jfwl
Feuerwehrmannanwärter
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Geschrieben am 06.02.2012 13:35
Brennendes Zugdepot hält gut 160 Einsatzkräfte auf Trab
GlarusNordGestern kurz vor 18.00 Uhr ging der Notruf in Der Einsatzzentale Glarus ein, dass am Bahnhof Weesen(SG) ein Zugdepot brenne.Umgehend wurden die Umliegenden Wehren der Feuerwehr GlarusNord alarmiern, denn der Bahnhof Weesen Steht auf Boden des Kantons Glarus, welcher auch für dessen Sicherheit verantwortlich ist
ALS das erste Fahtzeug ankam, stand das Zugdepot bereits in Vollbrand, der Einsatzleiter machte eine Alarmstufenerhöhung.
Bis zum heutigen Mittag standen gute 160 Feuerwehrleute im Einsatz, inzwischen sind auch die letzten Glutnester gelöscht, und es ist nur moch eine Kleine Gruppe vor Ort als Brandwache.jfwl
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Timo2
Stv. Kreisbrandmeister
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Geschrieben am 10.02.2012 15:41
Wohnblockbrand in Vollerausdehnung
Heute lief um genau 15:00 Uhr der Brandmelder 1011 im Nordosten Neustadt. Die Ausgelöste BMA befand sich in einwn Großen Wohnblock. Dadrauf hin allmierte die Leitstelle Neustadt dierekt 2-Löschzüge zum Großbrand. Die Polizei wurde gleich mit allmiert.
Nach eintreffen der ersten Kräfte wurde mit der Verletzten-Rettung begangen.
Berufsfeuerwehr:
Abteilung Mitte: RTW,ELW 1,LF 16-TS ,TLF 16/25 ,DLA (K) 23/12 | 23 Kräfte
Löschzug Nordost: LF 20/16 ,HLF 20/16 | 18 Kräfte
Rüstabteilung Nord: HLF 20/16 | 9 Kräfte
Abteilung Nordost: GW-A | 3 Kräfte
= 9 Fahrzeuge mit 53 Einsatzkräften
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Freiwillige Feuerwehr:
Keine Kräfte
Gesamt: 9 Fahrzeuge mit 53 Einsatzkräften
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>Brandschutzbedarfsplan
Und wieder sind Änderungen im derzeitigen Brandschutzbedarfsplan zu verzeichnen, diesmal betrifft die Änderung das vorherrschende Fahrzeugkonzept und die Alarm und Ausrückordnung.Die Führung legte fest, das die Anzahl und Verteilung der derzeitigen Fahrzeuge überarbeitet wird, die Anzahl der GW-Taucher soll erhöht werden, in diesem Zuge werden die Standorte der noch vorhandenen GW-A/Taucher so umgebaut, das Pro Wache wo ein GW-Taucher steht ein GW-A auch steht somit soll mit 8 GW-A und GW-Taucher verbesserte Wasserrettung und Atemschutz sichergestellt werden für die Überörtliche Hilfeleistung und den Eigen Bedarf.Zusätzlich sollen in mittlerem Abstand zum Hauptwachenkomplex in der Mitte der Stadt (50-50), Ein neues LF 20/16 angeschafft werden, da das vorhandene schon sehr alt ist. Zudem sind neue Flugfeldlöschfahrzeuge(FLF) geplant worden, da in letzter Zeit deutlich mehr FLF-ÜLH gefordert wird und im Eigenen Berich bald der Flughafen eröffnet wird.
Das wird auch wieder ein paar Änderungen in der AAO-Alarm und Ausrückordnung sein. Diese soll gerde für Flughafen/Hafen geändert werden mehr in den kommenden Tagen.
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Firewear112
Zugführer
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Geschrieben am 10.02.2012 19:36
Wolfenbüttel
Heute gab der Stadtrat bekannt das noch zirka 12. Millionen Euro fehlen bis die Stadt erweitert werden kann, außerdem teilte der Bürgermeister dem Stadtbrandmeister mit, dass es keine weiteren BF-Wachen mehr geben wird . Auch der Antrag auf Ersatzbeschaffung von Fahrzeugen wurde abgelehnt mit der Begründung die Wolfenbüttler Feuerwehr ist gut aus gerüstet und andere Sachen wie die Ausbildung und Werbung wären wichtiger. Jedoch eine gute Nachricht gibt es und zwar das die Feuerwehr neben so vielen Verhandlungen und Gesprächen auch noch dazu kommt ihrer eigentlichen Aufgabe nach zu gehen und zwar dem Retten, Löschen, Bergen, Schützen dies wurde bewiesen in einer riskanten Rettungsaktion denn es brannte ein gesamter Wohnblock wo 3 Menschen nur durch die neue DLK 23/12 gelingen konnte da sie mit ihrem Gelenkarm über den Dachfirst hinweg 3 Personen aus einem Dachfenster retten konnte.
