Was haltet Ihr von E10

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Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 04.03.2011 19:11 Zitieren Beitrag melden

Was haltet Ihr von E10

Also ich persönlich halte von diesen Biosprit nichts. Und wo ist der Sinn in diesen Sprit wenn ich sogar ein Mehrverbrauch haben soll? Da bleibe ich bei mein geliebten alten Sprit und Zahle etwas mehr und komme weiter ;-)

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Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 04.03.2011 19:25 Zitieren Beitrag melden

Es ist Ökonomischer wie ökologischer "Schwachsinn" - zu dem noch moralisch ....... - Lebensmittel zu verbrennen.
Ein paar PS überall weniger, Verbrauch nach oben begrenzen (vor 30 Jahren brauchte der Golf nur knapp 6l/100km) und der Effekt wäre ungleich höher.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 04.03.2011 19:59 Zitieren Beitrag melden

nabend jesacht:)

mario, kurz und knapp: nix!

mein 23 jahre altes vehikel verträgt es nicht, bei neueren fahrzeugen gibt es keine zuverlässigen erprobungen..

...es wird nur lapidar "behauptet", dass moderne fahrzeuge dass zeugs vertragen.

und wie suomi bereits schrieb, der verbrauch ist höher als mit dem "alten E5" sprit,

dazu kommt meines erachtens dass problem, dass es für biosprit fördergelder gibt, welche die produzenten dazu anregen können, z.b. weideflächen oder gar wälder in entsprechende rapsfelder zu ändern.

nochmal ganz kurzes resümee meinerseits:

ich halte von E10 nix

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 04.03.2011 20:14 Zitieren Beitrag melden

Meiner soll ja das Zeug vertragen aber wenn ich lese oder wie meine Werkstatt sagt das es die Leistung mindert und der Verbrauch ist etwas höher hmmm weiß ich nicht was das soll. Wie gesagt da Zahle ich lieber etwas drauf

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 04.03.2011 20:24 Zitieren Beitrag melden

mario, genau, dass ist ja auch noch die frage...

wenn ich mit dem E10 mehr verbrauche als mit dem alten gemisch,

so müsste man es mal hochrechnen, ob es im endeffekt nicht auf den selben preis rauskommt.

Feuertod

Stv. Landesbrandmeister

Feuertod

Geschrieben am 04.03.2011 21:20 Zitieren Beitrag melden

Nichts.
Der Sinn dieses Sprits ist vielleicht die sinnfreie Beschäftigung überflüssiger Beamter.
Vielleicht auch einfach die sadistische Lustbefriedigung überflüssiger Beamter, die arbeitende Menschen zu irgendwelchem Schwachsinn zwingen wollen, wie dem Verkauf von überflüssigem Sprit.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 04.03.2011 21:47 Zitieren Beitrag melden

H. F. Politiker, welche ja für diese Entscheidung zeichnen, sind Angestellte auf Zeit.

Feuertod

Stv. Landesbrandmeister

Feuertod

Gelöschter Beitrag

Grund: OffTopic

Gelöscht von: DervomDorf

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 05.03.2011 18:20 Zitieren Beitrag melden

Was ich vom E10-Sprit halte?

Meiner soll es zwar vertragen aber...

Kurz und knapp: rein garnichts

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 05.03.2011 19:03 Zitieren Beitrag melden

mario, genau, dass ist ja auch noch die frage...

wenn ich mit dem E10 mehr verbrauche als mit dem alten gemisch,

so müsste man es mal hochrechnen, ob es im endeffekt nicht auf den selben preis rauskommt.


Der neue E10-Kraftstoff soll die Umwelt entlasten. Tut er aber nicht. Im AUTO BILD-Test schluckte ein E10-Golf deutlich mehr als im Super-Betrieb. Mehrkosten pro Jahr: 176 Euro!!!!
Quelle: http://www.autobild.de/artikel/verbrauch...

