So sollte eine Einsatzfahrt nich aussehn

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Jannik

Stv. Zugführer

Jannik

Geschrieben am 12.06.2009 11:21 Zitieren Beitrag melden

Ich musste deinen Text jetzt gerade 3mal lesen, um ihn zu verstehn..und wenn ich jetzt richtig Interpretiere das du meinst, dass es ein Unding ist das wir mit Blaulicht nicht über Rot knallen dürfen, sondern langsam einrollen sollen (ich also herauslese, das du auch in der Spielstraße 70 fährst weil ist ja Leuchtreklame auf dem Dach), und du dann noch schreibst das es bei euch ALLEN egal ist, möchte ich nichtmal in die Nähe eurer Wehr kommen.

 

felitschce

Zugführer

Geschrieben am 12.06.2009 11:28 Zitieren Beitrag melden

Stimmt, es ist schon entscheident mit einem RTW/FW 180 km/h zu fahren, um 10 Sek. früher am Einsatzort zu sein. Das ist einfach lächerlich und der Hauptgrund warum ich nach 9 Jahren aus der FFW ausgetreten bin. Die Gefährdung der Bürger durch die alarmierte Feuerwehr ist größer als die Gefahr des Einsatzes an sich. Aber gut, es scheint ja wie man hier lesen kann durchaus normal zu sein, sich selbst, seine Kollegen und unbeteiligte Dritte durch Rasen mit einem LKW/PKW in Gefahr zu bringen. Ich fahre mit einem RTW innerhalb einer Stadt nicht über 80, bei mehr Geschwindigkeit KANN kein Fahrer seinen Wagen kontrollieren. Und wenn man sieht wie hier ein Fahrer ohne zu bremsen in Kreuzungen bei Rotlicht einfährt, würde ich ihm als erstes die Fahrerlaubnis entziehen. Das ist Wahnsinn. Und ob dem Patienten mehr geholfen wird wenn RS und RA auf der Fahrt verunglücken kann ich mir nicht vorstellen. Es gibt hierfür keine Rechtfertigung.
Mich würde ja auch mal interessieren wie ein Maschinist damit zu recht kommt, wenn mal ein Kind auf die Strasse tritt, und von seinem LKW mit 120 überrollt wird. Das sollten sich einige wohl mal überlegen.
Und zu tlf16251:
"und wen am ziel jemand in lebensgefahr schwebt kann man doch ´nich 80 fahren auf ner schnellstraße???
NACHDENKEN:"
Dann denke nach und frage dich ob es dafür sinnvoll ist, den Gegenverkehr, Fußgänger und sich selbst dann auch noch in Lebensgefahr zu bringen.
Und: Wie oft ist ein Patient tatsächlich in Lebensgefahr? Und wie oft kommt es dann auf 30 Sek. früher oder später an? In den meisten Fällen rasen die Leute auf Kollaps, Sturz, BMA, etc. - das ist lächerlich. Die meisten Einsätzens sollte man einfach nicht mehr als Notfall deklarieren, und ohne Sondersignal anfahren.

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Jannik

Stv. Zugführer

Jannik

Geschrieben am 12.06.2009 11:46 Zitieren Beitrag melden

Endlich jemand der mich versteht...bei den Feuerwehren ist es m.M.n am schlimmsten, weil viele halt Freizeitmaschinisten sind und einfach nicht oft alarmmäßig fahren. Und deshalb sollte man es eigentlich nur so sehen, dass man über Rot fahren darf- nicht mehr. Ich persönlich würde immer,immer moderat fahren, und die Geschwindigkeit maximal um 10 km/h übertreten..weil wenn ich mit 90 durch die geschlossene Ortschaft knalle, stoppt mich mit 3000 l Wassern hinten drinn auch kein PKW, der aus der Einfahrt kommt