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janiboy462
Stv. Zugführer
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Geschrieben am 13.02.2012 21:44
Bedarfsplan 2012
Im Jahr 2012 soll es im Kreis Wehrheim 2 neue Schulen, 10 Berufsfeuerwehren mit RTW Standort und weitere 10 FF geben. In sachen Ausbildung sind alle BF´ler mit einem Gefahrgut und RA Lehrgang als Basis auszustatten.
Des weiteren wird sich die Kreisregierung damit befassen, ob sich die Wehrheimer Feuerwehren mehr in der Überörtlichen Hilfe angagieren sollen.
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FeuerwehrVHM2009
Stv. Kreisbrandmeister
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Geschrieben am 15.02.2012 14:36
Viernheim, den 15.02.12
Pressemitteilung
Betreff: Kauf neuer Fahrzeuge für Bahnhof/Ausbildungen am Bahnhof
Viernheim. Nach zwei Monaten der Bekanntgabe, dass es bei feuerwache.net einen neuen Bereich, den Bahnhof gibt, wurde in den vergangenen Wochen „schon fleißig geplant und auch eine Kostenauflistung erstellt“, sagte Stadtbrandinspektor Helmut Büchler. Ende letzten Jahres wurde mit etwa 16,5 Millionen Euro gerechnet, aber das kann sich teilweise noch erhöhen. Die hohen Kosten werden von der Stadt Viernheim sowie dem Landkreis Bergstraße finanziert. Aber auch Spenden von Ehrenmitgliedern der Feuerwehr Viernheim und Firmen fließen in das Projekt ein.
Bereits früher als geplant, kann voraussichtlich in zwei Wochen schon neue Fahrzeuge gekauft werden, denn zu diesem Zeitpunkt ist für das Erste genügend Personal mit entsprechender Ausbildung vorhanden. „Bis der Bahnhof dann aber ganz fertig ist, da dauert es schon noch mindestens zwei Monate“, so Büchler. Die Feuerwehrmänner benötigen drei verschiedene Ausbildungen: Rettungsassistent (3 Tage), 2 Wege-Führerschein (6 Tage) und Rettungszuglehrgang (14 Tage). Wenn diese Ausbildungen alle überstanden sind und mit Erfolg beendet wurden, dann sind die Wehrmänner einsatzbereit. Der Rettungszug kann insgesamt 30 Personen aufnehmen und rückt nur vollbesetzt aus.
Eine andere Wache braucht dann wiederum eine andere Ausbildung.
Für Gefahrguteinsätze stehen spezielle Fahrzeuge zur Verfügung und auch hier ist eine Ausbildungsdauer von drei Tagen erforderlich, um das Fahrzeug fahren zu können. Die Kosten für die Fahrzeuge betragen nach ersten Schätzungen rund 2,1 Millionen Euro, jedoch kann sich dies noch erhöhen, da in den nächsten Wochen neue Einsätze hinzukommen und daher auch mehr Fahrzeuge benötigt werden.
Auf allen Wachen am Bahnhof stehen bereits schon Rettungswagen zur Verfügung und werden zum Teil schon zu Einsätzen mit Personenschaden alarmiert. Zum Beispiel an den Flughafen, wenn ein Flugzeug brennt und es viele Verletze gibt.
Zudem wird am Bahnhof eine Werkstatt sowie ein Krankenhaus gebaut. Das Krankenhaus schafft erneut viele Arbeitsplätze und wird daher auch von vielen Seiten finanziell unterstützt. Rund um die Uhr wird mindestens ein Arzt auf Bereitschaft im Krankenhaus sein.
Weitere Informationen werden in den nächsten Wochen folgen und bei Fragen wenden Sie sich bitte mit einer Nachricht an „FeuerwehrVHM2009“ oder per Mail an danielvhm@yahoo.de.