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 07.03.2011 03:50 Zitieren Beitrag melden

Ist sowieso schon vorbei mit dem E10 weil es keiner braucht und der nur den super teurer gemacht hat

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 07.03.2011 17:04 Zitieren Beitrag melden

ich denke das WIR langsam umdenken müssen ABER ich halte den weg über E10 als HALBHERZIG und undurchdacht!

warum nicht E85 ( 85% Bioethanol + 15% Superbenzin )
das funktioniert doch in anderen ländern auch!
selbst die automobilindustrie hat dafür in diesen ländern schon entsprechende fahrzeug!

nur wir deutsche sind mal wieder zu naiv und stur etwas neues zuzulassen!

BENZIN..... funktioniert schon seit 100 jahren......also funtioniert es in 100 jahren immer noch.

in beziehung auf alternative energieträger hängt deutschland den meisten industrieländer trotz HIGHTEC welten hinterher!

japan baut seit über 10 jahren serienfertige hybridfahrzeuge
deutsche hersteller schaffen das erst jetzt! traurig, oder?

und warum? weil wir es nicht wollen!?

wir fahren lieber mit unserem Passat ( 10l/100km), alleine, von Berlin nach München auf montage, und regen uns über die spritpreise auf!

worauf ich hinaus will / bzw was wir daran ändern können?

das umdenken muß beim autohändler anfangen!

so lange übermotorisierte autos gekauft werden braucht sich die industrie doch keine gedanken machen! und der staat auch nicht!
der staat verdient doch an jedem euro den ihr ausgebt!....


ich weiß aber auch nicht warum E10 eingeführt wurde!
bestimmt nicht um der natur was gutes zu wollen!

da der staat die Biokraftstoffindustrie jahrelang schön subventioniert hat, um ein produkt herzustellen, was der markt gar nicht braucht,wird das produkt jetzt per gesetz verkauft!
anstatt dem ganzen einen natürlichen weg gehen zu lassen!
"regulierung über den preis"

aber aus dieser sache werden wir wohl nicht mehr rauskommen!

wir hatten in der landwirtschaft sogar schon eine alternative!

Pflanzenöl ( wie das aus dem supermarkt ) als Dieselersatz

es wurden dafür maschinen umgerüstet ( bis ca 5000€ pro maschine ) nur um ein paar jahre später mitzubekommen das unser staat gar kein interesse daran hat, der natur oder uns verbrauchern zu helfen.

nein man wollte damit GELD verdienen!

kaum hatte sich die industrie und der markt auf pflanzenöl als kraftstoff eingespielt, kam die MINERALölsteuer drauf! SUPER!!!

weiterhin ist der pflanzenölpreis an dem des diesels gekoppelt!
also keine alternative mehr!

aber da kann ich meckern wie ich will. ihr könnt dafür ja auch nichts :)

@ suomi

Es ist Ökonomischer wie ökologischer "Schwachsinn" - zu dem noch moralisch ....... - Lebensmittel zu verbrennen

mit Alkohol ( Herstellungstechnisch !!! ) hast du keine probleme? dort werden teilweise die gleichen ausgangsprodukte benötigt!
wäre das nicht genau so unmoralisch?

@ Whyat
dazu kommt meines erachtens dass problem, dass es für biosprit fördergelder gibt, welche die produzenten dazu anregen können, z.b. weideflächen oder gar wälder in entsprechende rapsfelder zu ändern.


-wälder sicherlich nicht! :)
-weideflächen warum nicht? wenn man mit der milchproduktion an der wirtschaftlichen existensgrenze ist!
-rapsfelder werden zur ölproduktion benötigt

für Bioethanol wäre es Weizen oder Zuckerrüben

aber alles funktioniert nur ( gesund und ökonomisch ) mit einer fruchtfolge, also auch keine angst vor der monokultur! :)

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Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 07.03.2011 17:56 Zitieren Beitrag melden

@Pheind

ich muss dir wiedersprechen, es fallen dem bioethanol wälder zum opfer, zwar nicht bei uns in europa, aber woanders schon:(