dave118

Zugführer

dave118

Geschrieben am 12.06.2009 12:51 Zitieren Beitrag melden

Endlich jemand der mich versteht...bei den Feuerwehren ist es m.M.n am schlimmsten, weil viele halt Freizeitmaschinisten sind und einfach nicht oft alarmmäßig fahren. Und deshalb sollte man es eigentlich nur so sehen, dass man über Rot fahren darf- nicht mehr. Ich persönlich würde immer,immer moderat fahren, und die Geschwindigkeit maximal um 10 km/h übertreten..weil wenn ich mit 90 durch die geschlossene Ortschaft knalle, stoppt mich mit 3000 l Wassern hinten drinn auch kein PKW, der aus der Einfahrt kommt


Darum würde ich einführen, dass es nur ein paar Ausgewählte sind, welche Maschinisten sind. Bei uns sind pro Dienstgruppe ca. 4 Maschinisten. Welche alle unsere Fahrzeuge im Griff haben und diese fahren dann auch wirklich regelmässig und haben "Erfahrung".
d.h. auf etwa 168 AdF kommen etwa 20 Maschinisten.

Jannik

Stv. Zugführer

Jannik

Geschrieben am 12.06.2009 13:08 Zitieren Beitrag melden

Murks-lieber in fahrsicherheitstrainings etc investieren. Natürlich ist nur Maschinist wer LKW fahren darf, damit dezimiert sich der Kreis schonmal..aber nicht deshalb weniger ausbilden!Sonst stehste nämlich Tagsüber mit keinem Maschinisten da..

Vorstopper06

Zugführer

Vorstopper06

Geschrieben am 12.06.2009 13:37 Zitieren Beitrag melden

Leute, mir wird ganz anders.Wenn ich als Maschi mit Sonderrechten an eine rote Ampel komme, dann bremse ich ab und taste mich LANGSAM in die Kreuzung rein. Natürlich mit Martinshorn und Hupe und was weiß ich was einige noch an ihren FZs haben. Und erst wenn der Querverkehr steht, fahre ich über die Kreuzung. Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen ja auch erstmal euch das Wegerecht erteilen, in dem sie stehenbleiben.
Und mit gefühlten 1000 Km/h !! kann man sowieso nicht durch die Stadt kacheln. Der Maschinist ist auf der Fahrt für das Fz, die Mannschaft und für die Sicherheit der Straßeverkehrs verantwortlich.Wenn etwas passiert denn haftet Der und nur Der. Und es ist niemadem geholfen wenn das Fz auf der Anfahrt verunglückt. Und ein Unglück kann auch schon ein einfacher Blechschaden sein.

Also:Runter vom Gas und trotz Sonderrechten vorrausschauend fahren. Sonst kann man euch vielleicht auch bald bei YouTube sehen.......

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Cottbusa

Gruppenführer

Cottbusa

Geschrieben am 12.06.2009 13:52 Zitieren Beitrag melden

also es kann ja sein dass mann blaulicht nur bei gefahr oder so (blablabla...)einsetzen darf oder mann bei einer kreuzung anhalten muss oder sooo

aber dass macht kein mensch!!!!!
bei uns auf jeden fall nicht!!!
und es ist auch allen egal
hauptsache mann kommt an und holt die leute raus !!!



schlimm genug, dass man es nicht macht! Also man muss ja nicht komplett stehen bleiben, aber nicht mit 80 über die Kreuzung! Und ich glaube auch nicht, dass du die nacht um 2 ausm bett fallen willst, wenn ein Einsatzfahrzeug mit martinshorn langfährt und dü um 5 früh raus musst!

elbuceo

Stv. Landesbrandmeister

Geschrieben am 12.06.2009 14:26 Zitieren Beitrag melden

Ich habe mir das Filmchen jetzt auch mal reingezogen.
Im großen und ganzen ist die Fahrt ziemlich vertretbar.
Bei der Ausfahrt sieht man nicht, ob der Verkehr vielleicht durch eine Ampel angehalten wird, ist gar nicht so selten.
Über die ersten Kreuzungen kann man mit dem im Film sichtbaren Ausschnitt streiten.
Das Verhalten auf der Schnellstraße ist ok, ob man dort Musik an oder aus hat, muß der Fahrer beurteilen.
Wie schnell man Kurven fährt, hängt auch von der Ortskenntnis und den tatsächlichen Straßenverhältnissen ab.
Lediglich am Ende im Wohngebiet verstehe ich nicht, warum er an mehreren Einmündungen von rechts ohne Musik fährt.