Text: FeuerwehrVHM2009
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FeuerwehrVHM2009
Stv. Kreisbrandmeister
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Geschrieben am 16.02.2012 06:21
Viernheim, den 16.02.12
Pressemitteilung
Betreff: Liste der Wachen mit Fahrzeugbesetzung und Funkrufnamen
Die Feuerwehr Viernheim veröffentlicht ihre Fahrzeuge auf den jeweiligen Feuerwachen sowie die Funfrufnamen der Fahrzeuge.
Text: FeuerwehrVHM2009
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FeuerwehrVHM2009
Stv. Kreisbrandmeister
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Geschrieben am 17.02.2012 17:28
Viernheim, den 17.02.12
Pressemitteilung
Betreff: Bekanntgabe der Einsatzstichworte der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Viernheim sowie die Mitalarmierung der Arbeitsgemeinschaft Viernheimer Hilfsorganisationen (AVH)
Die Freiwillige Feuerwehr Viernheim veröffentlicht heute ihre aktuellen und gültigen Einsatzstichworte. Bei einem Einsatz wird gemäß nach diesen Angaben alarmiert, um so schneller die Fahrzeuge auswählen zu können, die zum Einsatzort ausrücken.
Text: FeuerwehrVHM2009
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HLFmr
Feuerwehrmann
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Geschrieben am 18.02.2012 11:58
18.02.2012
Baum auf Straße
Am Samstag genau um 11:51 wurde das Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuerwehr München Wache 1 zu einem Baum auf einer Straße alarmiert,angekommen an der Einatzstelle ergarb sich sovoer ein großer Rückstau der dann von der Polizei sowie der Straßemeisterei geregelt werden konnte .
Die Feuerwehr sperrte die Stelle ab,sägte die Äste ab und räumten die Äste dann auf die Seite der Straße die dann anschließend von der Baufirma ( Wiras) abtransportiert wurden.
Um 12:01 Uhr löste sich der Stau wieder und die Einsatzkräfte konnenten abrücken.
By Maxi
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BjoeLo
Stv. Kreisbrandmeister
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Geschrieben am 19.02.2012 02:05
Stadt investiert in Brandschutz
Eulenstadt In einer großen Feierstunde hat der Bürgermeiser Kessel am Vormittag die Schlüssel der neuen Feuerwehrfahrzeuge an die jeweiligen Standortleiter übergeben. Im Rahmen der Überarbeitung des Brandschutzkonzeptes Altstadt wurden alle LF 10/6 ausgemustert und 16 LF 20/16 sowie 20 HLF 20/16 angeschafft. Das Investitionsvolumen betrug knapp 300.000 Credits. Damit sei die Überarbeitung aber noch längst nicht abgeschlossen, betonte Kessel in seiner Rede. Die Wachen 1, 2, 7 und 8 des Wachbezirks 16 sollen in nächster Zeit abgerissen werden, so Kessel weiter. Im Gegenzug werden alle Wachen der Freiwilligen Feuerwehren in Berufsfeuerwehren umgewandelt. Hierfür sind bereits 4,5 Mio Credits im Haushalt eingeplant.
Am Nachmittag reiste Kessel dann zur Raffinerie in der Neustadt, um dort die 4 neuen BF-Wachen ihrer Bestimmung zu übergeben. Hier wurden in der letzten Zeit rund 5,6 Mio Credits in Gebäude und Fahrzeuge investiert. In der Übergaberede erklärte Kessel das nun ein wichtiger Schritt im Brandschutzkonzept Neustadt getan sei, aber noch weitere Schritte folgen werden. So sind für den Ausbau Flughafen 15 Mio Credits im Haushalt veranschlagt.
Weiterhin verkündete Kessel, dass sich die Stadt an der Ausschreibung der Bahn beteiligen wolle. Die Planungen seien in vollem Gange. Ersten Schätzungen zu folgen werden sich die Kosten dafür auf etwa 20 Mio Credits belaufen. (bjoelo)
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sst89
Moderator
Stv. Kreisbrandmeister
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Geschrieben am 19.02.2012 12:18
Privates Feuerwehrunternehmen übernimmt die Feuerwehr im Landkreis Stuttgart
Reutlingen / Stuttgart Die private Feuerwehr sst89 gGmbH übernimmt den Brandschutz im Landkreis. Neben Reutlingen und Esslingen hat jetzt auch der dritte Landkreis die Privatisierung der Feuerwehr zugestimmt. So werden erhebliche Steuergelder eingespart.
