Ausrüstung am Mann

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Gelöschtes Mitglied	Geschrieben am 27.03.2013 16:22 Auch wenn bisher nur alle Aktiven erzählt haben, möchte ich euch mal so erzählen was ich alles so zum JF Dienst mithabe. Einweghanschuhe (steril verpackt, aus dem Auto Verbandkasten) für echte Notfälle Holzkeile (12 Stück) Einweghanschuhe (6x ohne besonderen Schutz) für Übungen wo die Verletztenversorgung übernommen wird. alle Gegenstände lagern bei mir in meiner Hose. Vielleicht werden sich einige Fragen warum ich Holzkeile als JF Mitglied mitführe: Wir haben die Möglichkeit bekommen in einer großen ehemaligen Kasernen(aufenthaltsraum) zu trainieren. Und weil dieses Gebäude sehr lang ist und dort auch viele Türen sind, haben wir uns entschlossen Holzkeile mitzunehmen. Wir könnten natürlich auch die Holzkeile vom Fahrzeug nehmen, jedoch üben wir mit allen Fahrzeugen und räumen diese regelrecht bei unseren Übungen leer, und da ist es besser wenn die Holzkeile noch auf dem Fahrzeug liegen und nicht erst wieder eingesammelt werden müssen, falls ein Einsatz rein kommt. Mehr habe ich, neben meinem privaten Handy, auch nicht mit.