Die Klimaneutralität des Biosprits entpuppt sich zunehmend als Mär.
In Malaysia und mehr noch in Indonesien werden riesige Regenwaldflächen zerstört, um Raum für Ölpalmen zu schaffen. Sie sind die ergiebigsten Energiepflanzen der Welt und bringen mit bis zu sieben Tonnen Öl pro Hektar und Jahr etwa zehnmal so viel Ertrag wie Soja. "Die Industrie entdeckt das Geschäft mit dem Palmöl, doch dieser Boom vernichtet tropische Wälder", klagt Reinhard Behrend, Leiter der Hamburger Umweltorganisation Rettet den Regenwald (RdR). Betroffen sind vor allem Torfsumpfwälder auf Borneo und Sumatra. Sie werden trockengelegt, die Vegetation wird abgefackelt. Jährlich müssen 500 000 Hektar Wald den Ölpalmenplantagen weichen.


nachzulesen hier:

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...


desweiteren:


Landwirtschaft und Ökologie [Bearbeiten]

Durch eine Intensivierung der Landwirtschaft für die Bioethanolgewinnung treten die bei allen landwirtschaftlichen Nutzflächen bekannten ökologischen Probleme auf. Dazu gehören:

* Bodenverbrauch durch Ackerbau: Erosion, Verdichtung
* Beeinflussung von Grund- und Oberflächengewässer durch Ackerbau:
o Nährstoffaustrag durch Düngemittel, zum Beispiel Stickstoff und Phosphor
o Entnahme und Verbrauch im Falle des Bewässerungsackerbaues.
* Treibhausgase neben CO2, zum Beispiel Lachgas als Folge ackerbaulicher Tätigkeit
* Einsatz von Pflanzenschutzmitteln
* Nutzungsdruck auf die „Landschaft“ im Allgemeinen (Intensiv-Ackerbau), zum Beispiel unter Biodiversitätsgesichtspunkten und der Flächenkonkurrenz

Eine Wahrnehmung der klassischen Kritikpunkte an der mit industriellen Methoden betriebenen Landwirtschaft wird auch unter dem Blickwinkel der nachwachsenden Rohstoffe eingefordert, um diese in die Abwägung der Güter mit einzubeziehen. Um diese Probleme zu minimieren werden Konzepte einer nachhaltigen Landwirtschaft gefordert und entwickelt.


zu finden ist dieser textabschnitt unter folgendem link:


http://de.wikipedia.org/wiki/Bioethanol#...

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Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 07.03.2011 23:17 Zitieren Beitrag melden

@Whyat ( habe lange genug überlegt :D )

es ist schwer für mich beim topic zu bleiben

Deinen ersten wiederspruch kann man nur als wahr akzeptieren!

den zweiten "hmm" wikipedia .... ist nicht immer die beste quellenangabe

Ich kann und möchte mich hier nur zur heimischen landwirtschaft äußern!

Um diese Probleme zu minimieren werden Konzepte einer nachhaltigen Landwirtschaft gefordert und entwickelt.


zumindest in deutschland haben wir diese!

es findet bei uns kein raubbau mehr statt, WARUM auch, die landwirtschaft verdient ihr geld mit einer funktionierenden umwelt!


* Bodenverbrauch durch Ackerbau: Erosion, Verdichtung
* Beeinflussung von Grund- und Oberflächengewässer durch Ackerbau:


gerade die fruchtfolge wirkt dem entgegen!
zb: raps ist ein tiefwurzler, der auf natürliche art, den boden auflockert!
und das ausbringen, von dünger und pflanzenschutzmitteln, ist mittlerweile genau abgepaßt auf den bedarf der jeweiligen kulturpflanze!
ausspülungen kosten ja geld!


* Einsatz von Pflanzenschutzmitteln


die landwirtschaft ist gebunden am:

Gesetz zum Schutz der Kulturpflanzen (Pflanzenschutzgesetz) (PflSchG)

Zweck dieses Gesetzes ist es, Pflanzen, insbesondere Kulturpflanzen, vor Schadorganismen und nichtparasitären Beeinträchtigungen zu schützen, Pflanzenerzeugnisse vor Schadorganismen zu schützen und Gefahren abzuwenden, die durch die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln oder durch andere Maßnahmen des Pflanzenschutzes, insbesondere für die Gesundheit von Mensch und Tier und für den Naturhaushalt, entstehen können.


die einhaltung muß dokumentiert werden und wird auch von den Behörden überprüft!