Karl O. von der Wache Mitte: " Ich verdien jetzt wesentlich mehr als vorher, die Fahrzeuge und Wachen sind sehr modern, auch die Technik ist immer auf dem neuesten Stand"
Sst89 gGmbH ist ein privates Unternehmen, dass sich zur Aufgabe gemacht hat die Feuerwehren zu modernisieren. Mittlerweile wird sogar schon der Börsengang spekuliert. Gegründet wurde das Unternehmen von Steven Thomsen am 14.12. 2008 in Reutlingen. Im Jahr 2010 km dann der Landkreis Esslingen dazu. Mittlerweile hat das Unternehmen neben den genannten Landkreisen die Flughafenfeuerwehr Stuttgart, die Werkfeuerwehr der Raffinierie in Esslingen, die Hafenfeuerwehr des Neckarhafens und die Werkfeuerwehr der Deutschen Bahn übernommen. Die Übernahme des Landkreises Tübingen steht auch schon in den Startlöchern (sst89 gGmbH)
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Einsatzleiter50
Stv. Wehrführer
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Geschrieben am 19.02.2012 21:15
Schulungen
Heute wurde die 3. Berufsfeuerwehr gegründet in der Stadt LangenKarbenBBW und es wurde so eben mehrere Lehrgänge begonnen, so das es mehr sicherheit im Bereich Gefahr gut geben wird so Bürgermeister Nohl.
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FBraun
Zugführer
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Geschrieben am 26.02.2012 01:05
Direktionsdienste bei den Schutzstädter Feuerwehren
Hier in Schutzstadt wurde zur Verbesserung der Einsatzleitung und Führungsstruktur der D-Dienst eingeführt.
Dieser sogenannte Direktionsdienst besteht aus Beamten des höheren Dienstes der Branddirektion Schutzstadt.
Für diese neuen Einheiten wurden heute schon 2 neue ELW in Dienst gestellt und 2 weitere sollen in der nächsten Woche folgen.
Ab welcher Alarmstufe bzw. zu welchem Alarmstichwort der D-Dienst sofort mitalarmiert wird noch festgelegt (Bericht folgt).
Die Branddirektion Schutzstadt nimmt sich hierbei vor allem ein Beispiel an anderen Städten, in denen das System schon erfolgreich genutzt wird.
"Der D-Dienst ist für das neue Brandschutzkonzept sehr wichtig, er wird deshalb zusätzlich eingeführt und ersetzt nicht den I-Dienst.", erklärte heute der Leitende Branddirektor F.B. gegenüber der Schutzstädter Feuerwehrzeitung.
Begriffserklärung "I-Dienst":
Der sogenannte Inspektionsdienst wird schon seit Jahren erfolgreich in Schutzstadt eingesetzt. Er besteht aus Mitarbeitern der Stadtbrandinspektion.
Aufgaben des I-Dienstes:
- BMA (Brandmeldeanlage) in öffentlichen Gebäuden
- Unfall mit Feuerwehrfahrzeug
- Alarm mit mehreren Löschzügen/Sondereinheiten
- ...
Dem Inspektionsdienst stehen 2 ELW im Stadtgebiet zur Verfügung.
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DRKSANI8020
Wehrführer
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Geschrieben am 27.02.2012 12:18
Privatunternehmen kann das Feuerwehr- u. Rettungsdienstgesetzt nicht mehr einhalten!
Mehrere Jahre lang in der Stadt ErkelenzNordWest (Welt 2) der Brandschutz, sowie der Rettungsdienst durch ein Privatunternehmen sicher gestellt, doch es trat ein Problem für das Unternehmen auf, die hohen Kosten. Ein Vertrag über 10 Jahre welcher mit der Stadt vereinbart wurden war ist nicht mehr umsetzbar. In dem Vertrag war geregelt das sich die Kosten für die Stadt nicht erhöhen dürfen. Die Stadt reagierte darauf in dem sie die wieder Einführung der städtischen Feuerwehr veranlasste. So werden nach u. nach die ,,alten´´ FF-wachen wieder erweckt, zur Zeit sidn wieder 5 wachen im Dienst!!!
