Erdbeben in Japan und seine Folgen

Bjoern082

Stv. Kreisbrandmeister

Geschrieben am 11.03.2011 18:56

In Tokio ist die Hölle los

ein Wahnsinn was da abgeht. Drücke unsere Kameraden in Tokio viel viel Glück. Das Sie heile zu Ihren Familien zurückommen.

jands112

Feuerwehrmannanwärter

Geschrieben am 11.03.2011 20:22

Da war ja Erdbeben,Tsunami und jetzt ist ja auch noch Atomalarm
schlimm.

jands112

Feuerwehrmannanwärter

Geschrieben am 11.03.2011 20:25

Es werden 1000 tote befürchtet

Bjoern082

Stv. Kreisbrandmeister

Geschrieben am 11.03.2011 21:18

wenn nicht noch mehr bei RTL um 18.45 meinte einer dass es auch schnell auf 200.000 Menschen steigen kann.

jands112

Feuerwehrmannanwärter

Geschrieben am 11.03.2011 21:24

da kann man nur hoffen,dass es nicht auch noch zum atom-GAU kommt

Bjoern082

Stv. Kreisbrandmeister

Geschrieben am 11.03.2011 21:27

Dann ist da die Hölle los.

assi99

Wehrführer

Geschrieben am 11.03.2011 21:59

hoffen wir mal alles gute und schaun ma moi wann sie ersten einsatz truppen von anderen ländern angefordert werden

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 11.03.2011 22:30

Ja wünsch auch den anderen Kameraden alle gute.
Die ersten Kräfte werden schon heute Nacht aus Deutschland anrücken. Leute Passt auf euch auf !

assi99

Wehrführer

Geschrieben am 11.03.2011 22:49

THW entsendet SEEBA-Team ins japanische Erdbebengebiet

Im Auftrag der Bundesregierung entsendet das THW am morgigen Samstag ein rund 40-köpfiges Team der Schnell-Einsatz-Einheit Bergung Ausland (SEEBA) nach Japan. Die SEEBA-Kräfte sind Spezialisten für Rettung und Bergung in Katastrophengebieten. Zusätzlich sind bereits vier THW-Experten auf dem Weg in das Schadensgebiet, um die Deutsche Botschaft in Tokio bei der Lagedarstellung und zur Erkundung weiterer Hilfsmaßnahmen zu unterstützen.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 11.03.2011 23:34

Bonn/Düsseldorf (NW) – Die Bundesregierung wird ein 40-köpfiges Rettungsteam des Technischen Hilfswerks zur Ortung und Rettung von Tsunami-Opfern nach Japan beordern. Das will die in Düsseldorf erscheinende “Rheinische Post” aus Regierungskreisen erfahren haben.

Laut dem am Samstag erscheinenden Artikel wird auf Anforderung des Auswärtigen Amts und des Innenministeriums eine 40 Personen umfassende Gruppe der Schnelleinsatzeinheit-Bergung-Ausland (SEEBA), die auf die Ortung und Rettung von Verschütteten spezialisiert sind, nach Japan geschickt. Zuvor waren bereits vier Experten des Technischen Hilfswerks nach Japan entsandt worden, um die Deutsche Botschaft in Tokio zu beraten. Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (FDP) kündigte rasche Hilfen für weitere betroffene Länder an, sollten diese ein entsprechendes Gesuch an das Ministerium richten. “Sofern Partnerländer betroffen sind, wird das Ministerium alles Nötige in die Wege leiten, um schnellstmöglich helfen zu können”, sagte Niebel der Zeitung.

Quelle: Feuerwehrmagazine

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 11.03.2011 23:34

-Doppelpost-

Dieser Beitrag wurde editiert.

Andy09

Kreisbrandmeister

Geschrieben am 11.03.2011 23:53

Da könnt Ihr Euch auf dem Laufenden halten ... :

http://www.welt.de/vermischtes/weltgesch...


Auch wenn die Japaner bebenerprobt sind, hat der "Normalbürger" wohl nicht mit so etwas gerechnet. Ob das nun das "große Beben" gewesen ist, das die Offiziellen seit langem erwarten ?