Grundsätzlich frage ich mich aber, wer von den hier Schreibenden wirklich Ahnung hat, was in einem Fahrer bei einer Einsatzfahrt wirklich vorgeht.
Klar, auch hier gibt es Raser, die nicht wissen was sie tun, aber ich denke die meisten wissen, was sie machen und sind sich der Gefahr der Fahrt durchaus bewußt.
Wie soll man denn Einsatzfahrten üben?
Sinnlos mit Sonntagssignal durch den Verkehr stechen nur um zu üben?
Die einzige Möglichkeit sind Fahrsicherheitstrainings und ausreichen Fahrpraxis. Bei den Sicherheitstrainings lernt man die Fahrzeuge besser im Grenzbereich kennen - ist schon mal gut.
Wie merkwürdig manche Autofahrer aber reagieren wenn ein Fahrzeug im Einsatz auftaucht, das bekommt man dort nicht beigebracht.

Für mich ist der Maschinistenplatz einer der nervenzehrensten während eines Einsatzes. Habe dazu auch vor einiger Zeit mal in einem anderen Thread eine Einsatzfahrt beschrieben und war dann selbst überrascht, wie viel man zu 2 - 3 Minuten Einsatzfahrt schreiben kann.

Cottbusa

Gruppenführer

Cottbusa

Geschrieben am 12.06.2009 15:05 Zitieren Beitrag melden

das denken so viele, auch die zivilen Personen, dass sie einschätzen können, was sie tun! Und immer wieder landet einer am baum oder im Graben!

Andy09

Kreisbrandmeister

Andy09

Geschrieben am 12.06.2009 16:08 Zitieren Beitrag melden

Melde mich nun auch einmal hier zu Wort.

Im Großen und Ganzen schließe ich mich hier elbuceo und Vorstopper an. Natürlich ist es wichtig, schnell am Einsatzort anzukommen und auch ich fahre, WENN WIRKLICH DER GESAMTE STRASSENBEREICH KOMPLETT EINZUSEHEN IST UND DIE WITTERUNG ES ZULÄSST, ausserorts so, dass das Gaspedal nur durch den "mechanischen Begrenzer" (Bodenblech ;-) ) aufgehalten wird. Innerorts oder bei eingeschränkter Sicht durch Dunkelheit, Sprühregen oder auch Kurvenbereiche sieht das gänzlich anders aus. Es sieht ebenfalls doof aus, wenn man um die Kurve geschossen kommt und die Einsatzstelle liegt plötzlich direkt voraus ...

Sobald also irgendwo auch nur der Hauch einer Gefährdung auftaucht, bin ich sofort runter vom Gas und warte notfalls auch ab, bis ich sicher bin, dass mich wirklich jeder gesehen hat.
Ich habe hier auch das Gefühl, dass sich der eine oder andere hier gar keine Gedanken macht, auf was für bescheuerte Ideen manch anderer Verkehrsteilnehmer kommt, wenn er plötzlich aus seiner Lethargie hochschreckt, weil irgendwo ein Signalhorn zu hören ist.
Das schärfste war mal eine Vollbremsung eines vor mir fahrenden Pkws mitten auf der Landstrasse, nachdem ich den schon bestimmt seit 10 Sekunden mit Kompressorfanfare zugedröhnt hatte und ich auch während der Annäherung schon lange in seinem Spiegel zu sehen gewesen sein müsste.
(Kfz-Kz. HH- , wat willste anderes erwarten ... ;-) )
Wenn ich da nicht trotz Eile immer noch genügend Abstand gehalten hätte, wäre das ein weiterer Einsatz geworden. Solche Erlebnisse sind überaus heilsam, wenn man meint, mit Dach-Musik sowieso Vorfahrt zu haben.