Montague Feuerwehrmannanwärter	Geschrieben am 27.03.2013 16:34 Die Handschuhe aus'm KFZ-Kasten kannste in meinen Augen echt inne Tonne kloppen (wenn das die Vinyl-Dinger sind), nimm lieber mal von nem Fahrzeug n Paar Latex- oder noch besser Nitrilhandschuhe (je nach Verfügbarkeit) mit. Kleiner Tipp am Rande
Gelöschtes Mitglied	Geschrieben am 27.03.2013 16:40 Ja, das sind die Vinyl-Dinger Mal schauen wo ich die anderen finde. Aber für die Verletztenübungsdarsteller habe ich ja Latexhandschuhe. Und für mein Ü-Ei was ich ja sonst mithabe ist auch mit Latex gefüllt
Montague Feuerwehrmannanwärter	Geschrieben am 27.03.2013 16:46 Dann brauchste die Vinyl-Dinger ja auch nicht eigentlich, oder? Ich hatte erst einmal das Pech mit denen zu arbeiten. Sonst versuch ich echt immer und überall, an andere Handschuhe ranzukommen. Nicht weil die Vinyl-Dinger nicht schützen - aber Komfort sollte ja auch dabei sein
Gelöschtes Mitglied	Geschrieben am 27.03.2013 16:58 Ne, ich glaube du verstehst mich falsch, die Übungshandschuhe sind nur für Übungen weil diese einfach in die Hose gestopft wurden und auch schon verwendt wurden beim Übungspatienten. Falls auf dem Rückweg oder Hinweg zur Wache eine Person wirklich verunfallt, helfe ich natürlich nur mit den eingepackten Vinyl-Handschuhe. (Wir haben die Uniform zu Hause und kommen angezogen zum Dienst) Dieser Beitrag wurde editiert.
Gelöschtes Mitglied	Geschrieben am 27.03.2013 17:24 aber Komfort sollte ja auch dabei sein Komfort Kontra Sicherheit, Kontra Versicherungsschutz... Sacht ma, wo soll dieser Thread hier eigentlich hinführen??? Einige Mitspieler haben bereits Bedenken geäußert! Wie Naiv seid ihr Eigentlich?? <<---- Echt Enttäuscht und Traurig ist, wenn dass "Egalverhalten" welches hier zutage tritt im Real sich so weiter Entwickelt.
Montague Feuerwehrmannanwärter	Geschrieben am 27.03.2013 17:30 Wo genau bieten Nitril-/Latexhandschuhe weniger Schutz als Vinylhandschuhe? Und wenn dem so sein sollte, weshalb finden sich auf eigentlich jedem RTW / HLF / RW / ETC auf dem ich bisher war Latex- bzw Nitrilhandschuhe? Ganz ernsthaft: Das ist Quark, da von weniger Schutzwirkung zu sprechen.
Gelöschtes Mitglied	Gelöschter Beitrag Grund: Forenregel 1.4
Montague Feuerwehrmannanwärter	Gelöschter Beitrag Grund: Kein Beitrag zum Thema
Gelöschtes Mitglied	Geschrieben am 27.03.2013 18:12 Ich würde es sehr begrüßen, wenn wir österlich und frühlingshaft sachlich bleiben könnten. Es reicht wenn draussen eisiges Wetter ist, das muss doch nicht hier auch noch sein Back to topic bitte!
LeitfunkstelleWiesb Zugführer	Geschrieben am 27.03.2013 18:52 @ Delta Ja so siehts ungefaehr bei mir auch aus. I Dieser Beitrag wurde editiert.
Andy09 Kreisbrandmeister	Geschrieben am 28.03.2013 01:49 Ging es hier nicht eigentlich um das, was in den Taschen so mitgeführt wird ... ? Helm, Hose und Jacke passen da ganz sicher nicht rein. Zum Versicherungsschutz wurde hier schon das Eine oder Andere geschrieben. Gerade in Bezug auf die "Themenerweiterung" mit Helm, Hose, Jacke, etc. kann der Arbeitgeber auch verlangen, dass seine Beschäftigten ein einheitliches Erscheinungsbild haben. Das gilt auch für den kommunalen Arbeitgeber der Feuerwehrleute. Und gerade bei "Uniformierten" wird üblicherweise besonderer Wert darauf gelegt. Wer sich also privat irgendwelche "offensichtlichen" Dinge beschafft und diese im Dienst trägt, hat keinen Grund, sich zu beklagen, wenn der Wehrführer dieses trotz Normkonformität und/oder bestandenen Materialprüfungen verbietet. LeitfunkstelleWiesb, ich weiß nicht, wie alt Du bist, es interessiert mich auch nicht unbedingt. Es ist aber auf jeden Fall zu beachten, dass sehr viele Tätigkeiten für Minderjährige gemäß Jugendarbeitsschutzgesetz untersagt sind, was sich vor Vollendung des 16. Lebensjahres nochmals deutlich verschärft. Bei dem, was dann noch erlaubt ist, fällt mir nicht viel ein, wobei man sich tränende Augen holt ... Schon seltsam, was so manch ein Verantwortlicher seinen "Leuten" (angeblich) scheinbar durchgehen lässt. Könnten wir jetzt bitte mal zum Tascheninhalt zurückkommen ...
MasterJM Kreisbrandmeister	Geschrieben am 28.03.2013 08:43 ...wenn die Unfallkasse den Vorfall untersucht hat und das Benutzte Material nicht vom Arbeitgeber gestellt wurde..... .....Na? ... Was meint Ihr???? ....Unfallschutz noch Existent?????....... Vergesst es einfach besser. Private Helmlampen.... ganz Klarer Fall : !!Verboten !! Da diese keiner Offiziellen Regelmäßigen Überprüfung unterliegen und somit -- selbst wenn sie Ursprünglich Ex-Geschützt sein sollten -- Aufgrund des Irgendwann Fehlenden Nachweises aus dem Verkehr gezogen werden müssten!!! Huch, wo kommen denn diese Märchen weg? Da steht nichts von Schutzkleidung http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_7/...
Montague Feuerwehrmannanwärter	Geschrieben am 28.03.2013 08:50 MasterJM: Die Versicherung kann verlangen, dass normkonforme Schutzkleidung getragen wird, da sonst der Versicherungsschutz erlischt. Das ist so richtig. Dass allerdings alles, was nicht vom Dienstherren gestellt wird, zum Erlöschend des Versicherungsschutzes führt, gehört ins Reich der Märchen und Mythen rund um das Feuerwehrwesen und wird natürlich auch durch stete Wiederholung nicht wahrer. (Wenigstens sehen das studierte Juristen so ) Und damit jetzt finally: Back to topic. Um nochmal die grundlegenden Fragen, die mich in diesem Thema interessiert haben, zusammenzufassen: 1. Was habt IHR im Einsatz zusätzlich zur PSA (!) (Also neben Stiefel, Helm, Hose, Handschuhen, Jacke) mit dabei, in Taschen oder am Gürtel also? 2. Was haltet ihr für SINNVOLLE zusätzliche Werkzeuge, was NICHT? 3. (Und die Frage ist neu): Haltet ihr in dem Zusammenhang der Trennung zwischen Brand und THL-Einsätzen ein Koppelsystem mit Klett (also einen abnehmbaren Obergürtel mit dem Material) für sinnvoll?
AGAG Stv. Wehrführer	Geschrieben am 28.03.2013 13:34 ich glaub die ganz große frage ist was der zug/ die einheit dabei hat. ich sehe wie gesagt keinen sinn dabei, privates werkzeug mitzuführen, da unser hlf echt gut ausgestattet ist: Bsp VU: kleiner Koffer Glasmanagement und ein kleiner koffer mit sonstigem Werkzeug (zb um verkleidungen abzunehmen) liegen bereit, die kann einer alleine tragen. Der angriffstrupp ist sehr schnell mit dem nötigsten vorne. ein anderer trupp kann die große Werkzeugkiste tragen, da ist alles drin, was man sich vorstellen kann. Bsp. Wohnungsbrand: A-Trupp-tasche anklemmen, da sind keile etc drin, und zwar so welche die grün blinken und so. warum soll ich mir holzkeile in die taschen stecken, die nerven doch nur??? Ich finde gute ausrüstung ist basis für jede gute arbeit und sollte daher gestellt sein! Dieser Beitrag wurde editiert.
Montague Feuerwehrmannanwärter	Geschrieben am 30.03.2013 07:51 Ganz praktisches Anwendungsbeispiel für ein Messer am Gürtel: Ölspur. Soll ich zum Aufschneiden der Bindemittelsäcke extra von irgendnem LF n Messer raussuchen oder ist es nicht viel günstiger, da zeitsparender, einfach das Messer am Gürtel zu nehmen um den Sack aufzumachen?

