Das große Feuerwehrquiz

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Jannik

Stv. Zugführer

Jannik

Geschrieben am 17.01.2009 17:07 Zitieren Beitrag melden

Schließe mich dem von Hotte an...was bringen die andern Wehren an AGT noch mit? Und ne Wärmebildkamera für Nachlöscharbeiten wär nicht schlöecht

 

robin92

Gruppenführer

robin92

Geschrieben am 18.01.2009 15:19 Zitieren Beitrag melden

Ja wäre es nicht besser den Wassertupp, wenn er sich feritg ausgerüstet hat (evt. Maske sschon während Anfahrt anlegen) als zweiten Angriffstupp zur Brandbekämpfung einsetzen, während der Angriffstrupp die Frau über die Steckleiter rettet. Den Sicherungstupp können nachfolgende Kräfte stellen.
Auch finde ich es im Falle der Menschenrettung auch nicht sinvoll den Schlauchtrupp die Einsatzstelle absichern zu lassen, er sollte dem AT helfen die Leiter in Stellung zu bringen(mind. 3 Mann) oder helfen die Wasserversorgung aufzubauen. Das Absichern können ebenfalls nachrückende Kräfte übernehmen.
Wichtig ist auch anschliessend das Haus mit einem Lüfter möglichst rauchfrei zu bekommen.

BrandmeisterSchmidt

Hauptfeuerwehrmann

BrandmeisterSchmidt

Geschrieben am 20.01.2009 16:07 Zitieren Beitrag melden

"Viele Wege führen nach Rom".... und auch Hotte wäre mit seiner Einsatztaktik sicherlich erfolgreich gewesen!

Ob jetzt eine Absicherung der Einsatzstelle notwendig war, lässt sich natürlich bei einer solchen Lageschilderung nicht genau sagen. Da kann man viel hineininterpretieren... ist ja auch okay so!

Wäre der Schlauchtrupp frei (keine Absicherung) hätte vllt. er die Frau am Fenster retten können und der Angriffstrupp sofort mit C-Rohr den Innenangriff durchführen können.

Jetzt ist Hotte dran ;-)

robin92

Gruppenführer

robin92

Geschrieben am 22.01.2009 17:05 Zitieren Beitrag melden

Jaa... wo bleibt das nächste Quiz??

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 22.01.2009 17:25 Zitieren Beitrag melden

also...ganz ganz einfach!

was ist ein powermoon?
was ist octopus?
was gibt sfür brandklassen?
(abkürzung+bedeutung)

Joggl2801

Zugführer

Joggl2801

Geschrieben am 22.01.2009 17:26 Zitieren Beitrag melden

Normalerweise ist immer der dran, der die letzte Frage beantwortet hat.

aber um zumindest eine deiner Antwort zugeben:
Octopus war ein Versuch von Iveco-Magirus auf ein LF noch einen Gelenkmast zu setzen, um somit ein Fahrzeug für noch mehr Aufgaben fit zu machen!

robin92

Gruppenführer

robin92

Geschrieben am 22.01.2009 17:29 Zitieren Beitrag melden

Also ein Powermoon ist ein Beleuchtungsgerät in Form einens Mondes, nur nicht so groß^^
Ein Octopus macht man bei einem Vu auf das Lenkrad (wenn der Airbag noch nicht ausgelöst hat), um sich eben vor einem auslösenden Airbag zu schützen.
Es gibt die Brandklassen:
A-Feste Stoffe
B-Flüssige Stoffe
C-Gasförmige Stoffe
D-Metalle
F-Fettbrand
...

FFGrube

Zugführer

FFGrube

Geschrieben am 22.01.2009 17:36 Zitieren Beitrag melden

also robin92 nächste frage bitte

robin92

Gruppenführer

robin92

Geschrieben am 22.01.2009 17:53 Zitieren Beitrag melden

Freitagmittag, 14.02 Uhr löst dein Funkmeldeempfänger zu einem Kaminbrand aus. Du bist Wehrführer einer Feuerwehr mit folgenden Fahrzeugen:
ELW 1
LF 16/12
HLF 20/16
TLF 24/50
DL(A)K 23/12
GW-L1
MTW

Gegen 14.06 rückst du als Einsatzleiter zu dem Kaminbrand aus.
An der Einsatzstelle ergibt sich folgende Lage. Der Schornsteinfeger ist bereits vor Ort und berichtet dir, dass es aus einem Zimmer, an dem der Kamin entlang geht, bereits leicht raucht, jedoch keine Flammen zu sehen sind. Außerdem weisst er dich darauf hin, das der Kamin sehr hohe Temperaturen hat (1200°C). Du bemerkst das aus dem Schornstein keine Funken, Flammen etc. zu sehen ist...