Und auch immer bedenken, dass ich mich zwar über die Vorschriften der StVO mit gebührender Sorgfalt hinwegsetzen DARF, aber bei anderen Gesetzen KANN das nicht gut ausgehen. Damit meine ich die Gesetze der Physik, besonders Fliehkraft, Schwerkraft, Impulserhaltung oder Massenträgheit.

Und wie Cottbusa schreibt, überschätzen tatsächlich viele eben ihre eigenen Fähigkeiten. Und vergessen auch, dass hinten vielleicht einige Kameraden noch dabei sind, die Ausrüstung anzulegen. Und die werden sich für plötzliche harte Bremsmanöver oder wilde Haken hinterher ganz sicher entsprechend bedanken.
Auch felitschce hat mit absoluter Sicherheit Recht, wenn er schreibt, dass niemandem geholfen ist, wenn das Einsatzfahrzeug nicht ankommt.

Zum Filmchen kann ich nur sagen, dass wir uns kein Urteil bilden sollten, da im Bild immer nur ein kleiner Ausschnitt zu sehen ist und wir eigentlich gar nicht wirklich beurteilen können, ob die Einmündungen weit genug einsehbar waren oder wie nass die Strasse nun wirklich war. Ausserdem wissen wir ja auch nicht, zu welchem Einsatz das Fahrzeug gerufen wurde. Für einen ausgeränkten Arm ist das mit Sicherheit eine glatte 6, für einen akut lebensbedrohenden Zustand kann das durchaus vertretbar gewesen sein.

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Vorstopper06

Zugführer

Vorstopper06

Geschrieben am 12.06.2009 17:51 Zitieren Beitrag melden

Der Härtefall war einmal, da bei unseren Fzs bei Alarmfahrt das Abblendlicht mit den Nebelscheinwerfern im Wechsel " blinkt ",interpretierte ein wohl ziemlich verwirrter Verkehrsteilnehmer das wir ihn auffordern doch noch loszufahren, obwohl er schon an einer Kreuzung stand und uns Vorfahrt gewärte. So bekloppt kann man doch garnicht denken. Von da a war mir klar: MANN MUSS IMMER MIT DEN BEKLOPPTESTEN VERKEHRSTEILNEHMERN RECHNEN.Ergebnis war Vollremsung DLK + Vollbremsung PKW mitten auf der Kreuzug ud wild gestikulierende FMs und ein wildpöbelnder Autofahrer.......Da kann man noch so vorsichtig fahren mit sowas rechnet echt mal keiner....

aquafigther

Stv. Wehrführer

aquafigther

Geschrieben am 14.06.2009 11:52 Zitieren Beitrag melden

ne truppmann,
man muß auch heile am einsatzort ankommen um helfen zu können!!!

Fakt iss einfach hast du nur das Balulicht an und es passiert etwas hast du als Maschinist sowieso die A-Karte. Bei uns uns gibt es eine Dienstanweisung die ganz klar aussagt das nach verlassen der Fahrzeughalle das Blaulicht und Martinhorn anzuschalten sind und erst am Einsatzort auszuschalten sind(also das Martinhorn), außer bei besonderen Einsatzlagen(Suizid, Altenheim)
Und fahr langsam wir haben es eilig!!!!

Cottbusa

Gruppenführer

Cottbusa

Geschrieben am 14.06.2009 12:44 Zitieren Beitrag melden

Naja das Blaulicht ist ja eh nur in Verbindung mit dem Martinshorn gültig! Weil grade wenn draußen die sonne hell scheint, sieht man es ganz schlecht! Aber wie du schon sagtest, es ist situationsbedingt!