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FeuerwehrVHM2009
Stv. Kreisbrandmeister
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Geschrieben am 04.03.2012 14:08
Viernheim, den 04.03.12
Pressemitteilung
Betreff: Bahnausschreibung / Ausbildungen am Bahnhof / Sperrung der Zufahrten
Nach knapp drei Monaten war es nun soweit! Am 01.03.12 wurde die neue Bahnstrecke durch die Bahnausschreibung eröffnet. Etwa 15 Einsätze umfasst die neueröffnete Bahnstrecke. Die Einsätze können zum Teil auf offener Strecke, aber auch im Bahnhof und in den Tunnel, auftreten. Desweiteren kann zu jedem Einsatz am Bahnhof ein Rettungszug nachgefordert werden, jedoch braucht man ihn für die Tunneleinsätze immer.
Die Feuerwehrleute können aber die verschiedenen Fahrzeuge nur mit einer entsprechender Ausbildung, die in der Feuerwehrschule absolviert werden muss, besetzt werden. Da diese Ausbildungen aber noch nicht alle Wehrmänner besitzen, so können nicht alle Fahrzeuge besetzt werden. Dadurch kommt es zu massiven Verspätungen und Ausfällen im Zugverkehr, da der Bahnabschnitt, in der sich der Einsatz befindet, gesperrt werden muss, damit die Einsatz- und Rettungskräfte ihre Arbeit machen können. Zur Zeit werden die Einsätze am Bahnhof zu 95% vom Verband abgearbeitet.
Am Samstagnachmittag wurde dann beschlossen, dass die komplette Bahnstrecke sowie die Zufahrten zum Bahnhof gesperrt werden müssen, um eine schnelle Einsatzabwicklung zu gewährleisten. Der Stadtbetrieb Viernheim sowie der Bauhof Viernheim stellten die entsprechender Verkehrsschilder auf und richteten die Umleitungen ein. Umleitungen wurden über die jeweiligen Bundesautobahnen 5, 6, 67 und 659 eingerichtet. Lediglich auf der BAB 659 staute sich der Verkehr auf vier Kilometer, da die Fahrzeuge ab der Ausfahrt „Viernheim-Ost“ rausgeleitet wurden, damit die Einsatzkräfte ab „Viernheim-Ost“ die Autobahn für sich haben und ein gutes Durchkommen gewährleistet ist.
Bis am Sonntag um 14:00 Uhr sind insgesamt 66 Einsätze in den Verband gestellt worden. Es muss in den nächsten vier Wochen mit weiteren Einsätzen gerechnet werden.
Text: FeuerwehrVHM2009
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Timo2
Stv. Kreisbrandmeister
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Geschrieben am 04.03.2012 18:06
Flughafen in Betrieb, Umbau
Die Flughafenfeuerwehr hat nun viel mehr zu tun da absofort der Flughafen für Flugzeuge eröffnet wurde. Somit mussten auch neue FLF in Dienst genommen werden dies erfolgte heute Nachmittag: Der WF Leiter Tim .M Sagte Feierlich somit ist der Flughafen nun Sehr schön Aufgebaut und eine Bessere Hilfe kann gefährleistet werden.
In der Altstadt wurden die ersten 3 .FF Wachen neu gebaut um den Schutz zu verbessern.
Am Chempark wurde das letzte Fahrzeug der 2.GW-TUIS in Dienst genommen und somit Das Spezille System erweitert.
Außerdem wurde am Bahnhod die ersten Rettungszuglehrgänge gestartet.
Weiteres Folgt
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Melmo
Stv. Wehrführer
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Geschrieben am 04.03.2012 23:39
Zu Später Stunde am 4.3. gab es einen Unfall.
Es ist vermutlich ein PKW in den Fluss gefallen.
Der Rüstzug (HLF, RW und der FKW) sind alarmiert und rücken gerade aus in gut 30 Minuten wissen wir genaueres.
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Melmo
Stv. Wehrführer
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Geschrieben am 05.03.2012 18:55
Es wurde bei diesem Unfall keine Person verletzt. Der Schaden beläuft sich auf rund 5.000 Euro.
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printschi07
Wehrführer
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Geschrieben am 05.03.2012 21:12
Ausnahmezustand im gesamten Landkreis
Meldung:
Im Landkreis rund um das Stadtgebiet der kreisfreien Stadt Merzdorf, wurde heute Abend der Ausnahmezustand ausgerufen.
In den frühen Abendstunden stürzte ein vollbesetztes Passagierflugzeug auf einem kleineren Verkehrsflughafen im Landkreis ab. Die vorhandene Werkfeuerwehr erhielt dabei Unterstützung der angrenzenden Ortschaften. Da deren Kapazitäten jedoch ebenfalls schnell überstrapaziert waren, bat der Landkreis um Hilfe aus der Umgebung.