Fragen:
1. Mit welchen Fahrzeugen rückst du aus?
2. Wie willst du den Kaminbrand bekämpfen lassen?
3. Warum kommt aus dem Schornstein keine Funken bzw. Flammen?
4. Welche Gefahren liegen vor und auf was mus noch geachtet werden?

Joggl2801

Zugführer

Joggl2801

Geschrieben am 22.01.2009 18:02 Zitieren Beitrag melden

Als erstee Fahrzeuge fahren das HLF, bei nicht ausreichendem Personal evtl das HLF nur mit Staffelbesatzung, danach folgen das LF und der ELW. Ggf auch der MTW, je nach Anzahl der Kräfte die zum Feuerwehrhaus kommen und der vorhandenen Führerscheine.

Der Kamin wird als erstes von oben mit der DLK kontrolliert. Der Angriffstrupp des HLF kontrolliert die Zimmer, als erstes das Rauchende. Es müssen insbesondere Möbel etc. von der Kaminwand entfernt werden. So bald eine weitere Ausbreitung ausgeschlossen ist, kann mit der eigentlichen Brandbekämpfung begonnen werden. Diese darf keinesfalls mit Wasser erfolgen. Es kann entweder von unten Löschpulver eingeblasen werden, alternativ kann auch mit der Schornsteinfegerkugel gearbeitet werden. Das wäre die bessere Lösung. Das Brandgut wird nach unten geschlagen und von dort ins Freie gebracht zum ablöschen (Schnellangriff des HLF)

Nachkontrolle der Räume (und Zwischendecken etc!) ggf. mit Wärmebildkamera

Die Gefahren sind zu Anfang:
Atemgifte - im Zimmer, in dem es bereits raucht -> Angriffstrupp trägt PA
Ausbreitung - insbesondere auf Zimmer des Hauses
Explosion - bei Eingabe von Wasser
Einsturz - des Kamins

Nach dem Löschen ist der Kamin weiterhin zu kontrollieren um ein Wiederauflamen auszuschließen

Dieser Beitrag wurde editiert.

FFGrube

Zugführer

FFGrube

Geschrieben am 22.01.2009 18:11 Zitieren Beitrag melden

tja bis auf kleine veränderung hätte ich es auch gemacht. Ich hätte noch den LF 16/12 zusätzlich hingeschickt, ausserdem wird diese wehr nur eine Wärmebildkamera haben, also würde ich noch eine zweite nachalarmieren, damit auf der DLK von oben und von einem PA Trupp von innen kontrolliert werden kann, ausserdem würde ich die verqualmten Zimmer entlüften, aber ansonsten ist es gut gelöst worden, und ich würd sagen nächste frage

Joggl2801

Zugführer

Joggl2801

Geschrieben am 22.01.2009 18:15 Zitieren Beitrag melden

ich bin jetzt mal von unseren verhältnissen ausgegangen, da kannst du freitag nachmittag froh sein, wenn 10 mann kommen.

nächste Frage kommt sofort, ich denk mir was aus!

robin92

Gruppenführer

robin92

Geschrieben am 22.01.2009 18:20 Zitieren Beitrag melden

ja also wenn ich auch noch was sagen dürfte dazu:D:D

Ja soweit alles in Ordnung, ob ich jetzt noch eine zweite Wärmebildkamera alarmiert hätte...weiss ich net aber naja
gut weichtig ist halt das in jedem Geschoss jemand die Kaminwand kontrolliert und auch eine kübelspritze o.ä. in jeder Etage bereitssteht.
Die Drehleiterbesatzung kontrolliert den Schornstein, evt. ein Trupp unter Pa kümmert sich um das Rauchende Zimmer. Der Schornstein wird dann mit einer Schornsteinfegerkugel und Kaminkehrbesen (an dem möglichst höchsten Zugang zum Kamin) gereinigt. An dem niedrigsten Zugang (meist im Keller) wird dann die Asche aufgefangen und nach draussen gebracht...
jo das wärs...jetzt wär der nächste dran^^