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 14.06.2009 14:12 Zitieren Beitrag melden

@ felitsche und den obendrüber( über felitsche)
ich hab nicht gemeint dass wir mit über 80 im ort rumbrettern oder nicht bremsen for einer kreuzung
das tun wir
aber im gesetz steht ja das man da anhlaten muss und DANN fahren darf
DASS tun wir nicht
wir machen auch das marinshorn nicht aus wenn zb keiner da ist
weil iwann is vlcht einer da und dann hast du s besser schon an befor r dich wegen zu schnell fahrens anzeigt( weil ohne martinshorn müssen wir der stvo folgen)
und deinen grund aus der FF auszutreten finde ich mit verlaub LÄCHERLICH
bei uns wird niemand gefährdet und zu behaupten dass die feuerwehr dritte in gefahr bringt ist eine frechheit!!!! denk mal drüber nach
nur weil wir im ort etwas über 50 fahr ( weil wirs düren) wird niemand gefährdet

Cottbusa

Gruppenführer

Cottbusa

Geschrieben am 14.06.2009 16:06 Zitieren Beitrag melden

ja, aber lieber ne minute später ankommen, als gar nicht! Weil ne minute später brennt das feuer immer noch! Und wenn du mal überlegst, dass bei 144m/s (40 km/h) du bei einer strecke von einem Km ca. 7 min brauchst und bei einer Geschwindigkeit von 288 m/s (80 Km/h) "nur" 3 minuten brauchst, stellste fest, dass zwar die zeit sich theoretisch halbiert, der Bremsweg sich aber vervierfacht ! Und das bei optimalen Bedingungen (trockene und saubere Fahrbahn sowie volle Bremskraft)! Kannste selbst nachrechnen! (Hoffe ich hab jetzt kein rechenfehler drin!)

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elbuceo

Stv. Landesbrandmeister

Geschrieben am 14.06.2009 16:10 Zitieren Beitrag melden

Hi truppmann09
jetzt reg dich nicht so auf.
Es passiert mehr als genug auf Einsatzfahrten!
Oft genug sind daran auch die anderen Schuld, aber zunächst ist es wieder der, der mit Wegerecht und Sonderrecht unterwegs ist, egal ob Polizei, Rettungsdienste, Feuerwehr oder wer auch immer.
Die Schuldfrage klärt da meist der Mann in Schwarz!
Und dem möchte ich als Maschinist möglichst nicht gegenüber treten müssen.
Denn seine Chefin Justita ist blind und daher weiß man nie wie so etwas ausgeht.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 14.06.2009 16:59 Zitieren Beitrag melden

ich reg mich über so was nicht auf ich finds nur grotesk

aber jetzt mal ne frage
der erste paragraf im FwG ist doch glaub ich: die FF ist eine gemeinnützige einrichtung der stadt OHNE eigene rechtsperöhnlichkleit!

KANN man überhaupt belangt werden wenn man auf der einsatzfahrt einnen unfall baut (wenn man halt blaulicht und signalhorn eingeschalten hat)

Spekulation meinerseits: eig ja nicht mann hat sich ja an die regeln bzw. aussnahmeregelungen der stvo gehalten!

weis einer von euch mehr

Schilli

Stv. Wehrführer

Schilli

Geschrieben am 14.06.2009 17:05 Zitieren Beitrag melden

bei einer Geschwindigkeit von 288 m/s (80 Km/h) "nur" 3 minuten brauchst,


Das wäre annähernd Schallgeschwindigkeit mein Freund^^

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 14.06.2009 19:50 Zitieren Beitrag melden



Das wäre annähernd Schallgeschwindigkeit mein Freund^^


Wieviel ist bei dir die Schallgeschwindigkeit???

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dave118

Zugführer

dave118

Geschrieben am 14.06.2009 20:24 Zitieren Beitrag melden

naja 80km/h sind "NUR" 22.222222222....m/s

288m/s sind fast Schallgeschwindigkeit;)

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