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Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 27.03.2013 16:22

Auch wenn bisher nur alle Aktiven erzählt haben, möchte ich euch mal so erzählen was ich alles so zum JF Dienst mithabe.

Einweghanschuhe (steril verpackt, aus dem Auto Verbandkasten) für echte Notfälle
Holzkeile (12 Stück)
Einweghanschuhe (6x ohne besonderen Schutz) für Übungen wo die Verletztenversorgung übernommen wird.

alle Gegenstände lagern bei mir in meiner Hose.

Vielleicht werden sich einige Fragen warum ich Holzkeile als JF Mitglied mitführe:
Wir haben die Möglichkeit bekommen in einer großen ehemaligen Kasernen(aufenthaltsraum) zu trainieren. Und weil dieses Gebäude sehr lang ist und dort auch viele Türen sind, haben wir uns entschlossen Holzkeile mitzunehmen. Wir könnten natürlich auch die Holzkeile vom Fahrzeug nehmen, jedoch üben wir mit allen Fahrzeugen und räumen diese regelrecht bei unseren Übungen leer, und da ist es besser wenn die Holzkeile noch auf dem Fahrzeug liegen und nicht erst wieder eingesammelt werden müssen, falls ein Einsatz rein kommt.

Mehr habe ich, neben meinem privaten Handy, auch nicht mit.

