Ausrückende Fahrzeuge nach Reihenfolge:

1. DLA (K) 23/12
2. HLF 20/16
3. LF 10/6
4. TSF

Ich als Einsatzleiter würde gleich die 3 x RTW.

Wenn wir da angekommen sind mit den 4 Fahrzeugen.
Sammeln und antreten der 27 Kräfte.


Schritt für Schritt:

1. Drehleiter in Stellung bringen und zu den 2 Personen fahren.
Zeitgleich verwirte Person einfangen und betreuen durch HLF besatzung.

2. Löschangriff durch die Besatzung vom LF aufbauen und Hydrant anzapfen.

3. Vom HLF 2 Trupps mit PA ausrüsten und 1 Sicherheitstrupp vom LF 10/6 ausrüsten.

4.Vom LF 10/6 3 Einsatzkräfte nehmen und die mit TSF und deren Kräfte zum Weiher fahren und Wasserversorgung auf bauen.

5.Drehleiter hat Personen gerettet. Den einen mit Trage.

6.Die Wasserversorgung vom Weiher zum HLF steht.

7.. 1 Trupp unter Atemschutz geht durch Haustür ins Gebäude mit C-Rohr. Und sucht nach weiteren Personen.

8. Sicherheitstrupp LF 10/6 stellt sich neben Einsatzleiter.

9. 2. Trupp geht gewaltsam durch die Hintertür durch den Garten ins Haus vor ebenfalls mit C-Rohr.

10. Wenderohr wird mit Drehleiter vorgenommen.

11. 3. Trupp kühlt umliegende Häuser.

12. 1. Trupp hat keine Personen gefunden und löscht nun auch.

13. Rettungswagen treffen ein und die Personen werden von den Sanitätern untersucht.

14. Feuer gelöscht.

15. Einpacken, abrücken und einsatzbereit melden.

Hoffe dass ichs richtig gemacht habe :)



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