Die von dir vorgebrachten argumente ( wikipedia ) sehe ich somit zumindest für deutschland als veraltet an!

es wäre nicht gut, sie als argument, gegen nachwachsende rohstoffe ( hier speziel Bioethanol ) aufzuführen.


das es in anderen länder auch anders aussieht wissen wir alle.
ABER es gibt auch länder die uns als vorbild dienlich sein könten!

zum schluss mal ein negativbeispiel: Brasilien

http://de.wikinews.org/wiki/Zuckerrohr_f...

http://de.wikipedia.org/wiki/Bioethanol#...

bei einer öffnung des zuckermarktes (abschaffung der zuckerquote), würde brasilien kaum noch ethanol herstellen sonder den weltmarkt mit billigen zucker überschwemmen! ( Brasilien und Australien hätten das potenzial, innerhalb weniger jahre, 100% des weltweiten zuckerjahresbedarfs alleine zu decken ).......

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Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 08.03.2011 09:53 Zitieren Beitrag melden

Ich tanke lieber das normale Benzin weil wer bezahlt mir den Schaden wenn mein Motor nicht mehr will.Die Regierung?NEIN.Die Autohersteller?NEIN.Die "hochgelobten " überbezahlten Poltiker die sich nicht um solche Dinge kümmern brauchen weil sie ja ein Dienstauto haben und der Chauffeur wird es schon wissen wie er mit unseren Steuergeldern zu tanken hat.[b]Die "hochgelobten " überbezahlten Poltiker schon 2 mal nicht,weil die schauen auch nur das ihr Geldbeutel gut gefüllt ist und dafür nur große Sprüche reißen aber sich nicht für die Bürger einsetzen[/b]

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Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 08.03.2011 18:38 Zitieren Beitrag melden

@pheind:

ich versuche, weitestgehend, wenn auch teilweise etwas abschweifend, ontopic zu bleiben und hoffe, dass meine "kleineren" abschweifungen nicht allzusehr stören:)


auch hier in deutschland sehe ich immer mehr rapsfelder. große flächen von zusammenhängenden rapsfeldern, die seit etwa 5jahren immer wieder raps getragen haben.

für mich als gegenargument bleibt hier als ackerbau betreibenden neuling als letztes "kleines " gegenargument lediglich zu erwähnen, dass es aufzupassen gilt, monokulturen zu vermeiden.

dabei ist es egal, ob es jedes jahr mais / weizen/ raps? oder sonstige stetig auf gleichem boden - gleiche pflanzen geerntet werden sollen.

http://www.franz-marc-gymnasium.de/proje...


und noch ein text, welchen ich durchaus auch in deutschland --wie eingangs bereits erwähnt-- schon mehrfach gesehen habe:)


Monokulturen sind, wirtschaftlich gesehen, rentabler als Mischkulturen: Riesige Felder mit nur einer Pflanzensorte (z.B. Weizen) lassen sich rationeller bearbeiten, man braucht weniger Maschinen usw. Die Anlage von Monokulturen bedeutet jedoch einen radikalen Eingriff des Menschen in das Gleichgewicht der Natur: Monokulturen sind biologisch arm (keine Artenvielfalt), sie entziehen dem Boden einseitig Nährstoffe und laugen ihn aus (es muss also mehr Kunstdünger eingesetzt werden), sie sind anfälliger für Schädlinge und Krankheiten (Folge: verstärkter Einsatz von Pestiziden).

und der entsprechende link hierzu:

http://www.umweltdatenbank.de/lexikon/mo...

mal ganz davon abgesehen, gibt es auch hier landwirte, welche sich aufgrund der starken ethanolförderung unterwerfen und verpachtete weiden den pächtern entziehen, um entsprechend geeignete pfanzen (möglichst ethanol tqauglich) anzubauen.
dabei vergessen sie, dass sie anderen z.b. pferdewirten, teilweise ihre existens gefährden.

das ganze jetzzt mal zusammengefasst mit der in deutschland fehlenden aufklärung und information über E10, gepaart mit der uneinigkeit der politiker .. auch automobilhersteller geben bezüglich E10 (sogar innerhalb eines konzerns) unterschiedliche statements, betreffs verträglichkeit dieses treibstoffes.