Montague

Feuerwehrmannanwärter

Geschrieben am 27.03.2013 16:34

Die Handschuhe aus'm KFZ-Kasten kannste in meinen Augen echt inne Tonne kloppen (wenn das die Vinyl-Dinger sind), nimm lieber mal von nem Fahrzeug n Paar Latex- oder noch besser Nitrilhandschuhe (je nach Verfügbarkeit) mit. Kleiner Tipp am Rande

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 27.03.2013 16:40

Ja, das sind die Vinyl-Dinger Mal schauen wo ich die anderen finde.
Aber für die Verletztenübungsdarsteller habe ich ja Latexhandschuhe. Und für mein Ü-Ei was ich ja sonst mithabe ist auch mit Latex gefüllt

Montague

Feuerwehrmannanwärter

Geschrieben am 27.03.2013 16:46

Dann brauchste die Vinyl-Dinger ja auch nicht eigentlich, oder? Ich hatte erst einmal das Pech mit denen zu arbeiten. Sonst versuch ich echt immer und überall, an andere Handschuhe ranzukommen. Nicht weil die Vinyl-Dinger nicht schützen - aber Komfort sollte ja auch dabei sein

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 27.03.2013 16:58

Ne, ich glaube du verstehst mich falsch, die Übungshandschuhe sind nur für Übungen weil diese einfach in die Hose gestopft wurden und auch schon verwendt wurden beim Übungspatienten. Falls auf dem Rückweg oder Hinweg zur Wache eine Person wirklich verunfallt, helfe ich natürlich nur mit den eingepackten Vinyl-Handschuhe. (Wir haben die Uniform zu Hause und kommen angezogen zum Dienst)

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Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 27.03.2013 17:24

aber Komfort sollte ja auch dabei sein

Komfort Kontra Sicherheit, Kontra Versicherungsschutz...

Sacht ma, wo soll dieser Thread hier eigentlich hinführen???

Einige Mitspieler haben bereits Bedenken geäußert! Wie Naiv seid ihr Eigentlich??

<<---- Echt Enttäuscht und Traurig ist, wenn dass "Egalverhalten" welches hier zutage tritt im Real sich so weiter Entwickelt.

Montague

Feuerwehrmannanwärter

Geschrieben am 27.03.2013 17:30

Wo genau bieten Nitril-/Latexhandschuhe weniger Schutz als Vinylhandschuhe? Und wenn dem so sein sollte, weshalb finden sich auf eigentlich jedem RTW / HLF / RW / ETC auf dem ich bisher war Latex- bzw Nitrilhandschuhe? Ganz ernsthaft: Das ist Quark, da von weniger Schutzwirkung zu sprechen.

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Geschrieben am 27.03.2013 18:12

Ich würde es sehr begrüßen, wenn wir österlich und frühlingshaft sachlich bleiben könnten. Es reicht wenn draussen eisiges Wetter ist, das muss doch nicht hier auch noch sein

Back to topic bitte!

LeitfunkstelleWiesb

Zugführer

Geschrieben am 27.03.2013 18:52

@ Delta

Ja so siehts ungefaehr bei mir auch aus.

I

Dieser Beitrag wurde editiert.

Andy09

Kreisbrandmeister

Geschrieben am 28.03.2013 01:49

Ging es hier nicht eigentlich um das, was in den Taschen so mitgeführt wird ... ?
Helm, Hose und Jacke passen da ganz sicher nicht rein.

Zum Versicherungsschutz wurde hier schon das Eine oder Andere geschrieben.

Gerade in Bezug auf die "Themenerweiterung" mit Helm, Hose, Jacke, etc. kann der Arbeitgeber auch verlangen, dass seine Beschäftigten ein einheitliches Erscheinungsbild haben. Das gilt auch für den kommunalen Arbeitgeber der Feuerwehrleute. Und gerade bei "Uniformierten" wird üblicherweise besonderer Wert darauf gelegt.

Wer sich also privat irgendwelche "offensichtlichen" Dinge beschafft und diese im Dienst trägt, hat keinen Grund, sich zu beklagen, wenn der Wehrführer dieses trotz Normkonformität und/oder bestandenen Materialprüfungen verbietet.

LeitfunkstelleWiesb, ich weiß nicht, wie alt Du bist, es interessiert mich auch nicht unbedingt. Es ist aber auf jeden Fall zu beachten, dass sehr viele Tätigkeiten für Minderjährige gemäß Jugendarbeitsschutzgesetz untersagt sind, was sich vor Vollendung des 16. Lebensjahres nochmals deutlich verschärft.
Bei dem, was dann noch erlaubt ist, fällt mir nicht viel ein, wobei man sich tränende Augen holt ...
Schon seltsam, was so manch ein Verantwortlicher seinen "Leuten" (angeblich) scheinbar durchgehen lässt.