Joggl2801

Zugführer

Joggl2801

Geschrieben am 22.01.2009 18:21 Zitieren Beitrag melden

Aaalso:

Du bist Zugführer einer Stützpunktwehr. An einem frühen Samstagabend im Sommer werdet ihr alarmiert mit dem Stichwort "LKW klemmt unter Eisenbahnbrücke". Da viele Kameraden in der Nähe wohnen rückt ihr kurze Zeit später mit LF20/16, TLF16/25 und RW 1 aus.

Vor Ort klemmt der LKW unter der Brücke. Personen sind nicht verletzt.


Was sind deine ersten Maßnahmen?
Wie bekommst du den LKW einfach unter der Brücke hervor?
Wie können unnötige Beschädigungen vermieden werden?
Wer muss noch verständigt werden?

BrandmeisterSchmidt

Hauptfeuerwehrmann

BrandmeisterSchmidt

Geschrieben am 22.01.2009 18:36 Zitieren Beitrag melden

Ich sichere die Einsatzstelle! Absperren und Brandschutz. Eventuell Sperrung der Bahnstrecke und Freischaltung/Erdung der Oberleitung veranlassen.

Leider weiß man jetzt nicht wie genau der LKW unter der Brücke klemmt!

Ich benötige Fachpersonal der DB sowie einen Statiker, die Bausubstanz der Brücke muss begutachtet werden. Da keine akute Gefahr besteht, wird solange gewartet bis die Stabilität des Bauwerks bestätigt ist.

Ich versuche den LKW mit hilfe der Zugeinrichtung vom RW unter der Brücke hervorzuziehen. Ich lasse dazu die Luft aus den Reifen um den Aubau weiter absenken zu können.

Mehr fällt mir jetzt nicht ein...

robin92

Gruppenführer

robin92

Geschrieben am 22.01.2009 18:41 Zitieren Beitrag melden

Mir fällt aber noch was dazu ein:D
http://www.nw-news.de/nw/news/owl_/_nrw/...

Joggl2801

Zugführer

Joggl2801

Geschrieben am 22.01.2009 20:29 Zitieren Beitrag melden

Sorry, genauer: der LKW war n paar cm zu hoch und ist deshalb stecken geblieben. Es ist kein Kühlauflieger. Und nur Luft raus reicht nicht!

BrandmeisterSchmidt

Hauptfeuerwehrmann

BrandmeisterSchmidt

Geschrieben am 23.01.2009 13:58 Zitieren Beitrag melden

Also gehe ich jetzt recht in der Annahme, dass das Führerhaus sowie der Aufbau (Koffer oder Mulde o.ä.) voll unter der Brücke eingeklemmt sind?

Wenn ja, ist der LKW relativ stark beschädigt... was kann ich denn jetzt noch "unnötig beschädigen"? Und wie soll ich ihn "einfach unter der Brücke hervor" bekommen?

Das ganze übersteigt meine Vorställungskraft. Vllt. wäre hier ein Foto sinnvoll, so kann ich mir die Lage nicht vor Augen führen.

Davon abgesehen, die Luft aus den LKW-Reifen machen "ein paar" cm aus!

Bloodhawk

Gruppenführer

Bloodhawk

Geschrieben am 23.01.2009 19:36 Zitieren Beitrag melden

Zum VU von robin auf Seite 4 noch eine Ergänzung.
So kann das nicht passieren, zumindest nicht in Bayern.
Denn bei einem VU mit eingeklemmter Person werden immer zwei Rettungssätze alarmiert. Und da die Feuerwehr im Beispiel nur ein LF hat wird sie wohl keine zwei Rettungssätze haben.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 23.01.2009 20:11 Zitieren Beitrag melden

Nuklid ist ein Atomkern, der sich durch eine bestimmte Anzahl von Protonen und Neutronen auszeichnet!

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