Wollen wir es hoffen, damit danach erst einmal wieder Ruhe im Erdmantel einkehrt.
Ich hoffe auch, dass es nicht noch dicker kommt und die das Kühlsystem in Fukushima zügig wieder zum Laufen bekommen.

Mein Mitgefühl gilt den Betroffenen und den Helfern vor Ort.

stephanb70

Moderator

Premium Spieler

Stv. Landesbrandmeister

Geschrieben am 12.03.2011 00:12

nur mal kurz zum Topic: In Tokio ist relativ wenig passiert, im Vergleich zum Rest des Landes.

Ich hoffe jedenfalls, dass die Kraftwerke noch gebändigt werden können und spreche auch allen Betroffenen mein Mitgefühl aus, auch wenn die hier nicht mitlesen.

Cowboy

Stv. Wehrführer

Geschrieben am 12.03.2011 03:10

Sieht schlecht aus in Japan. Dort ist es jetzt 11.05 am Vormittag. Eben kam auf Yahoo Nachrichten per Eilmedlung rein:
Eil+++ Evakuierung auch um Reaktor 2 angeordnet
Tokio (dpa) - Nach dem Ausfall der Kühlanlage im japanischen Atomkraftwerk Fukushima 2 haben die Behörden auch dort Evakuierungen angeordnet. Die Anwohner in einem Umkreis von drei Kilometern müssen ihre Häuser verlassen. Zuvor waren bereits in einem Radius von zehn Kilometern um das Atomkraftwerk Fukushima 1 die Bewohner in Sicherheit gebracht worden. Nach dem Ausfall der Kühlanlagen in Folge des schweren Erdbebens drohen in den Atommeilern Kernschmelzen.
Und das ist das zweite AKW! In Fukushima I sieht es derzeit wohl nicht besser aus. Die Radioaktivität ist dort im Reaktor um das 1000 fache gestiegen.

Auch wenn ich weiß, dass in Japan das keiner lesen wird. Auch ich drücke den Kameraden die Daumen und auch den Angestellten und Hilfskräften der AKW´s, die dort grade ihr Leben riskieren um eine Kernschmelze zu verhindern.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 12.03.2011 10:06

Jetzt ist auch noch das Dach und Mauern eingestürtzt, wie soll das noch weiter gehen ?!

assi99

Wehrführer

Geschrieben am 12.03.2011 10:32

keiner weis es

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 12.03.2011 10:56

Türlich schalt mal auf N-TV

Bjoern082

Stv. Kreisbrandmeister

Geschrieben am 12.03.2011 12:04

Nach dem Jahrhundert-Erdbeben in Japan erlebt das asiatische Land eine nukleare Katastrophe. In dem beschädigten Atomkraftwerk in Fukushima gab es eine Explosion, bei der die Hülle eines Reaktors zerstört wurde. Weißer Rauch steigt auf. Eine Kernschmelze ist wohl im Gange. Angesichts tausender Vermisster entsendet Japan 50.000 Soldaten für eine Rettungsaktion. In Japan leben rund 127 Millionen Menschen.

quelle t-online

Bjoern082

Stv. Kreisbrandmeister

Geschrieben am 12.03.2011 12:06

+++ Greenpeace: Das ist der Gau +++

[11.50 Uhr] Carsten Smied sagte im Gespräch mit t-online.de: "Das ist der Gau, vor dem seit 30 Jahren gewarnt wird." Die Folgen seien nicht absehbar. Im Moment wehe der Wind Richtung See. Wenn radioaktive Wolken über dem Meer abregnen würden, wäre der Pazifik versucht - über den Fisch kämen die Giftstoffe in die Nahrungskette, sagte Smied. Dann würde die Katastrophe in Japan auch Deutschland treffen.

Gelöschtes Mitglied

Geschrieben am 12.03.2011 12:08

Nach dem jetzigen Stand muss wohl leider fast die Überschrift hier angpasst werden:
In Japan und auf der (halben Erde) ist die Hölle los, denn Cäsium137 macht nicht an Kontinentgrenzen halt.