Die gut strukturierte und leistungsfähige Berufsfeuerwehr der Großstadt Merzdorf wurde nach dem Angebot des Bürgermeisters gegenüber dem Landkreis in Vollalarm versetzt und zum Unglücksort entsendet, jediglich eine geringe Personal- und Fahrzeugstärke verblieb in der Stadt um den Grundschutz der Bevölkerung sicherzustellen, eine Vielzahl freiwilliger besetzen während dessen die verwaisten Wachen der Berufsfeuerwehr mit Reserve- und Katastrophenschutzfahrzeugen.
Insgesamt befinden sich 201 Fahrzeuge allein aus dem Stadtgebiet von Merzdorf auf der Anfahrt. Die Lage vor Ort scheint derweil kritisch, es ist schwer bei der Größe des Ausmaßes den Überblick zu behalten und die Einsatzkräfte so zu koordinieren, dass allen Verletzten gleich gut geholfen werden kann. Eine zeitnahe Rettung und Versorgung, sowie das Löschen der Brände, die durch auslaufendes Kerosin weiter angefacht werden ist mit der derzeit vorhandenen Personal- und Fahrzeugstärke jedoch nicht zu bewältigen.
Der Einsatzleiter vor Ort schätzt, dass noch etwa weitere 100 Einsatzkräfte an der Einsatzstelle benötigt werden um grundlegend Herr der Lage werden zu können. In etwa 2 Stunden schätzt der Ortsbrandmeister sind genug Verstärkungskräfte eingetroffen um die Lage unter Kontrolle bringen zu können.
Über genauer Zahlen von Verletzten und Toten lassen sich keine verbindlichen Angaben machen, Fakt ist, dass die Maschine mit ca. 250 Personen besetzt war und bei der Landung zum Teil auseinanderbrach, woraufhin sich zudem ein Feuer entzündete.
Im Einsatzbefindliche Einsatzmittel und -kräfte der Berufsfeuerwehr Merzdorf:
53 RTW | 106 Einsatzkräfte
60 HLF 20/16 | 540 Einsatzkräfte
3 TLF 16/25 | 18 Einsatzkräfte
12 ELW 1 | 36 Einsatzkräfte
21 DLA(K) 23/12 | 63 Einsatzkräfte
6 RW 2 | 18 Einsatzkräfte
9 GW-L2-Wasser | 27 Einsatzkräfte
6 GW-Öl | 18 Einsatzkräfte
5 GW-A | 15 Einsatzkräfte
2 FwK | 6 Einsatzkräfte
4 GW-Schiene | 12 Einsatzkräfte
3 GW-M | 9 Einsatzkräfte
3 GW-G | 9 Einsatzkräfte
4 GW-Taucher | 12 Einsatzkräfte
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Unterm Strich sind damit 201 Fahrzeuge mit 889 Einsatzkräften bei diesem Großschadensereignis im Einsatz um die Lage unter Kontrolle zu bringen.
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DRKSANI8020
Wehrführer
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Geschrieben am 07.03.2012 15:15
Privatunternehmen kann das Feuerwehr- u. Rettungsdienstgesetzt nicht mehr einhalten!
Mehrere Jahre lang in der Stadt ErkelenzNordWest (Welt 2) der Brandschutz, sowie der Rettungsdienst durch ein Privatunternehmen sicher gestellt, doch es trat ein Problem für das Unternehmen auf, die hohen Kosten. Ein Vertrag über 10 Jahre welcher mit der Stadt vereinbart wurden war ist nicht mehr umsetzbar. In dem Vertrag war geregelt das sich die Kosten für die Stadt nicht erhöhen dürfen. Die Stadt reagierte darauf in dem sie die wieder Einführung der städtischen Feuerwehr veranlasste. So werden nach u. nach die ,,alten´´ FF-wachen wieder erweckt, zur Zeit sind 9 Wachen im Dienst!!!
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haugi
Zugführer
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Geschrieben am 07.03.2012 18:25
in den letzten 3 tagen war in der stadt Tibuktu die hölle los. alle Löschfahrzeuge waren im dauereinsatz. Dazu kam noch eine Großschadenslage im Landkreis. Heute ist wieder ein etwas ruigerer tag. mal schauen wie lang.
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