es ist klar, irgend etwas muss und wird geschehen. die erdölreserven reichen zwar nopch eine ganze weile, es werden auch immer noch felder gefunden und die möglichkeit schwierige felder abzubauen sind auch gestiegen...

das ganze ändert aber nichts daran, dass ein verstärktes umdenken geschehen muss.

zumindest in dieser beziehung gebe ich dir ,

-- wenn ich deinen beitrag entsprechend interpretiert habe, soll das auch ein wenig zum ausdruck kommen:) --

zu 100% recht geben.

ich bitte aber zu bedenken, dass es bereits seit jahren ein umdenken gibt, nur , und hier liegt ein weiteres problem:

aufgedrücktes umdenken, wie bei einführung von E10, führt automatisch bei dem ein oder anderen zu unbehagen wenn nicht sogar zur gegenwehr / ablehnung.

das ist also der falsche weg...

aufklärung seitens der führung, sowie ein langsames umschwenken, (natürlich nicht in zeitlupe oder so:) ) entsprechend dem gewachsenen verständnis, das wäre der richtige weg!

..zumindestens aus meiner sicht:)


solange ( siehe und lese diesen post im gesammten und nicht in einzelnen segmenten) bin ich persönlich , auch aufgrund des höheren kraftstoffverbrauches und damit im endeffekt sogar teureren treibstoffs E10 gegen diesen.
(mal ganz abgesehen davon, dass z.b. mein kfz laut hersteller diesen sprit gar nicht vertragen soll)



....puuuh, jetzt bin ich aber doch arg abgeschweift. ich hoffe dennoch, dass der beitrag bestehen bleibt.

wenn nicht, denn ist´s auch okay.

assi99

Wehrführer

assi99

Geschrieben am 11.03.2011 22:31 Zitieren Beitrag melden

bei mir im der stadt haben wir 5 tankstellen 4 davon haben den neuen E10 sprit dieser kostete gestern 1,53euro. super 1,61euro

dann hab i di verkäuferin gefragt warum bei ihnen der super so billig ist dann sagt se prompt , hätten sie E10 müssten sie den super auch teuer verkaufen.an der tanke, die nur super haben hat der super 1,53euro gekostet

wo is da die freie marktwirtschaft frage ich mich. da sag i nur schwachsinn.

finde den algensprit als zukunfts sprit -> leider in weiter ferne.

links:

http://www.daserste.de/wwiewissen/beitra...

http://www.sueddeutsche.de/wissen/biorea...

http://www.weltderphysik.de/de/4245.php?...



tanke nur super, halte nix vom E10

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TM30

Gruppenführer

TM30

Geschrieben am 13.03.2011 11:14 Zitieren Beitrag melden

E10 ist die größte Sch.... die es jemals gegeben hat oder leider noch gibt. In dem normalen Super waren etwa schon 5% Biosprit. Im ,,neuen´´ E10 sind nicht einmal an die 8% Biosprit. Hier wird uns eigentlich das fast ganz normale Super angeboten. Hier sollte mal dass Kartellamt einschreiten wenn sie schon was bei Herstellern von Feuerwehrfahrzeugen schon was finden dann können die auch was bei Tankstellen finden. Ich finde das eine Frechheit jetzt das Super und Super Plus genau für den gleichen Preis an zu bieten bevor es E10 gab war doch der Preis vom Super anders als vom Super Plus? Oder irre ich mich jetzt?

E10 soll weg

ho1774

Stv. Kreisbrandmeister

ho1774

Geschrieben am 13.03.2011 20:27 Zitieren Beitrag melden

Ich finde die Diskussion mitunter etwas seltsam, was wohl daran liegt daß man hier in den USA nun schon seit Jahern bis zu 10% Ethanol in den "normalen" Sprit mischt, ohne daß dieser dadurch billiger wird und ohne daß die Mineralökonzerne oder die Regierung sich darüber Gedanken machen ob die Motoren das auch vertragen.

assi99

Wehrführer

assi99

Geschrieben am 14.03.2011 01:16 Zitieren Beitrag melden

dazu kmmt noch das es nicht vorgeschrieben ist das in E10 10 % sein müsssen es mss nur mehr sein als beim normalen super

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