Könnten wir jetzt bitte mal zum Tascheninhalt zurückkommen ...

MasterJM

Kreisbrandmeister

Geschrieben am 28.03.2013 08:43

...wenn die Unfallkasse den Vorfall untersucht hat und das Benutzte Material nicht vom Arbeitgeber gestellt wurde.....

.....Na? ... Was meint Ihr????
....Unfallschutz noch Existent?????....... Vergesst es einfach besser.

Private Helmlampen.... ganz Klarer Fall : !!Verboten !! Da diese keiner Offiziellen Regelmäßigen Überprüfung unterliegen und somit -- selbst wenn sie Ursprünglich Ex-Geschützt sein sollten -- Aufgrund des Irgendwann Fehlenden Nachweises aus dem Verkehr gezogen werden müssten!!!

Huch, wo kommen denn diese Märchen weg?
Da steht nichts von Schutzkleidung http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_7/...

Montague

Feuerwehrmannanwärter

Geschrieben am 28.03.2013 08:50

MasterJM: Die Versicherung kann verlangen, dass normkonforme Schutzkleidung getragen wird, da sonst der Versicherungsschutz erlischt. Das ist so richtig. Dass allerdings alles, was nicht vom Dienstherren gestellt wird, zum Erlöschend des Versicherungsschutzes führt, gehört ins Reich der Märchen und Mythen rund um das Feuerwehrwesen und wird natürlich auch durch stete Wiederholung nicht wahrer. (Wenigstens sehen das studierte Juristen so )

Und damit jetzt finally: Back to topic. Um nochmal die grundlegenden Fragen, die mich in diesem Thema interessiert haben, zusammenzufassen:

1. Was habt IHR im Einsatz zusätzlich zur PSA (!) (Also neben Stiefel, Helm, Hose, Handschuhen, Jacke) mit dabei, in Taschen oder am Gürtel also?
2. Was haltet ihr für SINNVOLLE zusätzliche Werkzeuge, was NICHT?
3. (Und die Frage ist neu): Haltet ihr in dem Zusammenhang der Trennung zwischen Brand und THL-Einsätzen ein Koppelsystem mit Klett (also einen abnehmbaren Obergürtel mit dem Material) für sinnvoll?

AGAG

Stv. Wehrführer

Geschrieben am 28.03.2013 13:34

ich glaub die ganz große frage ist was der zug/ die einheit dabei hat.

ich sehe wie gesagt keinen sinn dabei, privates werkzeug mitzuführen, da unser hlf echt gut ausgestattet ist:

Bsp VU: kleiner Koffer Glasmanagement und ein kleiner koffer mit sonstigem Werkzeug (zb um verkleidungen abzunehmen) liegen bereit, die kann einer alleine tragen. Der angriffstrupp ist sehr schnell mit dem nötigsten vorne.

ein anderer trupp kann die große Werkzeugkiste tragen, da ist alles drin, was man sich vorstellen kann.

Bsp. Wohnungsbrand: A-Trupp-tasche anklemmen, da sind keile etc drin, und zwar so welche die grün blinken und so. warum soll ich mir holzkeile in die taschen stecken, die nerven doch nur???

Ich finde gute ausrüstung ist basis für jede gute arbeit und sollte daher gestellt sein!

Dieser Beitrag wurde editiert.

Montague

Feuerwehrmannanwärter

Geschrieben am 30.03.2013 07:51

Ganz praktisches Anwendungsbeispiel für ein Messer am Gürtel: Ölspur. Soll ich zum Aufschneiden der Bindemittelsäcke extra von irgendnem LF n Messer raussuchen oder ist es nicht viel günstiger, da zeitsparender, einfach das Messer am Gürtel zu nehmen um den Sack aufzumachen?

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